photaq.com
die Foto-/Grafikbasis für unsere Seiten






photaq.com beta 
die Foto-/Grafikbasis für unsere Seiten




Marktmeinungen Q1/2014

Update: 31.03.2014, Angelegt: 05.01.2014

Siehe auch http://finanzmarktfoto.at/page/index/361

Peter Ahluwalia, Partner und Chief Investment Officer von swisspartners: Das Glas ist halb voll und dürfte bald sogar noch weiter aufgefüllt werden. Eine alte Börsenweisheit besagt, dass Hausse-Märkte immer mit einem Knall enden und nicht mit einem Seufzer – doch so weit sind wir noch nicht gekommen. Im Verlauf dieses Jahres werden die fiskalpolitischen Belastungen der US-Wirtschaft wahrscheinlich ebenso verpuffen wie die Klimaeffekte., © Aussendung (31.03.2014)
Peter Ahluwalia, Partner und Chief Investment Officer von swisspartners: "Das Glas ist halb voll und dürfte bald sogar noch weiter aufgefüllt werden. Eine alte Börsenweisheit besagt, dass Hausse-Märkte immer mit einem Knall enden und nicht mit einem Seufzer – doch so weit sind wir noch nicht gekommen. Im Verlauf dieses Jahres werden die fiskalpolitischen Belastungen der US-Wirtschaft wahrscheinlich ebenso verpuffen wie die Klimaeffekte"., © Aussendung (31.03.2014)

Bild vergrössern


Peter Szopo, Senior Specialist für Emerging Europe Equities von der Erste Asset Management: Die wirtschaftliche Erholung in der Europäischen Union dürfte in diesem Jahr die Gewinnsituation der Unternehmen in Polen und Ungarn verbessern. Diese Ansicht vertritt die Fondsgesellschaft Erste Asset Management nach einer Auswertung des Sell-Side-Researchs und der zuletzt publizierten Unternehmensergebnisse. Nachdem die Gewinne im vergangenen Jahr gefallen sind, rechne ich in Polen und Ungarn in diesem Jahr mit einem Turnaround bei den Gewinnen und einem beschleunigten Gewinnwachstum im Jahr 2015- Selbst in Tschechien, wo im vergangenen Jahr die Gewinne stark eingebrochen waren, zeigen die Gewinnschätzungen für einzelne Unternehmen des PX, des wichtigsten tschechischen Aktienindex, für 2014 und 2015 wieder nach oben.
 , © Aussendung (26.03.2014)
Peter Szopo, Senior Specialist für Emerging Europe Equities von der Erste Asset Management: "Die wirtschaftliche Erholung in der Europäischen Union dürfte in diesem Jahr die Gewinnsituation der Unternehmen in Polen und Ungarn verbessern. Diese Ansicht vertritt die Fondsgesellschaft Erste Asset Management nach einer Auswertung des Sell-Side-Researchs und der zuletzt publizierten Unternehmensergebnisse. Nachdem die Gewinne im vergangenen Jahr gefallen sind, rechne ich in Polen und Ungarn in diesem Jahr mit einem Turnaround bei den Gewinnen und einem beschleunigten Gewinnwachstum im Jahr 2015- Selbst in Tschechien, wo im vergangenen Jahr die Gewinne stark eingebrochen waren, zeigen die Gewinnschätzungen für einzelne Unternehmen des PX, des wichtigsten tschechischen Aktienindex, für 2014 und 2015 wieder nach oben." , © Aussendung (26.03.2014)

Bild vergrössern


Alfred Reisenberger, Investmentstratege der Valartis Bank: „Wir erwarten für das erste Quartal 2014 sich weiter verbessernde Unternehmenszahlen. Wichtig erscheint, dass neben einem Gewinnwachstum auch die Umsätze anziehen. Unternehmensinvestitionen allerdings werden auch weiterhin etwas auf sich warten lassen, da sie derzeit einfach nicht notwendig sind (c) Richard Tanzer, © Aussendung (26.03.2014)
Alfred Reisenberger, Investmentstratege der Valartis Bank: „Wir erwarten für das erste Quartal 2014 sich weiter verbessernde Unternehmenszahlen. Wichtig erscheint, dass neben einem Gewinnwachstum auch die Umsätze anziehen. Unternehmensinvestitionen allerdings werden auch weiterhin etwas auf sich warten lassen, da sie derzeit einfach nicht notwendig sind" (c) Richard Tanzer, © Aussendung (26.03.2014)

Bild vergrössern


Monika Jung, CEO der Valartis Bank Austria AG: Wir gehen davon aus, dass sich die Konjunktur-Hoffnung, die man noch Ende des Vorjahres für 2014/15 hatte, sich nun auch real niederschlagen wird. In den Unternehmen wurde viel Positives umgesetzt, die Kostenstrukturen sind weitgehend optimiert. Manche Jahresabschlüsse 2013 werden zwar noch die ein oder andere Rückstellung, bzw. Wertberichtigung aufweisen, dann sollte das Gröbste bilanzmäßig erfasst sein (c) Richard Tanzer, © Aussendung (26.03.2014)
Monika Jung, CEO der Valartis Bank Austria AG: "Wir gehen davon aus, dass sich die Konjunktur-Hoffnung, die man noch Ende des Vorjahres für 2014/15 hatte, sich nun auch real niederschlagen wird. In den Unternehmen wurde viel Positives umgesetzt, die Kostenstrukturen sind weitgehend optimiert. Manche Jahresabschlüsse 2013 werden zwar noch die ein oder andere Rückstellung, bzw. Wertberichtigung aufweisen, dann sollte das Gröbste bilanzmäßig erfasst sein" (c) Richard Tanzer, © Aussendung (26.03.2014)

Bild vergrössern


Juan Nevado, Fondsmanager des M&G Dynamic Allocation Fund: Die aktuellen Zahlen, die in den letzten Wochen veröffentlicht wurden, haben erneut bestätigt: die Inflationsraten bleiben weltweit auf niedrigem Niveau. Dieser anhaltend geringe Anstieg der Verbraucherpreise überrascht die Märkte nach wie vor. Nach allgemein herrschender Sicht hätte die massive Ausweitung der Geldmenge durch die Notenbanken seit 2008 eigentlich längst die Inflation befeuern müssen. Bislang ist es allerdings bei dieser Furcht geblieben. Die ökonomischen Modelle, auf denen unsere Inflationserwartungen beruhen, stimmen nicht mehr. Theoretisch kommen zurzeit nämlich alle Zutaten für einen starken Preisanstieg zusammen: geldpolitische Anreize, niedrige Zinsen, hohe Liquidität sowie steigende Öl- und Lebensmittelpreise. Doch selbst das anziehende Wirtschaftswachstum in vielen Ländern führt nicht zu höherer Inflation – und dabei könnte es sogar noch eine Weile bleiben.“
 , © Aussendung (24.03.2014)
Juan Nevado, Fondsmanager des M&G Dynamic Allocation Fund: "Die aktuellen Zahlen, die in den letzten Wochen veröffentlicht wurden, haben erneut bestätigt: die Inflationsraten bleiben weltweit auf niedrigem Niveau. Dieser anhaltend geringe Anstieg der Verbraucherpreise überrascht die Märkte nach wie vor. Nach allgemein herrschender Sicht hätte die massive Ausweitung der Geldmenge durch die Notenbanken seit 2008 eigentlich längst die Inflation befeuern müssen. Bislang ist es allerdings bei dieser Furcht geblieben. Die ökonomischen Modelle, auf denen unsere Inflationserwartungen beruhen, stimmen nicht mehr. Theoretisch kommen zurzeit nämlich alle Zutaten für einen starken Preisanstieg zusammen: geldpolitische Anreize, niedrige Zinsen, hohe Liquidität sowie steigende Öl- und Lebensmittelpreise. Doch selbst das anziehende Wirtschaftswachstum in vielen Ländern führt nicht zu höherer Inflation – und dabei könnte es sogar noch eine Weile bleiben.“ , © Aussendung (24.03.2014)

Bild vergrössern


Anthony Chan, Volkswirt bei ACMBernstein in Hongkong: Die zeitweiligen Wertschwankungen des Renminbi und die kürzlich angekündigte Lockerung des Wechselkursspielraums ändern nichts am langfristigen Aufwertungspotenzial der chinesischen Währung. Zu diesem Urteil gelangen die Experten von ACMBernstein in ihrem aktuellen Marktkommentar. Sie sehen in diesen Schritten keinesfalls ein Signal, wonach die Regierung in Peking von ihrer Politik der kontrollierten Aufwertungen abweichen könnte. „Wir glauben vielmehr, dies ist ein wichtiges Signal der Regierung, dass die Finanzreformen fortgeführt werden“, © Aussendung (19.03.2014)
Anthony Chan, Volkswirt bei ACMBernstein in Hongkong: "Die zeitweiligen Wertschwankungen des Renminbi und die kürzlich angekündigte Lockerung des Wechselkursspielraums ändern nichts am langfristigen Aufwertungspotenzial der chinesischen Währung. Zu diesem Urteil gelangen die Experten von ACMBernstein in ihrem aktuellen Marktkommentar. Sie sehen in diesen Schritten keinesfalls ein Signal, wonach die Regierung in Peking von ihrer Politik der kontrollierten Aufwertungen abweichen könnte. „Wir glauben vielmehr, dies ist ein wichtiges Signal der Regierung, dass die Finanzreformen fortgeführt werden“, © Aussendung (19.03.2014)

