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OECD-Statistiken, September/Oktober 2014

Update: 30.10.2014, Angelegt: 01.09.2014

Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014Juli/August 2014

Bankgeheimnis adé: Über 90 Staaten und Rechtsgebiete – darunter alle OECD- und G20-Länder – haben sich bisher darauf geeinigt, in Zukunft automatisch Steuerinformationen auszutauschen. Knapp 60 von ihnen fangen damit schon 2017 an.

Mehr Informationen zum Thema und eine Übersicht per Land unter: bit.ly/1p1ucuo, © OECD (30.10.2014)
Bankgeheimnis adé: Über 90 Staaten und Rechtsgebiete – darunter alle OECD- und G20-Länder – haben sich bisher darauf geeinigt, in Zukunft automatisch Steuerinformationen auszutauschen. Knapp 60 von ihnen fangen damit schon 2017 an. Mehr Informationen zum Thema und eine Übersicht per Land unter: bit.ly/1p1ucuo, © OECD (30.10.2014)

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Personen- und Nutzfahrzeuge zusammengenommen, hat Neuseeland mit 8,2 Fahrzeugen auf zehn Einwohner die höchste Autodichte in der OECD. Bei den PKWs stehen die USA an erster Stelle. Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen unter dem OECD-Durchschnitt.

Mehr Informationen zum Verkehrsaufkommen in der OECD gibt es unter: http://bit.ly/10uS7ro  Source: http://twitter.com/oecdstatistik, © OECD (27.10.2014)
Personen- und Nutzfahrzeuge zusammengenommen, hat Neuseeland mit 8,2 Fahrzeugen auf zehn Einwohner die höchste Autodichte in der OECD. Bei den PKWs stehen die USA an erster Stelle. Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen unter dem OECD-Durchschnitt. Mehr Informationen zum Verkehrsaufkommen in der OECD gibt es unter: http://bit.ly/10uS7ro Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (27.10.2014)

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Zeit für Hilfe: Die Bezugsdauer von Geldern aus der Arbeitslosenversicherung erhöht sich in vielen europäischen Ländern mit dem Alter. Über alle Altersstufen hinweg sind Belgier in der Arbeitslosigkeit am längsten abgesichert, viele Osteuropäer hingegen nur wenige Monate.
Mehr Informationen zur Arbeit im Alter gibt es am Schweizer Beispiel unter: http://bit.ly/1DHxvds (S. 96 ff), © OECD (24.10.2014)
Zeit für Hilfe: Die Bezugsdauer von Geldern aus der Arbeitslosenversicherung erhöht sich in vielen europäischen Ländern mit dem Alter. Über alle Altersstufen hinweg sind Belgier in der Arbeitslosigkeit am längsten abgesichert, viele Osteuropäer hingegen nur wenige Monate. Mehr Informationen zur Arbeit im Alter gibt es am Schweizer Beispiel unter: http://bit.ly/1DHxvds (S. 96 ff), © OECD (24.10.2014)

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Nach den Sternen greifen auch Schwellenländer immer stärker. Das Raumfahrtbudget Russlands und Chinas ist sowohl gemessen an der Kaufkraft als auch am Bruttoinlandsprodukt höher als das der meisten Industrienationen.

Mehr Informationen zur Raumfahrtindustrie unter: http://bit.ly/ZISaP0 (S. 42 ff.), © OECD (23.10.2014)
Nach den Sternen greifen auch Schwellenländer immer stärker. Das Raumfahrtbudget Russlands und Chinas ist sowohl gemessen an der Kaufkraft als auch am Bruttoinlandsprodukt höher als das der meisten Industrienationen. Mehr Informationen zur Raumfahrtindustrie unter: http://bit.ly/ZISaP0 (S. 42 ff.), © OECD (23.10.2014)

