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Fremdenhass und Populismus auf einem Plakat in der Wiener Innenstadt: Muss das sein? Und wer schützt die Menschen vor zu wenig Privatisierung? Siehe http://www.christian-drastil.com/2013/02/22/und-wer-schutzt-die...

22.02.2013

Aus dem Beitrag: Politische Menschen und Ansichten, Österreich I

Fremdenhass und Populismus auf einem Plakat in der Wiener Innenstadt: Muss das sein? Und wer schützt die Menschen vor zu wenig Privatisierung? Siehe http://www.christian-drastil.com/2013/02/22/und-wer-schutzt-die-wiener-vor-fehlender-privatisierung/
Eingelangte Bildunterschriften von Usern

"Patrick Minar via Facebook: Hier mein Gastkommentar dazu. http://www.wienwillswissen.at/wien-wills-wissen-und-ich-will-nicht-beschutzt-werden/"
"Herbert Geyer via Facebook: Herbert Geyer Ich würde in beiden Beiträgen so ziemlich jeden Satz unterschreiben - mit einer Einschränkung: Speziell in der Daseinsvorsorge sind Monopole technisch prakisch unvermeidlich (insbesondere bei Infrastrukturnetzen, aber auch bei der Belieferng mit Wasser über solche Netze). Und wo Monopole unvermeidlich sind, sind mir öffentliche lieber als private."
"Gerhard Wrodnigg via Facebook: ...anscheinend haben die Wiener ein extrem kurzes Gedächtnis, ansonsten würden sie sich an die grandiose Leistung des Wiener Staates beim Stadthallenbad erinnern, oder beim Flughafen Wien, oder an die unvergleichliche Leistung beim Bau des AKH, oder an den Bauring-Skandal... Der Wiener Staat hat in den letzten Jahrzehnten erfolgreich Milliarden auf Kosten der Bürger verschwendet. Und zuletzt mussten trotz Gewinnen die Gebühren gewaltig angehoben werden (um alle die unnötigen Anzeigen in den begünstigten Zeitungen zu schalten?) Wien ist schon längst verkauft - Sale & Lease Back ist das Zauberwort. Es gibt nunmal nichts, was der Staat besser könnte, als privatrechtlich organisierte Unternehmen (außer vielleicht Günstlinge in Versorgungsposten unterbringen, oder Zeitungen durch Inserate günstig zu stimmen)"
"Helmut Egermann via Facebook: das Weinbaukombinat VEW Cobenzl gehört für unseren geliebten Bürgermeister zur Daseinsvorsorge und muss daher unbedingt vor Privatisierung geschützt werden!"
"Andreas Wölfl via Facebook: Um die Frage zu beantworten: Der Wähler. Wenn die Wähler, wie ich befürchte, mit 90%+ diesen Weg legitimieren ist das so zu akzeptieren. Gibt es mehr als 10% Nein-Stimmen werden sich politische Bewegungen finden die dieses Wählerpotenzial abholen wollen"
"Robert Ulm via Facebook: Das "Wiener Wasser" kommt doch über 2 Hochquellenleitungen aus der Steiermark. Da wird die SPÖ Wien nicht viel mitzureden haben."
"Andreas Woelfl via Facebook: Marktwirtschaft ist überlegen, weil es ein Konkurrenzsystem ist bei dem das Geschäft zu den Anbietern mit dem besten PreisLeistungsverhältnis wandert. Ich gebe Herbert Geyer daher zumindest dahingehend Recht, dass es dann, wenn es Monopole gibt/geben muss, mit der "klassischen promarktwirtschaft-argumentation" nicht wirklich funktioniert"



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