Bild vergrössern


Hayden Briscoe, Director Asia-Pacific Fixed Income und Manager des ACMBernstein Renminbi Income Plus: 
„Der Renminbi entwickelt sich eindeutig zu einer Weltreservewährung, insbesondere für die Schwellenländer-Regionen. Wir glauben fest daran, dass die Währung zukünftig frei konvertierbar sein wird. Die Regierung in Peking hat sich in Ihrem aktuellen Fünfjahresplan in dieser Richtung geäußert. Der Renminbi könnte noch vor 2020 frei gehandelt werden, wesentlich früher als die meisten Experten erwarten. Unter der Oberfläche bewegen sich die Dinge schnell: So kletterte der von China in Renminbi abgewickelte Handel zuletzt von 8 auf über 20 Prozent; ein Wachstum auf über 50 Prozent wird erwartet. Bereits jetzt ist der Renminbi die am siebthäufigsten gehandelte Währung weltweit, obwohl der Handel mit der chinesischen Währung noch nicht internationalisiert wurde, © Aussendung (19.03.2014)
Hayden Briscoe, Director Asia-Pacific Fixed Income und Manager des ACMBernstein Renminbi Income Plus: „Der Renminbi entwickelt sich eindeutig zu einer Weltreservewährung, insbesondere für die Schwellenländer-Regionen. Wir glauben fest daran, dass die Währung zukünftig frei konvertierbar sein wird. Die Regierung in Peking hat sich in Ihrem aktuellen Fünfjahresplan in dieser Richtung geäußert. Der Renminbi könnte noch vor 2020 frei gehandelt werden, wesentlich früher als die meisten Experten erwarten. Unter der Oberfläche bewegen sich die Dinge schnell: So kletterte der von China in Renminbi abgewickelte Handel zuletzt von 8 auf über 20 Prozent; ein Wachstum auf über 50 Prozent wird erwartet. Bereits jetzt ist der Renminbi die am siebthäufigsten gehandelte Währung weltweit, obwohl der Handel mit der chinesischen Währung noch nicht internationalisiert wurde", © Aussendung (19.03.2014)

Bild vergrössern


Stefan Isaacs (Fondsmanager bei M&G Investments): Hochzinsanleihen sind weiterhin begehrt, und das hat viele gute Gründe: Die Ausfallrate ist strukturell niedrig, die Renditeerwartung liegt oberhalb der Renditen fremdfinanzierter Kredite, und kurze Durationen sind mit Hinblick auf mögliche Zinsanstiege sehr attraktiv – um nur einige der gängigen Argumente anzuführen. Die erfreulich niedrigen Ausfallraten dürften größtenteils am Markt schon berücksichtigt sein. Auch die Liquiditätslage ist problematisch – Endanlegern fehlt es im Vergleich zu den Jahren 2006 und 2007 an Fremdkapital. Schließlich liegt der Durchschnittskurs für US-Hochzinsanleihen bei 105, in Europa bei 107, was im Umkehrschluss niedrige Gesamtrenditen bedeutet. (Bild: M&G), © Aussendung (13.03.2014)
Stefan Isaacs (Fondsmanager bei M&G Investments): "Hochzinsanleihen sind weiterhin begehrt, und das hat viele gute Gründe: Die Ausfallrate ist strukturell niedrig, die Renditeerwartung liegt oberhalb der Renditen fremdfinanzierter Kredite, und kurze Durationen sind mit Hinblick auf mögliche Zinsanstiege sehr attraktiv – um nur einige der gängigen Argumente anzuführen. Die erfreulich niedrigen Ausfallraten dürften größtenteils am Markt schon berücksichtigt sein. Auch die Liquiditätslage ist problematisch – Endanlegern fehlt es im Vergleich zu den Jahren 2006 und 2007 an Fremdkapital. Schließlich liegt der Durchschnittskurs für US-Hochzinsanleihen bei 105, in Europa bei 107, was im Umkehrschluss niedrige Gesamtrenditen bedeutet." (Bild: M&G), © Aussendung (13.03.2014)

Bild vergrössern


Ernst Konrad, Eyb & Wallwitz: Den internationalen Rentenmärkten steht insgesamt ein schwieriges Jahr bevor. Wir erwarten steigende Realzinsen in einem disinflationären Umfeld. Die Renditen für vermeintlich risikolose Staatsanleihen könnten in diesem Jahr um bis zu 0,6 Prozent anziehen. Investoren, die solche zurzeit sehr niedrig verzinsten Staatspapiere mit langen Restlaufzeiten hielten, müssen sich auf Kursverluste einstellen. Das Zinsänderungsrisiko kann mit so genannten Fallen Angel Bonds wirkungsvoll abgefedert werden. Für diese Anlageklasse sprechen nicht nur die überdurchschnittlichen Renditeniveaus. Zusätzlich schützen auch die vergleichsweise kurzen Restlaufzeiten der Papiere vor Schwankungsrisiken (c) Aussendung, © Aussendung (11.03.2014)
Ernst Konrad, Eyb & Wallwitz: "Den internationalen Rentenmärkten steht insgesamt ein schwieriges Jahr bevor. Wir erwarten steigende Realzinsen in einem disinflationären Umfeld. Die Renditen für vermeintlich risikolose Staatsanleihen könnten in diesem Jahr um bis zu 0,6 Prozent anziehen. Investoren, die solche zurzeit sehr niedrig verzinsten Staatspapiere mit langen Restlaufzeiten hielten, müssen sich auf Kursverluste einstellen. Das Zinsänderungsrisiko kann mit so genannten Fallen Angel Bonds wirkungsvoll abgefedert werden. Für diese Anlageklasse sprechen nicht nur die überdurchschnittlichen Renditeniveaus. Zusätzlich schützen auch die vergleichsweise kurzen Restlaufzeiten der Papiere vor Schwankungsrisiken" (c) Aussendung, © Aussendung (11.03.2014)

Bild vergrössern


Alex Treves, Head of Equities Japan Fidelity: Einer der Schlüsseltreiber der Unternehmensgewinne in Japan im vergangenen Jahr war bekanntlich der schwache Yen. Von vielen aber unbeachtet gibt es noch weitere Faktoren, die japanische Aktien jetzt attraktiv machen. Zum Beispiel den Wechselkurs, bei dem Japans Exportfirmen rentabel arbeiten. Noch in den 1990er Jahren lag dieser bei 130 Yen pro Dollar. Heute liegt er bei 82 Yen je Dollar. Das heißt, die Unternehmen haben ihre Kosten senken und die Produktivität steigern können. Weiteren Auftrieb bekommen die Firmengewinne durch die Beschleunigung des globalen Wachstums und die Bekämpfung der Deflation im eigenen Land. All diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Aussichten auf Gewinnwachstum in Japan größer sind als in vielen anderen Regionen (c) Fidelity, © Aussendung (10.03.2014)
Alex Treves, Head of Equities Japan Fidelity: "Einer der Schlüsseltreiber der Unternehmensgewinne in Japan im vergangenen Jahr war bekanntlich der schwache Yen. Von vielen aber unbeachtet gibt es noch weitere Faktoren, die japanische Aktien jetzt attraktiv machen. Zum Beispiel den Wechselkurs, bei dem Japans Exportfirmen rentabel arbeiten. Noch in den 1990er Jahren lag dieser bei 130 Yen pro Dollar. Heute liegt er bei 82 Yen je Dollar. Das heißt, die Unternehmen haben ihre Kosten senken und die Produktivität steigern können. Weiteren Auftrieb bekommen die Firmengewinne durch die Beschleunigung des globalen Wachstums und die Bekämpfung der Deflation im eigenen Land. All diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Aussichten auf Gewinnwachstum in Japan größer sind als in vielen anderen Regionen" (c) Fidelity, © Aussendung (10.03.2014)