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Weniger Ja-Sager: Die Anzahl der Hochzeiten pro Einwohner und Jahr ist in der OECD seit 1970 massiv zurückgegangen. Am heiratsfreudigsten sind die Menschen gestern wie heute in den USA (2010: 7 Eheschließungen/1000 Personen).
Mehr Informationen zu den Familienkonstellationen in OECD-Ländern gibt es unter: http://bit.ly/1sE847j, © OECD (20.10.2014)
Weniger Ja-Sager: Die Anzahl der Hochzeiten pro Einwohner und Jahr ist in der OECD seit 1970 massiv zurückgegangen. Am heiratsfreudigsten sind die Menschen gestern wie heute in den USA (2010: 7 Eheschließungen/1000 Personen). Mehr Informationen zu den Familienkonstellationen in OECD-Ländern gibt es unter: http://bit.ly/1sE847j, © OECD (20.10.2014)

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DGB, GDL, Cockpit und CO.: Seit den 60er Jahren hat sich der Anteil der Arbeitnehmer, die OECD-weit in Gewerkschaften organisiert sind, auf 17 Prozent halbiert. Am stärksten sind die Vereinigungen traditionell in den nordischen Ländern.
Detaillierte Zahlen zu allen OECD-Ländern gibt es unter: bit.ly/19JOHRW, © OECD (17.10.2014)
DGB, GDL, Cockpit und CO.: Seit den 60er Jahren hat sich der Anteil der Arbeitnehmer, die OECD-weit in Gewerkschaften organisiert sind, auf 17 Prozent halbiert. Am stärksten sind die Vereinigungen traditionell in den nordischen Ländern. Detaillierte Zahlen zu allen OECD-Ländern gibt es unter: bit.ly/19JOHRW, © OECD (17.10.2014)

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Lehr-Reich? Zwischen 2000 und 2012 stiegen die realen Lehrergehälter fast überall in der OECD (Ausnahme: Frankreich, Griechenland und Japan). Dennoch erhalten Lehrer der Sekundarstufe II im OECD-Schnitt nur 92 Prozent der Bezüge anderer Erwerbstätiger mit Uniabschluss.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1qYH17H (S. 589 ff), © OECD (15.10.2014)
Lehr-Reich? Zwischen 2000 und 2012 stiegen die realen Lehrergehälter fast überall in der OECD (Ausnahme: Frankreich, Griechenland und Japan). Dennoch erhalten Lehrer der Sekundarstufe II im OECD-Schnitt nur 92 Prozent der Bezüge anderer Erwerbstätiger mit Uniabschluss. Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1qYH17H (S. 589 ff), © OECD (15.10.2014)

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Gut gesteuert? Die Subventionen für Dienstwagen sind in Deutschland mit knapp 2500 Euro im Jahr so hoch wie kaum anderswo in der OECD. Nur in Belgien und Portugal bezuschusst der Staat solche Fahrzeuge noch stärker.
Mehr Informationen zu den ökologischen und ökonomischen Kosten des Pendelns unter: http://bit.ly/1p5Asfa, © OECD (13.10.2014)
Gut gesteuert? Die Subventionen für Dienstwagen sind in Deutschland mit knapp 2500 Euro im Jahr so hoch wie kaum anderswo in der OECD. Nur in Belgien und Portugal bezuschusst der Staat solche Fahrzeuge noch stärker. Mehr Informationen zu den ökologischen und ökonomischen Kosten des Pendelns unter: http://bit.ly/1p5Asfa, © OECD (13.10.2014)

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Modern times: Seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelten Frauen weltweit ihre Lebenserwartung und seit den 1950ern auch ihre Bildungsbeteiligung. Auch für Männer verbesserten sich die Rahmenbedingungen innerhalb von hundert Jahren erheblich.

Mehr Infos zu den historischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt es unter: http://bit.ly/1ECn0JR (S. 225 ff.), © OECD (11.10.2014)
Modern times: Seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelten Frauen weltweit ihre Lebenserwartung und seit den 1950ern auch ihre Bildungsbeteiligung. Auch für Männer verbesserten sich die Rahmenbedingungen innerhalb von hundert Jahren erheblich. Mehr Infos zu den historischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt es unter: http://bit.ly/1ECn0JR (S. 225 ff.), © OECD (11.10.2014)

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Gerecht gerechnet: In einer Reihe von Ländern und Gebieten mit hervorragenden Ergebnissen im Pisa-Mathetest ist der Zusammenhang zwischen dem sozialen Hintergrund der Schüler und ihren Leistungen sehr gering, etwa in Hongkong, Estland und Finnland. In Deutschland sind die Leistungen überdurchschnittlich, aber die Abhängigkeit vom sozialen Hintergrund auch.