Bild vergrössern


Jun Tano, Portfoliomanager des Fidelity Smaller Companies Fund: Auch nach dem jüngsten Kursrückgang hat sich an den guten fundamentalen Aussichten für den japanischen Aktienmarkt nichts geändert. Zwar waren die Anleger im Jahr 2013 ein wenig zu optimistisch und der Markt könnte sich nun einige Zeit in einer engen Spanne bewegen. Der grundsätzliche Trend steigender Firmengewinne stimmt aber, und die Bewertung ist nicht zu hoch. Der Anstieg der Mehrwertsteuer im April dürfte nach meiner Ansicht im Übrigen keine nachhaltigen Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft haben. (c) Fidelity, © Aussendung (10.03.2014)
Jun Tano, Portfoliomanager des Fidelity Smaller Companies Fund: "Auch nach dem jüngsten Kursrückgang hat sich an den guten fundamentalen Aussichten für den japanischen Aktienmarkt nichts geändert. Zwar waren die Anleger im Jahr 2013 ein wenig zu optimistisch und der Markt könnte sich nun einige Zeit in einer engen Spanne bewegen. Der grundsätzliche Trend steigender Firmengewinne stimmt aber, und die Bewertung ist nicht zu hoch. Der Anstieg der Mehrwertsteuer im April dürfte nach meiner Ansicht im Übrigen keine nachhaltigen Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft haben." (c) Fidelity, © Aussendung (10.03.2014)

Bild vergrössern


Vanessa Donegan, Leiterin für asiatische Aktien bei Threadneedle: Die politischen und wirtschaftlichen Reformen in China bringen neue Anlagemöglichkeiten mit sich. Sechs Themen hält sie für besonders renditeträchtig: 1) Neue Konsummuster: Das Aufholpotenzial im privaten Konsum im ländlichen Raum gegenüber den Städten berge erweitertes Absatzpotenzial für die Konsumbranche.
2) Anhaltende Verstädterung: Der Bevölkerungsanteil in Städten soll steigen und dürfte damit den Markt für den Bildungs- und Gesundheitssektor erweitern.
3)   Zunehmender Umweltschutz: Der Fokus sollte sich von Kohle auf Gas und alternative Energien verlagern und somit den Anbietern entsprechender Energiearten zugutekommen.
4)      Zunehmende Automatisierung: Unternehmen dürften vermehrt automatisierte Prozesse zur Produktion einsetzen und das Nachfrage nach entsprechenden Technologien steigern.
5)     Ausbau des Internets: Die vermehrte Verfügbarkeit des Breitbandnetzes wird  wahrscheinlich die Reichweite von Internetdienst-Anbietern erhöhen und ihnen neue Absatzmöglichkeiten schaffen.
6)      Steigender Gesundheitsbedarf: Höhere Lebensstandards, die alternde Bevölkerung und der Ausbau des staatlichen Gesundheitssystems dürften der Gesundheitsbranche zugutekommen., © Aussendung (04.03.2014)
Vanessa Donegan, Leiterin für asiatische Aktien bei Threadneedle: "Die politischen und wirtschaftlichen Reformen in China bringen neue Anlagemöglichkeiten mit sich." Sechs Themen hält sie für besonders renditeträchtig: 1) Neue Konsummuster: Das Aufholpotenzial im privaten Konsum im ländlichen Raum gegenüber den Städten berge erweitertes Absatzpotenzial für die Konsumbranche. 2) Anhaltende Verstädterung: Der Bevölkerungsanteil in Städten soll steigen und dürfte damit den Markt für den Bildungs- und Gesundheitssektor erweitern. 3) Zunehmender Umweltschutz: Der Fokus sollte sich von Kohle auf Gas und alternative Energien verlagern und somit den Anbietern entsprechender Energiearten zugutekommen. 4) Zunehmende Automatisierung: Unternehmen dürften vermehrt automatisierte Prozesse zur Produktion einsetzen und das Nachfrage nach entsprechenden Technologien steigern. 5) Ausbau des Internets: Die vermehrte Verfügbarkeit des Breitbandnetzes wird wahrscheinlich die Reichweite von Internetdienst-Anbietern erhöhen und ihnen neue Absatzmöglichkeiten schaffen. 6) Steigender Gesundheitsbedarf: Höhere Lebensstandards, die alternde Bevölkerung und der Ausbau des staatlichen Gesundheitssystems dürften der Gesundheitsbranche zugutekommen., © Aussendung (04.03.2014)

Bild vergrössern


Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity: Wie kaum eine andere Branche in Europa hat der Bankensektor in den vergangenen Jahren unter dem Vertrauensverlust der Investoren gelitten. In den letzten 18 Monaten hat sich die Stimmung jedoch gedreht: Die Aktienkurse der Banken sind zuletzt deutlich stärker gestiegen als der Rest des Markts. Kursgewinne wurden aber vor allem durch die Neubewertung der Branche in den Augen der Anleger getrieben. Das Gewinnwachstum hat kaum eine Rolle gespielt. Damit es mit der guten Wertentwicklung weitergeht, müssen die Banken nun vor allem die Gewinnerwartungen erfüllen (c) Fidelity, © Aussendung (25.02.2014)
Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity: "Wie kaum eine andere Branche in Europa hat der Bankensektor in den vergangenen Jahren unter dem Vertrauensverlust der Investoren gelitten. In den letzten 18 Monaten hat sich die Stimmung jedoch gedreht: Die Aktienkurse der Banken sind zuletzt deutlich stärker gestiegen als der Rest des Markts. Kursgewinne wurden aber vor allem durch die Neubewertung der Branche in den Augen der Anleger getrieben. Das Gewinnwachstum hat kaum eine Rolle gespielt. Damit es mit der guten Wertentwicklung weitergeht, müssen die Banken nun vor allem die Gewinnerwartungen erfüllen" (c) Fidelity, © Aussendung (25.02.2014)

Bild vergrössern


Andrew Formica, CEO von Henderson: „Wir haben die Analysen zum Henderson Global Dividend Index durchgeführt, weil wir von unseren Kunden zunehmend Nachfragen nach unserem Produktangebot für globale Aktienerträge erhalten. Der Dividendenbetrag von einer Billion ist für jeden Anleger ein enorm wichtiger Meilenstein und macht deutlich, dass Dividenden heutzutage einen unerlässlichen Baustein der Renditen von Anlegern darstellen. Das Streben nach Ertrag ist mehr als nur eine Reaktion auf die Billigzinsen der letzten Jahre. Es markiert eine generationsbedingte Wende, da die alternden Bevölkerungen sich für ihre Altersvorsorge immer weniger auf staatliche Renten verlassen können und mehr auf ihre eigenen Ersparnisse setzen müssen. Hinzu kommt, dass sie ihr Geld viel länger als bisher in Aktien anlegen müssen. Diese Nachfrage nach Aktienerträgen ist ein Trend, der im ganzen Jahr 2014 und darüber hinaus Bestand haben dürfte.“, © Aussendung (24.02.2014)
Andrew Formica, CEO von Henderson: „Wir haben die Analysen zum Henderson Global Dividend Index durchgeführt, weil wir von unseren Kunden zunehmend Nachfragen nach unserem Produktangebot für globale Aktienerträge erhalten. Der Dividendenbetrag von einer Billion ist für jeden Anleger ein enorm wichtiger Meilenstein und macht deutlich, dass Dividenden heutzutage einen unerlässlichen Baustein der Renditen von Anlegern darstellen. Das Streben nach Ertrag ist mehr als nur eine Reaktion auf die Billigzinsen der letzten Jahre. Es markiert eine generationsbedingte Wende, da die alternden Bevölkerungen sich für ihre Altersvorsorge immer weniger auf staatliche Renten verlassen können und mehr auf ihre eigenen Ersparnisse setzen müssen. Hinzu kommt, dass sie ihr Geld viel länger als bisher in Aktien anlegen müssen. Diese Nachfrage nach Aktienerträgen ist ein Trend, der im ganzen Jahr 2014 und darüber hinaus Bestand haben dürfte.“, © Aussendung (24.02.2014)

Bild vergrössern


Koen Van de Maele, Global Head of Financial Engineering bei der Candriam Investors Group: Belgien konnte sich in der Finanzkrise relativ gut behaupten. Während die wirtschaftliche Aktivität in der Eurozone schrumpfte, wuchs das Bruttoinlandsprodukt Belgiens leicht. Der belgische Aktienmarkt ist für den Anleger eine nennenswerte Alternative bei der Zusammenstellung seines Portfolios. Hier sind einige Perlen zu finden. Beispiele sind Lotus Bakeries, Warehouses De Pauw, Galapagos, Ablynx und UCB, © Aussendung (24.02.2014)
Koen Van de Maele, Global Head of Financial Engineering bei der Candriam Investors Group: "Belgien konnte sich in der Finanzkrise relativ gut behaupten. Während die wirtschaftliche Aktivität in der Eurozone schrumpfte, wuchs das Bruttoinlandsprodukt Belgiens leicht. Der belgische Aktienmarkt ist für den Anleger eine nennenswerte Alternative bei der Zusammenstellung seines Portfolios. Hier sind einige Perlen zu finden. Beispiele sind Lotus Bakeries, Warehouses De Pauw, Galapagos, Ablynx und UCB", © Aussendung (24.02.2014)

Bild vergrössern


Matthew Vaight, Fondsmanager des M&G Global Emerging Markets Fund: Um Schwellenländer machen Anleger derzeit einen großen Bogen. Schon 2013 hinkten die Aktienmärkte der aufstrebenden Nationen den Industrieländern deutlich hinterher, und diese Diskrepanz hat sich in diesem Jahr fortgesetzt. Zurzeit werden Schwellenländeraktien mit einem Abschlag von 30 Prozent im Vergleich zu den Standardmärkten gehandelt - das ist der größte Rückstand seit 2005. Viele Anleger sehen Schwellenländeraktien momentan zu pessimistisch. Die meisten schauen vor allem auf die Risiken und neigen dazu, diese im Vergleich zu den Chancen zu hoch zu bewerten. Dabei werden erfolgreiche und solide wirtschaftende Unternehmen in den Schwellenmärkten jedoch häufig übersehen.“, © Aussendung (18.02.2014)
Matthew Vaight, Fondsmanager des M&G Global Emerging Markets Fund: "Um Schwellenländer machen Anleger derzeit einen großen Bogen. Schon 2013 hinkten die Aktienmärkte der aufstrebenden Nationen den Industrieländern deutlich hinterher, und diese Diskrepanz hat sich in diesem Jahr fortgesetzt. Zurzeit werden Schwellenländeraktien mit einem Abschlag von 30 Prozent im Vergleich zu den Standardmärkten gehandelt - das ist der größte Rückstand seit 2005. Viele Anleger sehen Schwellenländeraktien momentan zu pessimistisch. Die meisten schauen vor allem auf die Risiken und neigen dazu, diese im Vergleich zu den Chancen zu hoch zu bewerten. Dabei werden erfolgreiche und solide wirtschaftende Unternehmen in den Schwellenmärkten jedoch häufig übersehen.“, © Aussendung (18.02.2014)

Bild vergrössern


Peter Karl, Geschäftsführer Erste Immobilien KAG: „Wir leben in einem Jahrhundert der Städte. Städte und städtische Ballungszentren ziehen die Menschen an. Die gestiegene Lebenserwartung, der Trend zu Single-Haushalten sowie der Zuzug in die Ballungsräume führen zu einer Verknappung des Angebots. Hier wollen wir Abhilfe schaffen“, © Aussendung (13.02.2014)
Peter Karl, Geschäftsführer Erste Immobilien KAG: „Wir leben in einem Jahrhundert der Städte. Städte und städtische Ballungszentren ziehen die Menschen an. Die gestiegene Lebenserwartung, der Trend zu Single-Haushalten sowie der Zuzug in die Ballungsräume führen zu einer Verknappung des Angebots. Hier wollen wir Abhilfe schaffen“, © Aussendung (13.02.2014)

Bild vergrössern


Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte von Swisscanto: Wasser wird als Investmentthema an Bedeutung gewinnen. Denn die globale Wasserversorgung ist für die Weltgemeinschaft eine der dringlichsten Aufgaben und größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Das Anlagefeld Wasser ist dabei facettenreich. Es geht um Infrastrukturlösungen, um die effizientere Nutzung und damit die Einsparung des blauen Golds oder um die Säuberung sowie Wiederaufbereitung verschmutzten Wassers. Unternehmen, die im Bereich der Wasserwirtschaft zuhause sind, profitierten in jüngerer Vergangenheit enorm von der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung. Es wurden wieder verstärkt Investitionen von Regierungen und Kommunen getätigt, die den Wassertechnologieunternehmen zugutekamen. So entwickelten sich Wasserfonds in der jüngeren Vergangenheit während der Hausse im Vergleich mit anderen Aktienfonds erfreulich. Gerade auch unter nachhaltigen Aspekten finden Investoren in diesem Segment Anlagealternativen (c) Swisscanto, © Aussendung (13.02.2014)
Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte von Swisscanto: "Wasser wird als Investmentthema an Bedeutung gewinnen. Denn die globale Wasserversorgung ist für die Weltgemeinschaft eine der dringlichsten Aufgaben und größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Das Anlagefeld Wasser ist dabei facettenreich. Es geht um Infrastrukturlösungen, um die effizientere Nutzung und damit die Einsparung des blauen Golds oder um die Säuberung sowie Wiederaufbereitung verschmutzten Wassers. Unternehmen, die im Bereich der Wasserwirtschaft zuhause sind, profitierten in jüngerer Vergangenheit enorm von der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung. Es wurden wieder verstärkt Investitionen von Regierungen und Kommunen getätigt, die den Wassertechnologieunternehmen zugutekamen. So entwickelten sich Wasserfonds in der jüngeren Vergangenheit während der Hausse im Vergleich mit anderen Aktienfonds erfreulich. Gerade auch unter nachhaltigen Aspekten finden Investoren in diesem Segment Anlagealternativen" (c) Swisscanto, © Aussendung (13.02.2014)

Bild vergrössern


Jochen Borenich (COO Kapsch BusinessCom.), Stephan Kaiser (Mitglied der Geschäftsleitung Pierre Audoin Consultants (PAC): Die Ausgaben für IT haben in Österreich, den Ländern der CEE-Region und in der Türkei stabile Wachstumsraten. Eine großangelegte Studie von Kapsch BusinessCom, einem der führendenICT-Servicepartner in dieser Region, zeigt, dass die IT-Budgets derUnternehmen in den nächsten drei Jahren sogar noch etwas stärker
wachsen werden. Fotocredit: Kapsch AG/APA-Fotoservice/Schedl, © Aussendung (12.02.2014)
Jochen Borenich (COO Kapsch BusinessCom.), Stephan Kaiser (Mitglied der Geschäftsleitung Pierre Audoin Consultants (PAC): Die Ausgaben für IT haben in Österreich, den Ländern der CEE-Region und in der Türkei stabile Wachstumsraten. Eine großangelegte Studie von Kapsch BusinessCom, einem der führendenICT-Servicepartner in dieser Region, zeigt, dass die IT-Budgets derUnternehmen in den nächsten drei Jahren sogar noch etwas stärker wachsen werden. Fotocredit: Kapsch AG/APA-Fotoservice/Schedl, © Aussendung (12.02.2014)

Bild vergrössern


Beat Thoma, CIO von Fisch Asset Management in Zürich: Nach zwei hervorragenden Aktienjahren, die sich enorm positiv für Wandelanleiheninvestoren auswirkten, ist nun die vielerorts erwartete Nervosität in die Aktienmärkte eingekehrt. Der Januar ist ein Beleg dafür, dass mit erhöhter Volatilität und markanten Rückschlägen gerechnet werden sollte. Neben dem Argument der Partizipation an steigenden Aktienkursen rückt nun wieder der Schutzfaktor der Wandelanleihe in den Blickpunkt. Gerade für Anleger, die generell ein Aktienengagement eingehen, aber nicht das volle Aktienrisiko tragen möchten aufgrund der aktuellen Situation im Schatten des großen Themas Tapering, sind Wandelanleihen eine sinnvolle Lösung. Besonders hybride Wandelanleihen spielen in diesem Marktumfeld ihre volle Stärke aus., © Aussendung (10.02.2014)
Beat Thoma, CIO von Fisch Asset Management in Zürich: "Nach zwei hervorragenden Aktienjahren, die sich enorm positiv für Wandelanleiheninvestoren auswirkten, ist nun die vielerorts erwartete Nervosität in die Aktienmärkte eingekehrt. Der Januar ist ein Beleg dafür, dass mit erhöhter Volatilität und markanten Rückschlägen gerechnet werden sollte. Neben dem Argument der Partizipation an steigenden Aktienkursen rückt nun wieder der Schutzfaktor der Wandelanleihe in den Blickpunkt. Gerade für Anleger, die generell ein Aktienengagement eingehen, aber nicht das volle Aktienrisiko tragen möchten aufgrund der aktuellen Situation im Schatten des großen Themas Tapering, sind Wandelanleihen eine sinnvolle Lösung. Besonders hybride Wandelanleihen spielen in diesem Marktumfeld ihre volle Stärke aus.", © Aussendung (10.02.2014)