Mehr zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1n9qZbd (S.35ff.), © OECD (06.10.2014)
Gerecht gerechnet: In einer Reihe von Ländern und Gebieten mit hervorragenden Ergebnissen im Pisa-Mathetest ist der Zusammenhang zwischen dem sozialen Hintergrund der Schüler und ihren Leistungen sehr gering, etwa in Hongkong, Estland und Finnland. In Deutschland sind die Leistungen überdurchschnittlich, aber die Abhängigkeit vom sozialen Hintergrund auch. Mehr zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1n9qZbd (S.35ff.), © OECD (06.10.2014)

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Gemeinsam alt? Seit der Wiedervereinigung ist Ostdeutschland weit schneller gealtert als der Westen. Waren in den neuen Bundesländern 1990 etwa 13 Prozent der Menschen 65 Jahre oder älter, lag der Seniorenanteil 2012 bei 23 Prozent. Im Westen stieg er im gleichen Zeitraum von 16 auf 21 Prozent.
Mehr regionale Daten findet Ihr unter: http://bit.ly/10miGi7, © OECD (02.10.2014)
Gemeinsam alt? Seit der Wiedervereinigung ist Ostdeutschland weit schneller gealtert als der Westen. Waren in den neuen Bundesländern 1990 etwa 13 Prozent der Menschen 65 Jahre oder älter, lag der Seniorenanteil 2012 bei 23 Prozent. Im Westen stieg er im gleichen Zeitraum von 16 auf 21 Prozent. Mehr regionale Daten findet Ihr unter: http://bit.ly/10miGi7, © OECD (02.10.2014)

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Ganz patent: Gemessen an der Einwohnerzahl ist die Anzahl der neu registrierten Patente in Japan und der Schweiz OECDweit am höchsten. Auch Deutsche und Österreicher sichern sich überdurchschnittlich oft ihre Ideen. Weltweit wurden 2011 rund 43 600 Patente angemeldet.

Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1DUuszn, © OECD (30.09.2014)
Ganz patent: Gemessen an der Einwohnerzahl ist die Anzahl der neu registrierten Patente in Japan und der Schweiz OECDweit am höchsten. Auch Deutsche und Österreicher sichern sich überdurchschnittlich oft ihre Ideen. Weltweit wurden 2011 rund 43 600 Patente angemeldet. Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1DUuszn, © OECD (30.09.2014)

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Das ist das Mindeste: In vielen OECD-Ländern mit Mindestlohn liegt dieser zwischen 35 und 75 % des Medianlohns im jeweiligen Land. Wie gut man davon leben kann, wird nicht zuletzt durch Steuern und Sozialleistungen beeinflusst. Deutschland liegt brutto zwar im OECD-Schnitt, netto aber am unteren Ende.

Mehr Informationen zum Thema: http://bit.ly/1v8bQYF (S.67f.), © OECD (26.09.2014)
Das ist das Mindeste: In vielen OECD-Ländern mit Mindestlohn liegt dieser zwischen 35 und 75 % des Medianlohns im jeweiligen Land. Wie gut man davon leben kann, wird nicht zuletzt durch Steuern und Sozialleistungen beeinflusst. Deutschland liegt brutto zwar im OECD-Schnitt, netto aber am unteren Ende. Mehr Informationen zum Thema: http://bit.ly/1v8bQYF (S.67f.), © OECD (26.09.2014)