Bild vergrössern


Helmut Praniess, CEO Privat Bank AG: Nachdem die US-Wirtschaft 2013 durch die restriktive Fiskalpolitik deutlich gebremst wurde (Wachstum von rd. 1,8%) nimmt dieser Gegenwind für 2014, vor allem aufgrund der Einigung im US-Haushaltsstreit, deutlich ab. Aufgrund des weiterhin florierenden Immobilienmarktes und einer zunehmenden Investitionsdynamik sind für 2014 eine deutliche Beschleunigung des BIP-Wachstums sowie ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenquote zu erwarten. In der Eurozone wurde die Rezession mit Q2 2013 überwunden. Für 2014 ist somit von einer kontinuierlichen Wachstumsbeschleunigung auszugehen. Die robuste Konjunkturdynamik von wichtigen Handelspartnern (USA, UK) sowie die in vielen Ländern verbesserte Wettbewerbsfähigkeit sprechen für anhaltenden Rückenwind durch die Exportwirtschaft. Die Leitzinsen in Europa und den USA werden weiterhin auf sehr niedrigem Niveau verharren. Für den Anleger bedeutet dies nach wie vor negative Realzinsen für Geldmarktveranlagungen. Damit müssen Risiken eingegangen werden, wenn zumindest die Kaufkraft erhalten werden soll. Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig und wird von uns im Rahmen der Dynamik Strategie (große Bandbreiten der jeweiligen Assetklassen und Einbeziehung von Behavioral Finance) auch stark berücksichtigt und gelebt. Dem langfristigen risikobewussten Investor bieten Europa Aktien ein gutes Chancen- / Risikoprofil und sind gegenüber US-Aktien zu bevorzugen. Im , © Aussendung (08.02.2014)
Helmut Praniess, CEO Privat Bank AG: "Nachdem die US-Wirtschaft 2013 durch die restriktive Fiskalpolitik deutlich gebremst wurde (Wachstum von rd. 1,8%) nimmt dieser Gegenwind für 2014, vor allem aufgrund der Einigung im US-Haushaltsstreit, deutlich ab. Aufgrund des weiterhin florierenden Immobilienmarktes und einer zunehmenden Investitionsdynamik sind für 2014 eine deutliche Beschleunigung des BIP-Wachstums sowie ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenquote zu erwarten. In der Eurozone wurde die Rezession mit Q2 2013 überwunden. Für 2014 ist somit von einer kontinuierlichen Wachstumsbeschleunigung auszugehen. Die robuste Konjunkturdynamik von wichtigen Handelspartnern (USA, UK) sowie die in vielen Ländern verbesserte Wettbewerbsfähigkeit sprechen für anhaltenden Rückenwind durch die Exportwirtschaft. Die Leitzinsen in Europa und den USA werden weiterhin auf sehr niedrigem Niveau verharren. Für den Anleger bedeutet dies nach wie vor negative Realzinsen für Geldmarktveranlagungen. Damit müssen Risiken eingegangen werden, wenn zumindest die Kaufkraft erhalten werden soll. Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig und wird von uns im Rahmen der Dynamik Strategie (große Bandbreiten der jeweiligen Assetklassen und Einbeziehung von Behavioral Finance) auch stark berücksichtigt und gelebt. Dem langfristigen risikobewussten Investor bieten Europa Aktien ein gutes Chancen- / Risikoprofil und sind gegenüber US-Aktien zu bevorzugen. Im , © Aussendung (08.02.2014)

Bild vergrössern


Klaus Stopp, Leiter Skontroführung Renten, Baader Bank AG, bringt wöchentlich die Baader Bond Markets als Newsletter. Auszüge ab sofort jeden Donnerstag bei uns im Börse Social Network, vgl. http://boerse-social.com/2014/02/06/neue_bonds_von_accor_o2_luxottica_cargill_verizon_bzw_lost_die_ezb_bald_die_fed_als_liquiditatsspender_ab_klaus_stopp, © Aussendung (06.02.2014)
Klaus Stopp, Leiter Skontroführung Renten, Baader Bank AG, bringt wöchentlich die "Baader Bond Markets" als Newsletter. Auszüge ab sofort jeden Donnerstag bei uns im Börse Social Network, vgl. http://boerse-social.com/2014/02/06/neue_bonds_von_acco..., © Aussendung (06.02.2014)

Bild vergrössern


Giles Money, Fondsmanager des Schroder ISF Global Climate Change Equity: Eines der großen Themen 2014 in Bezug auf den Klimawandel ist die Energieeffizienz. Vor allem neue Technologien, die sich besonders schnell bezahlt machten, haben die größten Chancen, sich zu behaupten. Jetzt wo sich die Wirtschaftslage wieder verbessert, ist die größte Herausforderung für Investoren, die richtige Balance zu finden zwischen Unternehmen, die bereits wettbewerbsfähig sind und denjenigen mit neu entwickelten Technologien, die ihre Energiekosten weiter senken. Ich gehe davon aus, dass der LED-Markt in 2014 signifikant wachsen wird: Ein Plus von 30 Prozent jährlich in den kommenden Jahren ist drin., © Aussendung (05.02.2014)
Giles Money, Fondsmanager des Schroder ISF Global Climate Change Equity: "Eines der großen Themen 2014 in Bezug auf den Klimawandel ist die Energieeffizienz. Vor allem neue Technologien, die sich besonders schnell bezahlt machten, haben die größten Chancen, sich zu behaupten. Jetzt wo sich die Wirtschaftslage wieder verbessert, ist die größte Herausforderung für Investoren, die richtige Balance zu finden zwischen Unternehmen, die bereits wettbewerbsfähig sind und denjenigen mit neu entwickelten Technologien, die ihre Energiekosten weiter senken. Ich gehe davon aus, dass der LED-Markt in 2014 signifikant wachsen wird: Ein Plus von 30 Prozent jährlich in den kommenden Jahren ist drin.", © Aussendung (05.02.2014)

Bild vergrössern


Melchior Dechelette, Fondsmanager des neuen Amundi Funds Equity Emerging Minimum Variance: „Um Investoren gegenüber Aktienrisiken immuner zu machen, konzentrieren wir uns bei der Zusammenstellung des 
Portfolios auf das Risiko und Fundamentaldaten wie zum Beispiel Kennzahlen zur Bilanz und Profitabilität der infrage 
kommenden Aktien. Ziel des Fonds ist also, Aktienchancen in Schwellenländern bei einer niedrigeren Volatilität zu nutzen“. 
Dazu konzentrieren wir uns auf folgende drei Kernelemente des Anlageprozesses: Selektion von Qualitätsaktien: Das Investment-Team führt zunächst eine Multifaktor-Fundamentalanalyse auf Basis von Bilanz- und Erfolgsrechnungszahlen durch, mit der Unternehmen mit besseren Fundamentaldaten ausgewählt werden. Quantitative Optimierung: Durch eine quantitative Optimierung werden die Titel des vorab gefilterten Anlageuniversums weiter zu einem Portfolio mit geringer Volatilität verdichtet. Dabei werden gleichzeitig Titel-, Branchen- und Länderlimits  sowie die eingegangenen Risikofaktoren gemanagt. Dazu aktives Risikomanagement (Amundi), © Aussendung (03.02.2014)
Melchior Dechelette, Fondsmanager des neuen Amundi Funds Equity Emerging Minimum Variance: „Um Investoren gegenüber Aktienrisiken immuner zu machen, konzentrieren wir uns bei der Zusammenstellung des Portfolios auf das Risiko und Fundamentaldaten wie zum Beispiel Kennzahlen zur Bilanz und Profitabilität der infrage kommenden Aktien. Ziel des Fonds ist also, Aktienchancen in Schwellenländern bei einer niedrigeren Volatilität zu nutzen“. Dazu konzentrieren wir uns auf folgende drei Kernelemente des Anlageprozesses: Selektion von Qualitätsaktien: Das Investment-Team führt zunächst eine Multifaktor-Fundamentalanalyse auf Basis von Bilanz- und Erfolgsrechnungszahlen durch, mit der Unternehmen mit besseren Fundamentaldaten ausgewählt werden. Quantitative Optimierung: Durch eine quantitative Optimierung werden die Titel des vorab gefilterten Anlageuniversums weiter zu einem Portfolio mit geringer Volatilität verdichtet. Dabei werden gleichzeitig Titel-, Branchen- und Länderlimits sowie die eingegangenen Risikofaktoren gemanagt. Dazu aktives Risikomanagement" (Amundi), © Aussendung (03.02.2014)

Bild vergrössern


Torsten Harig, Investment Specialist bei Deutsche Asset & Wealth Management: Seit China im Jahr 2010 sein Internationalisierungsprogramm für den Renminbi (RMB) einleitete, hat dieser international an Bedeutung gewonnen und gegenüber anderen wichtigen Währungen aufgewertet. Zugleich wurden mehr Renminbi-Fixed-Income-Strategien aufgelegt, die ebenfalls gut abschnitten. In den vergangenen Jahren war – insbesondere im Herbst 2011 und im Mai 2013 – eine bemerkenswerte Volatilität bei Schwellenländeranleihen und Schwellenländerwährungen zu verzeichnen. Anleger in Renminbi-Anleihen waren von diesen Instabilitäten kaum betroffen. Im Jahr 2014 (und danach) könnten China und chinesische Unternehmensanleihen bei der Anlageallokation eine wichtige Rolle spielen und sich möglicherweise zu einem gesonderten Bestandteil im Schwellenländerportfolio der Anleger entwickeln. Da es sich bei der derzeitigen Krise in den Schwellenländern eher um eine Währungskrise als um eine Kredit(-risiko-)krise zu handeln scheint, könnte die Stärke des Renminbi ein entscheidender Faktor sein. Der RMB-Wechselkurs wird durch Chinas Devisenreserven in Höhe von über 3,5 Bill. USD merklich gestützt; China hält somit über ein Drittel der gesamten Devisenreserven weltweit. Außerdem profitiert die Währung von Chinas Globalisierungskurs für den RMB. Eine beträchtliche Abwertung würde diesem Internationalisierungsprozess unseres Erachtens sehr viel mehr schaden als sie den chinesischen Exporten nutzen würde. Von diesem , © Aussendung (03.02.2014)
Torsten Harig, Investment Specialist bei Deutsche Asset & Wealth Management: "Seit China im Jahr 2010 sein Internationalisierungsprogramm für den Renminbi (RMB) einleitete, hat dieser international an Bedeutung gewonnen und gegenüber anderen wichtigen Währungen aufgewertet. Zugleich wurden mehr Renminbi-Fixed-Income-Strategien aufgelegt, die ebenfalls gut abschnitten. In den vergangenen Jahren war – insbesondere im Herbst 2011 und im Mai 2013 – eine bemerkenswerte Volatilität bei Schwellenländeranleihen und Schwellenländerwährungen zu verzeichnen. Anleger in Renminbi-Anleihen waren von diesen Instabilitäten kaum betroffen. Im Jahr 2014 (und danach) könnten China und chinesische Unternehmensanleihen bei der Anlageallokation eine wichtige Rolle spielen und sich möglicherweise zu einem gesonderten Bestandteil im Schwellenländerportfolio der Anleger entwickeln. Da es sich bei der derzeitigen Krise in den Schwellenländern eher um eine Währungskrise als um eine Kredit(-risiko-)krise zu handeln scheint, könnte die Stärke des Renminbi ein entscheidender Faktor sein. Der RMB-Wechselkurs wird durch Chinas Devisenreserven in Höhe von über 3,5 Bill. USD merklich gestützt; China hält somit über ein Drittel der gesamten Devisenreserven weltweit. Außerdem profitiert die Währung von Chinas Globalisierungskurs für den RMB. Eine beträchtliche Abwertung würde diesem Internationalisierungsprozess unseres Erachtens sehr viel mehr schaden als sie den chinesischen Exporten nutzen würde. Von diesem , © Aussendung (03.02.2014)

Bild vergrössern


Markus Dürnberger, Leiter Asset Management im Bankhaus Spängler mit Kapitalmarktausblick für das erste Quartal 2014: Das Bankhaus Spängler sieht trotz möglicher Korrekturen ein positives Umfeld für Anleger. Alle Konjunkturprognosen deuten auf eine wirtschaftliche Erholung in den wichtigsten Industrieländern hin. Dennoch sei diese Entwicklung speziell an den Aktienmärkten bereits eingepreist. Deshalb scheinen mögliche Korrekturphasen nicht nur plausibel, sondern fast schon nötig, analysieren die Experten der Salzburger Privatbank in ihrem aktuellen Kapitalmarktausblick für das erste Quartal 2014. Dennoch: Das positive Umfeld sollte uns erhalten bleiben, denn die Politik des billigen Geldes durch die Notenbanken wird uns noch einige Zeit begleiten. “Wir rechnen aber trotzdem in diesem Jahr mit einer steigenden Volatilität an den Finanzmärkten. Ein gut diversifiziertes Portfolio und ein aktives Risikomanagement werden wieder die wichtigen Bausteine einer erfolgreichen Veranlagung sein. , © Aussendung (03.02.2014)
Markus Dürnberger, Leiter Asset Management im Bankhaus Spängler mit Kapitalmarktausblick für das erste Quartal 2014: Das Bankhaus Spängler sieht trotz möglicher Korrekturen ein positives Umfeld für Anleger. Alle Konjunkturprognosen deuten auf eine wirtschaftliche Erholung in den wichtigsten Industrieländern hin. Dennoch sei diese Entwicklung speziell an den Aktienmärkten bereits eingepreist. Deshalb scheinen mögliche Korrekturphasen nicht nur plausibel, sondern fast schon nötig, analysieren die Experten der Salzburger Privatbank in ihrem aktuellen Kapitalmarktausblick für das erste Quartal 2014. Dennoch: "Das positive Umfeld sollte uns erhalten bleiben, denn die Politik des billigen Geldes durch die Notenbanken wird uns noch einige Zeit begleiten". “Wir rechnen aber trotzdem in diesem Jahr mit einer steigenden Volatilität an den Finanzmärkten. Ein gut diversifiziertes Portfolio und ein aktives Risikomanagement werden wieder die wichtigen Bausteine einer erfolgreichen Veranlagung sein". , © Aussendung (03.02.2014)

Bild vergrössern


Ludwig Mertes - Vorstand Prisma Kreditversicherungs-AG: Internationale Insolvenzprognose 2014: Global besser, Europa immer noch schwierig. 2014 werden die Insolvenzen weltweit um 1% sinken, zirka 351.000 
Unternehmen gehen in Konkurs. Das Wirtschaftswachstum steigt um 3% an. Europa hat immer noch harte Zeiten an der Pleitenfront, Österreich ist mit -4% eine der wenigen Ausnahmen. (C) Prisma Kreditversicherungs-AG/Draper, © Aussendung (29.01.2014)
Ludwig Mertes - Vorstand Prisma Kreditversicherungs-AG: Internationale Insolvenzprognose 2014: Global besser, Europa immer noch schwierig. 2014 werden die Insolvenzen weltweit um 1% sinken, zirka 351.000 Unternehmen gehen in Konkurs. Das Wirtschaftswachstum steigt um 3% an. Europa hat immer noch harte Zeiten an der Pleitenfront, Österreich ist mit -4% eine der wenigen Ausnahmen. (C) Prisma Kreditversicherungs-AG/Draper, © Aussendung (29.01.2014)

Bild vergrössern


Nicolas Fores, Global Head of Fixed Income Management, Dexia Asset Management: Sind die goldenen Zeiten für Anleihen vorbei? „Eigentlich ist es keine Überraschung, dass die Peripherieländer das Vertrauen der Anleger allmählich wieder zurückgewinnen, das durch die Staatsschuldenkrise erschüttert wurde. Kurzfristig bieten Peripherieanleihen ein ordentliches Renditepotenzial. Sie sind die einzigen Staatspapiere mit einem guten Risiko-Ertrags-Profil“, © Aussendung (29.01.2014)
Nicolas Fores, Global Head of Fixed Income Management, Dexia Asset Management: Sind die goldenen Zeiten für Anleihen vorbei? „Eigentlich ist es keine Überraschung, dass die Peripherieländer das Vertrauen der Anleger allmählich wieder zurückgewinnen, das durch die Staatsschuldenkrise erschüttert wurde. Kurzfristig bieten Peripherieanleihen ein ordentliches Renditepotenzial. Sie sind die einzigen Staatspapiere mit einem guten Risiko-Ertrags-Profil“, © Aussendung (29.01.2014)

Bild vergrössern


Matthew Sutherland, Investmentdirektor Asien bei Fidelity Worldwide Investment: In Asien schlägt der Norden jetzt den Süden. China, Korea, Japan und Taiwan sind besser für Aktienmarktgewinne positioniert als Südostasien. Die nordasiatischen Märkte sind aufgrund von Reformen, Innovationskraft und günstiger Bewertung unmittelbar im Vorteil. Langfristig bleibt die strukturelle Entwicklung Südostasiens attraktiv. Das Jahr 2013 war geprägt vom Einstieg in den Ausstieg aus der extrem expansiven Geldpolitik der US-Notenbank. Dieser Entzug von Liquidität und die allmähliche Erholung der US-Wirtschaft unterstützten die Aktienmärkte der Industriestaaten und brachten die der Emerging Markets unter Druck (c) Fidelity
, © Aussendung (27.01.2014)
Matthew Sutherland, Investmentdirektor Asien bei Fidelity Worldwide Investment: "In Asien schlägt der Norden jetzt den Süden. China, Korea, Japan und Taiwan sind besser für Aktienmarktgewinne positioniert als Südostasien. Die nordasiatischen Märkte sind aufgrund von Reformen, Innovationskraft und günstiger Bewertung unmittelbar im Vorteil. Langfristig bleibt die strukturelle Entwicklung Südostasiens attraktiv. Das Jahr 2013 war geprägt vom Einstieg in den Ausstieg aus der extrem expansiven Geldpolitik der US-Notenbank. Dieser Entzug von Liquidität und die allmähliche Erholung der US-Wirtschaft unterstützten die Aktienmärkte der Industriestaaten und brachten die der Emerging Markets unter Druck" (c) Fidelity , © Aussendung (27.01.2014)