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Auf Herz und Niere: Die Deutschen kommen bei einer Reihe von medizinischen Eingriffen weit häufiger unter’s Messer als Menschen in anderen europäischen OECD-Ländern. Insgesamt sind selbst Standard-OPs in Europa sehr unterschiedlich verbreitet.
Mehr Zahlen zu den verschiedenen medizinischen Behandlungen OECD-weit gibt es in unserer Gesundheitsdatenbank: http://bit.ly/1uYFqQd, © OECD (24.09.2014)
Auf Herz und Niere: Die Deutschen kommen bei einer Reihe von medizinischen Eingriffen weit häufiger unter’s Messer als Menschen in anderen europäischen OECD-Ländern. Insgesamt sind selbst Standard-OPs in Europa sehr unterschiedlich verbreitet. Mehr Zahlen zu den verschiedenen medizinischen Behandlungen OECD-weit gibt es in unserer Gesundheitsdatenbank: http://bit.ly/1uYFqQd, © OECD (24.09.2014)

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Strom aus Atom: In Frankreich erfolgen rund drei Viertel der Stromerzeugung durch Kernenergie. Im OECD-Schnitt sind es knapp 20 Prozent. Während Deutschland den Atomausstieg beschlossen hat, befinden sich im OECD-Raum 16 neue Kernkraftwerke im Bau, die Mehrzahl in asiatischen Mitgliedsländern. 

Weitere Infos unter: http://bit.ly/1DmQeM6, © OECD (19.09.2014)
Strom aus Atom: In Frankreich erfolgen rund drei Viertel der Stromerzeugung durch Kernenergie. Im OECD-Schnitt sind es knapp 20 Prozent. Während Deutschland den Atomausstieg beschlossen hat, befinden sich im OECD-Raum 16 neue Kernkraftwerke im Bau, die Mehrzahl in asiatischen Mitgliedsländern. Weitere Infos unter: http://bit.ly/1DmQeM6, © OECD (19.09.2014)

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Blau-weißer Dunst: Jeder dritte Grieche über 15 raucht. Kaum verbreitet ist der Tabakkonsum dagegen in Schweden (13%). In allen OECD-Ländern bis auf Tschechien ist die Zahl der Raucher in den letzten zehn Jahren zurückgegangen.

Weitere Infos unter: http://bit.ly/1BLU2oo, © OECD (17.09.2014)
Blau-weißer Dunst: Jeder dritte Grieche über 15 raucht. Kaum verbreitet ist der Tabakkonsum dagegen in Schweden (13%). In allen OECD-Ländern bis auf Tschechien ist die Zahl der Raucher in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Weitere Infos unter: http://bit.ly/1BLU2oo, © OECD (17.09.2014)

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Wie viel Zeit verbringen Schüler im Klassenzimmer?
Antworten gibt es unter: http://bit.ly/1qYH17H (S.557ff.), © OECD (15.09.2014)
Wie viel Zeit verbringen Schüler im Klassenzimmer? Antworten gibt es unter: http://bit.ly/1qYH17H (S.557ff.), © OECD (15.09.2014)

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Späte Jahre: Im OECD-Durchschnitt leben Frauen nach dem Eintritt in die Rente noch gut 22 Jahre, Männer nur 18. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Japan mit 6,7 Jahren.

Weitere Informationen unter http://bit.ly/1tPdkIc (S. 105)  Source: http://twitter.com/oecdstatistik, © OECD (12.09.2014)
Späte Jahre: Im OECD-Durchschnitt leben Frauen nach dem Eintritt in die Rente noch gut 22 Jahre, Männer nur 18. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Japan mit 6,7 Jahren. Weitere Informationen unter http://bit.ly/1tPdkIc (S. 105) Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (12.09.2014)

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Gold wert: In allen OECD-Ländern verdienen Erwerbstätige mit Meister, Fach(hoch)schul- oder Uniabschluss mehr als solche, die nur über Abi oder eine nicht-tertiäre Berufsausbildung verfügen. In Deutschland liegt der Einkommensvorteil bei 74%. Wer nach Haupt- oder Realschule keinen weiteren Abschluss macht, hat Einbußen.
Mehr Infos gibt es im neuen Bildungsbericht der OECD: http://bit.ly/1qBCW8Z, © OECD (09.09.2014)
Gold wert: In allen OECD-Ländern verdienen Erwerbstätige mit Meister, Fach(hoch)schul- oder Uniabschluss mehr als solche, die nur über Abi oder eine nicht-tertiäre Berufsausbildung verfügen. In Deutschland liegt der Einkommensvorteil bei 74%. Wer nach Haupt- oder Realschule keinen weiteren Abschluss macht, hat Einbußen. Mehr Infos gibt es im neuen Bildungsbericht der OECD: http://bit.ly/1qBCW8Z, © OECD (09.09.2014)