Bild vergrössern


Christian Nemeth, Leiter Asset Management in der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: „Die Anpassungsprozesse in Südeuropa werden weiter eine positive Wirkung für den gesamteuropäischen Raum zeigen. Hier liegen auch die größten Chancen für Aktieninvestoren. Konkret empfehle ich die zurzeit günstig bewerteten Papiere von Deutsche Telekom, Novartis, UBS, Lindt & Sprüngli sowie Erste Bank und CA Immobilien”. (c) ZKB, © Aussendung (22.01.2014)
Christian Nemeth, Leiter Asset Management in der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: „Die Anpassungsprozesse in Südeuropa werden weiter eine positive Wirkung für den gesamteuropäischen Raum zeigen. Hier liegen auch die größten Chancen für Aktieninvestoren. Konkret empfehle ich die zurzeit günstig bewerteten Papiere von Deutsche Telekom, Novartis, UBS, Lindt & Sprüngli sowie Erste Bank und CA Immobilien”. (c) ZKB, © Aussendung (22.01.2014)

Bild vergrössern


Iwan Deplazes, Leiter Asset Management und Direktionsmitglied im Schweizer Mutterkonzern der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: “Je nach Kundenvorgabe ist dann zwischen aktivem und passivem Anlagestil zu wählen. Steht die Performance im Vordergrund, kommt der aktive Lösungsansatz zum Zug. Ist dem Kunden hingegen zum Beispiel die Minimierung der Managementgebühr wichtiger als der Sprung über die Benchmark, legen wir eher indexnah an“. (c) ZKB, © Aussendung (22.01.2014)
Iwan Deplazes, Leiter Asset Management und Direktionsmitglied im Schweizer Mutterkonzern der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: “Je nach Kundenvorgabe ist dann zwischen aktivem und passivem Anlagestil zu wählen. Steht die Performance im Vordergrund, kommt der aktive Lösungsansatz zum Zug. Ist dem Kunden hingegen zum Beispiel die Minimierung der Managementgebühr wichtiger als der Sprung über die Benchmark, legen wir eher indexnah an“. (c) ZKB, © Aussendung (22.01.2014)

Bild vergrössern


Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund:Deutsche Aktien bleiben aussichtsreich. Zwar dürfte der Kurszuwachs geringer ausfallen als 2013, da die Bewertungskomponente aufgrund des gestiegenen Anlegervertrauens schon aufgeholt hat und nun die Gewinnsteigerungen verstärkt im Fokus stehen. Ich gehe aber dennoch davon aus, dass deutsche Aktien bis Ende 2014 um über zehn Prozent zulegen werden (c) Fidelity, © Aussendung (21.01.2014)
Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund:"Deutsche Aktien bleiben aussichtsreich. Zwar dürfte der Kurszuwachs geringer ausfallen als 2013, da die Bewertungskomponente aufgrund des gestiegenen Anlegervertrauens schon aufgeholt hat und nun die Gewinnsteigerungen verstärkt im Fokus stehen. Ich gehe aber dennoch davon aus, dass deutsche Aktien bis Ende 2014 um über zehn Prozent zulegen werden" (c) Fidelity, © Aussendung (21.01.2014)

Bild vergrössern


Philippe Ithurbide, Chefvolkswirt Amundi: 2014 will be a different year from 2013, particularly because the eurozone is coming out of a recession and the United States is going to set in motion the gradual ending to the Quantitative Easing programme. It will not be brutal, of course, but the consequences will be no less visible: a rise in long-term rates; a resurgence in volatility; the first anticipations of raising key rates and, gradually, a steepening of the money-market rate curve; a greater inclination to move toward business assets (stocks and bonds to a lesser extent)., © Aussendung (20.01.2014)
Philippe Ithurbide, Chefvolkswirt Amundi: "2014 will be a different year from 2013, particularly because the eurozone is coming out of a recession and the United States is going to set in motion the gradual ending to the Quantitative Easing programme. It will not be brutal, of course, but the consequences will be no less visible: a rise in long-term rates; a resurgence in volatility; the first anticipations of raising key rates and, gradually, a steepening of the money-market rate curve; a greater inclination to move toward business assets (stocks and bonds to a lesser extent).", © Aussendung (20.01.2014)

Bild vergrössern


James Griffin, Fondsmanager des Fidelity United Kingdom Fund: Um den Wachstumstrend der britischen Wirtschaft auszunutzen, habe ich verstärkt aus international tätigen Unternehmen – die einen großen Teil der Largecaps im FTSE ausmachen – in inländische Branchenführer umgeschichtet. 
, © Aussendung (19.01.2014)
James Griffin, Fondsmanager des Fidelity United Kingdom Fund: "Um den Wachstumstrend der britischen Wirtschaft auszunutzen, habe ich verstärkt aus international tätigen Unternehmen – die einen großen Teil der Largecaps im FTSE ausmachen – in inländische Branchenführer umgeschichtet. " , © Aussendung (19.01.2014)

Bild vergrössern


Trevor Greetham, Leiter Asset Allocation bei Fidelity Worldwide Investment: Nach mehreren Jahren im Tief glänzt die britische Wirtschaft mit einer außerordentlich starken Erholung, die besonders durch den Immobilienmarkt getrieben wird. Der Richtungswechsel in der Regierungspolitik – weg von der selbstzerstörerischen Sparpolitik und hin zu Maßnahmen, die im Vorfeld der Parlamentswahlen 2015 den Markt für Wohnimmobilien stützen – hat ein zunehmendes Verbrauchervertrauen bewirkt. Durch den Einsatz von Steuergeldern im Projekt Help to Buy wird die Hypothekenvergabe erleichtert. Die Geldpolitik dürfte auch noch im gesamten Jahresverlauf 2014 gelockert bleiben. Die Inflation liegt wieder im Zielkorridor und die Bank of England wird die Zinsen so lange knapp über Null halten, bis die Arbeitslosenquote deutlich sinkt., © Aussendung (19.01.2014)
Trevor Greetham, Leiter Asset Allocation bei Fidelity Worldwide Investment: "Nach mehreren Jahren im Tief glänzt die britische Wirtschaft mit einer außerordentlich starken Erholung, die besonders durch den Immobilienmarkt getrieben wird. Der Richtungswechsel in der Regierungspolitik – weg von der selbstzerstörerischen Sparpolitik und hin zu Maßnahmen, die im Vorfeld der Parlamentswahlen 2015 den Markt für Wohnimmobilien stützen – hat ein zunehmendes Verbrauchervertrauen bewirkt. Durch den Einsatz von Steuergeldern im Projekt "Help to Buy" wird die Hypothekenvergabe erleichtert. Die Geldpolitik dürfte auch noch im gesamten Jahresverlauf 2014 gelockert bleiben. Die Inflation liegt wieder im Zielkorridor und die Bank of England wird die Zinsen so lange knapp über Null halten, bis die Arbeitslosenquote deutlich sinkt.", © Aussendung (19.01.2014)

Bild vergrössern


Sam Perry, Japan-Aktienfondsmanager von Pictet Asset Management: Die Aufwärtsbewegung am japanischen Aktienmarkt seit dem Herbst 2012 war im Wesentlichen eine Konsequenz einer Neuausrichtung der japanischen Geld- und Wirtschaftspolitik (Abenomics), benannt nach dem Premierminister Shinzo Abe. 
Dabei war das positive Momentum in der japanischen Volkswirtschaft bereits spürbar, als Shinzo Abe sein Amt antrat. 
Sein Politikwechsel hat den Trend verstärkt, aber eigentlich nicht ausgelöst: 
- aus Deflation wurde leichte (erwünschte) Inflation 
- die Nachfrage nach Krediten ist angestiegen 
- Unternehmen investieren ihre enormen Cash-Bestände, um M&A-Transaktionen durchzuführen 
- Haus- und Grundstückspreise steigen wieder, ebenso wie die Gehälter 
- das neue Management der Bank of Japan trägt mit stimulierenden Entscheidungen zur positiven Stimmung bei 
- der Bankensektor ist nach langer Restrukturierungsphase wieder intakt, Kostenreduzierung sorgen für bessere Ertragszahlen bzw. gestiegene Effizienz. 
Durch diese positiven Vorzeichen ist festzustellen, dass japanische Anleger an ihren Heimat-Aktienmarkt zurückkehren, nach Jahren des Nicht-Investierens. Dies trifft nicht nur auf institutionelle Anleger zu. Durch ein neues steuerfreies Aktien-Investmentvehikel für private Anleger erwartet man, dass 10% der Privatanleger dieses nutzen und damit die Investorenbasis verbreitern. 
 Insgesamt sehr positive Vorzeichen für eine Fortsetzung der Rally., © Aussendung (13.01.2014)
Sam Perry, Japan-Aktienfondsmanager von Pictet Asset Management: Die Aufwärtsbewegung am japanischen Aktienmarkt seit dem Herbst 2012 war im Wesentlichen eine Konsequenz einer Neuausrichtung der japanischen Geld- und Wirtschaftspolitik ("Abenomics"), benannt nach dem Premierminister Shinzo Abe. Dabei war das positive Momentum in der japanischen Volkswirtschaft bereits spürbar, als Shinzo Abe sein Amt antrat. Sein Politikwechsel hat den Trend verstärkt, aber eigentlich nicht ausgelöst: - aus Deflation wurde leichte (erwünschte) Inflation - die Nachfrage nach Krediten ist angestiegen - Unternehmen investieren ihre enormen Cash-Bestände, um M&A-Transaktionen durchzuführen - Haus- und Grundstückspreise steigen wieder, ebenso wie die Gehälter - das neue Management der Bank of Japan trägt mit stimulierenden Entscheidungen zur positiven Stimmung bei - der Bankensektor ist nach langer Restrukturierungsphase wieder intakt, Kostenreduzierung sorgen für bessere Ertragszahlen bzw. gestiegene Effizienz. Durch diese positiven Vorzeichen ist festzustellen, dass japanische Anleger an ihren Heimat-Aktienmarkt zurückkehren, nach Jahren des Nicht-Investierens. Dies trifft nicht nur auf institutionelle Anleger zu. Durch ein neues steuerfreies Aktien-Investmentvehikel für private Anleger erwartet man, dass 10% der Privatanleger dieses nutzen und damit die Investorenbasis verbreitern. Insgesamt sehr positive Vorzeichen für eine Fortsetzung der Rally., © Aussendung (13.01.2014)