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Gut in Schuss? Seit den 90er-Jahren sind die Militärausgaben anteilig am Gesamthaushalt in den meisten OECD-Ländern zurückgegangen. Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen traditionell am unteren Ende des Spektrums.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1qzF5lr (S. 76f.), © OECD (08.09.2014)
Gut in Schuss? Seit den 90er-Jahren sind die Militärausgaben anteilig am Gesamthaushalt in den meisten OECD-Ländern zurückgegangen. Deutschland, Österreich und die Schweiz liegen traditionell am unteren Ende des Spektrums. Mehr Infos unter: http://bit.ly/1qzF5lr (S. 76f.), © OECD (08.09.2014)

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Liegen geblieben! In Japan und Korea werden Patienten wesentlich länger im Krankenhaus behalten als im OECD-Durchschnitt. Während Japaner nach der Einweisung ins Hospital durchschnittlich 18 Tage dort verbringen, sind Deutsche nach neun und Türken gar nach vier Tagen wieder draußen. 

Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1CxgG53, © OECD (06.09.2014)
Liegen geblieben! In Japan und Korea werden Patienten wesentlich länger im Krankenhaus behalten als im OECD-Durchschnitt. Während Japaner nach der Einweisung ins Hospital durchschnittlich 18 Tage dort verbringen, sind Deutsche nach neun und Türken gar nach vier Tagen wieder draußen. Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1CxgG53, © OECD (06.09.2014)

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Zur Weltwasserwoche: Die Preise für die private Trink- und Abwasserversorgung variieren in der OECD erheblich. Aber auch innerhalb einzelner Länder gibt es große Unterschiede: In Österreich zum Beispiel zahlen Wiener umgerechnet fast fünf Dollar pro Kubikmeter, in Linz sind es etwas mehr als zwei.

Mehr Infos und detaillierte Zahlen zu den Kostenbereichen gibt es unter: http://bit.ly/1CiFtdc  Source: http://twitter.com/oecdstatistik, © OECD (01.09.2014)
Zur Weltwasserwoche: Die Preise für die private Trink- und Abwasserversorgung variieren in der OECD erheblich. Aber auch innerhalb einzelner Länder gibt es große Unterschiede: In Österreich zum Beispiel zahlen Wiener umgerechnet fast fünf Dollar pro Kubikmeter, in Linz sind es etwas mehr als zwei. Mehr Infos und detaillierte Zahlen zu den Kostenbereichen gibt es unter: http://bit.ly/1CiFtdc Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (01.09.2014)

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Krisenfest: Deutschland ist eines von nur fünf OECD-Ländern, in denen sich der Arbeitsmarkt während der Wirtschaftskrise entspannt hat. Insgesamt sind in der OECD heute zwölf Millionen mehr Menschen ohne Job als noch 2007.

Weitere Informationen zur Beschäftigung in den OECD-Ländern unter: http://bit.ly/1A4CZep  Source: http://twitter.com/oecdstatistik, © OECD (03.09.2014)
Krisenfest: Deutschland ist eines von nur fünf OECD-Ländern, in denen sich der Arbeitsmarkt während der Wirtschaftskrise entspannt hat. Insgesamt sind in der OECD heute zwölf Millionen mehr Menschen ohne Job als noch 2007. Weitere Informationen zur Beschäftigung in den OECD-Ländern unter: http://bit.ly/1A4CZep Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (03.09.2014)

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Steuerung: mit den Cursortasten links/rechts, "wischen" am Smartphone oder auf die Thumbnails klicken.