Bild vergrössern


Nicholas Brooks, Leiter Research und Investmentstrategie bei ETF Securities: Das weltweit in ETPs auf Rohstoffe verwaltete Vermögen ist 2013 um 78 Milliarden auf 122 Milliarden US-Dollar gesunken. Für diese Entwicklung waren hauptsächlich der Einbruch des Goldpreises und die Mittelabflüsse aus Gold-ETPs verantwortlich. So machte der Rückgang des in Gold-ETPs verwalteten Vermögens 91 Prozent des gesamten Rückgangs bei allen Rohstoff-ETPs aus. Abflüsse aus ETPs auf alle anderen Rohstoffe waren dagegen nur für weniger als 1 Prozent des Rückgangs verantwortlich. Dies zeigt, dass die Investoren Rohstoffe – abgesehen von Gold – im Jahr 2013 insgesamt in etwa ausgeglichen nachgefragt haben
, © Aussendung (07.01.2014)
Nicholas Brooks, Leiter Research und Investmentstrategie bei ETF Securities: "Das weltweit in ETPs auf Rohstoffe verwaltete Vermögen ist 2013 um 78 Milliarden auf 122 Milliarden US-Dollar gesunken. Für diese Entwicklung waren hauptsächlich der Einbruch des Goldpreises und die Mittelabflüsse aus Gold-ETPs verantwortlich. So machte der Rückgang des in Gold-ETPs verwalteten Vermögens 91 Prozent des gesamten Rückgangs bei allen Rohstoff-ETPs aus. Abflüsse aus ETPs auf alle anderen Rohstoffe waren dagegen nur für weniger als 1 Prozent des Rückgangs verantwortlich. Dies zeigt, dass die Investoren Rohstoffe – abgesehen von Gold – im Jahr 2013 insgesamt in etwa ausgeglichen nachgefragt haben" , © Aussendung (07.01.2014)

Bild vergrössern


Ken Leech, Co-CIO der hundertprozentigen Legg Mason-Tochter Western Asset Management: Die niedrige Inflation wird uns auch in 2014 weiterhin begleiten. Ich halte es für besorgniserregend, dass die Inflation deutlich unter den Zielen der Zentralbanken geblieben ist. Zur amerikanischen Notenbank (Fed) und ihrer Tapering-Maßnahmen habe ich eine ganz eigene Meinung. Es hat sich gezeigt, dass Hunde, die bellen, nicht unbedingt beißen. Die Ziele der Fed halte ich weiterhin für unrealistisch. In 2014 werden wir zwei Dinge sehr genau im Auge behalten: Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums und die Antwort der Entscheidungsträger darauf., © Aussendung (06.01.2014)
Ken Leech, Co-CIO der hundertprozentigen Legg Mason-Tochter Western Asset Management: "Die niedrige Inflation wird uns auch in 2014 weiterhin begleiten. Ich halte es für besorgniserregend, dass die Inflation deutlich unter den Zielen der Zentralbanken geblieben ist. Zur amerikanischen Notenbank (Fed) und ihrer Tapering-Maßnahmen habe ich eine ganz eigene Meinung. Es hat sich gezeigt, dass Hunde, die bellen, nicht unbedingt beißen. Die Ziele der Fed halte ich weiterhin für unrealistisch. In 2014 werden wir zwei Dinge sehr genau im Auge behalten: Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums und die Antwort der Entscheidungsträger darauf.", © Aussendung (06.01.2014)

Bild vergrössern


Michel Fest, Co-Leiter des Convertibles-Teams bei Man: Nach einem kräftigen Endspurt zum Jahresschluss hat der weltweite Markt für Wandelanleihen 2013 mit einem Volumenzuwachs abgeschlossen und blickt auf ein anhaltend positives Umfeld. Vieles spricht dafür, dass wir zahlreiche interessante Wandler-Emissionen im neuen Jahr sehen werden. Wegen des allgemein erwarteten Zinsanstiegs werden Wandelanleihen für Emittenten noch attraktiver. Sie ermöglichen im Vergleich zu klassischen Bonds niedrigere Kupon-Zahlungen und damit Einsparungen bei den zu zahlenden Zinsen. Zugleich sorgen die Höchststände an den Aktienmärkten dafür, dass sich die Verwässerung bereits bestehender Anteilseigner im Falle einer Wandlung in Grenzen hält. Auch das ist wichtig für Emittenten.“, © Aussendung (06.01.2014)
Michel Fest, Co-Leiter des Convertibles-Teams bei Man: "Nach einem kräftigen Endspurt zum Jahresschluss hat der weltweite Markt für Wandelanleihen 2013 mit einem Volumenzuwachs abgeschlossen und blickt auf ein anhaltend positives Umfeld. Vieles spricht dafür, dass wir zahlreiche interessante Wandler-Emissionen im neuen Jahr sehen werden. Wegen des allgemein erwarteten Zinsanstiegs werden Wandelanleihen für Emittenten noch attraktiver. Sie ermöglichen im Vergleich zu klassischen Bonds niedrigere Kupon-Zahlungen und damit Einsparungen bei den zu zahlenden Zinsen. Zugleich sorgen die Höchststände an den Aktienmärkten dafür, dass sich die Verwässerung bereits bestehender Anteilseigner im Falle einer Wandlung in Grenzen hält. Auch das ist wichtig für Emittenten.“, © Aussendung (06.01.2014)

Bild vergrössern


Marc Reinganum, Chief Quantitative Strategist bei State Street Global Advisors, beschreibt den “Januar-Effekt”: Zum Jahresauftakt verhalten sich Aktienindizes auf kleinere Unternehmen oft anders als Indizes auf große Unternehmen. Regelmäßig greifen Anleger im Januar lieber zu Small Caps als zu den großen Namen. Februar ist oft der zweitstärkste Monat für die Anlageklasse Small Caps. In den USA ist dieses Phänomen seit 1987 jedes Jahr aufgetreten: Wenn man alle in den USA gelisteten Unternehmen betrachtet, dann haben die (nach Marktkapitalisierung) kleinsten 5 Prozent der Unternehmen die 5 Prozent der Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in jedem Januar seit 1987 überflügelt. Mit Unterbrechungen lässt sich der Trend laut Reinganum sogar für die vergangenen 90 Jahre belegen.
 In Europa lässt sich ein ähnliches Phänomen feststellen., © Aussendung (05.01.2014)
Marc Reinganum, Chief Quantitative Strategist bei State Street Global Advisors, beschreibt den “Januar-Effekt”: "Zum Jahresauftakt verhalten sich Aktienindizes auf kleinere Unternehmen oft anders als Indizes auf große Unternehmen. Regelmäßig greifen Anleger im Januar lieber zu Small Caps als zu den großen Namen. Februar ist oft der zweitstärkste Monat für die Anlageklasse Small Caps. In den USA ist dieses Phänomen seit 1987 jedes Jahr aufgetreten: Wenn man alle in den USA gelisteten Unternehmen betrachtet, dann haben die (nach Marktkapitalisierung) kleinsten 5 Prozent der Unternehmen die 5 Prozent der Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in jedem Januar seit 1987 überflügelt. Mit Unterbrechungen lässt sich der Trend laut Reinganum sogar für die vergangenen 90 Jahre belegen. In Europa lässt sich ein ähnliches Phänomen feststellen"., © Aussendung (05.01.2014)

Bild vergrössern


Steuerung: mit den Cursortasten links/rechts, "wischen" am Smartphone oder auf die Thumbnails klicken.