Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014, Juli/August 2014, September/Oktober 2014, November/Dezember 2014, Jänner/Februar 2015,
Richtige Richtung: Deutschland und Österreich sind die einzigen OECD-Länder, in denen seit Ausbruch der Finanzkrise die Arbeitslosigkeit sowohl unter den jungen als auch unter älteren Menschen zurückgegangen ist.
Mehr Infografiken findet Ihr unter: bit.ly/1HWZNSd, © OECD (28.04.2015)
Aufsteigende Hitze: Die steigende Anzahl von Dürren ist eine der sichtbarsten Auswirkungen des Klimawandels. Extreme Trockenperioden kommen inzwischen auch immer weiter nördlich vor. In Szenarios für 2030 sind fast die ganze USA und weite Teile West- und Mitteleuropas betroffen.
Weitere Herausforderungen unserer globalisierten Welt findet Ihr unter: http://bit.ly/1GhBy1t (S.20f.)
, © OECD (27.04.2015)
Von 0 auf 100 in 38 Jahren: Anfang 2008 stieg der Peis für ein Barrel Öl das erste Mal über 100 US-$, gestartet war er 1970 bei 1,26$. Sein bisheriges Hoch erreichte der Ölpreis im Juli 2008 mit knapp 150$. Im Jahresmittel hatte er seinen Rekord 2012.
Mehr Infos zu nominalen und realen Ölpreisen findet Ihr unter: bit.ly/1CcePWb (S.123), © OECD (27.04.2015)
Mager: Die Lohnersatzrate für Geringverdiener ist OECD-weit nur in Japan niedriger als in Deutschland. In Dänemark dagegen erhalten Niedrigverdiener, die heute in den Arbeitsmarkt eintreten, im Rentenalter sogar mehr Geld als während ihres Berufslebens.
Mehr Modellrechnungen und Informationen zu Rentensystemen findet Ihr unter: http://bit.ly/1vGRhPn (S.56f.), © OECD (20.04.2015)
Auf der Flucht: Gemessen an der Einwohnerzahl nimmt Schweden in der OECD mit Abstand die meisten Asylsuchenden auf. 2013 waren es 5700 pro Million Bewohner. An zweiter Stelle steht die Schweiz.
Mehr Informationen über Migrationsströme findet Ihr unter: http://bit.ly/1yyPFiQ (S.27), © OECD (17.04.2015)
Hips don’t lie: Deutschland und die Schweiz sind Spitzenreiter beim Hüftgelenkersatz. Beide Länder verzeichnen etwa 290 Operationen auf 100.000 Einwohner – und damit erheblich mehr als im EU-Schnitt.
Mehr Infos zu diesem stark altersbedingten Eingriff findet Ihr unter: http://bit.ly/1yuj5yV, © OECD (15.04.2015)
Von wegen “Frau am Steuer”! Männer sterben bei Verkehrsunfällen sehr viel häufiger als Frauen. 2012 waren in Europa drei von vier Verkehrstoten männlich, in Japan waren es zwei von dreien.
Den jüngsten internationalen Überblick über die Straßensicherheit findet Ihr unter: http://bit.ly/1z9H1lR, © OECD (13.04.2015)
Keine Wahl: In fast allen OECD-Ländern ist die Wahlbeteiligung in den letzten Jahrzehnten rückläufig. In Deutschland gaben Anfang der 1980er Jahre noch 89 Prozent der Berechtigten ihre Stimme ab. Dreißig Jahre später waren es nur noch 71 Prozent.
Mehr Infos zum Thema Wohlbefinden findet Ihr unter: http://bit.ly/HDXvyS (S. 57ff.), © OECD (13.04.2015)
Der Handel mit China ist essentiell für das Bruttoinlandsprodukt verschiedener Weltregionen: In Afrika und Asien zum Beispiel entfallen inzwischen mehr als fünf Prozent des BIP auf Exporte in die Volksrepublik.
Mehr Infos über die Leistungen von und Herausforderungen für Chinas Wirtschaft findet Ihr unter: http://bit.ly/1NQzMpU (S. 21), © OECD (13.04.2015)
Der „kleine“ Unterschied: In allen Regionen der Welt gibt es im Alter bis 5 Jahre mehr Jungs als Mädchen. Das liegt zum einen an der biologisch niedrigeren Geburtenzahl für Mädchen, zum anderen aber auch an kulturellen Geschlechtervorlieben. In Ostasien etwa kommen auf 100 Jungs inzwischen nur noch 85 Mädchen.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1ECn0JR (S. 233), © OECD (13.04.2015)
Eine Frage der Zeit: Fast überall in der OECD sind junge Menschen häufiger über befristete Verträge beschäftigt als ältere. In Deutschland ist der Unterschied zwischen den Altersgruppen besonders groß.
Lust auf mehr Länderrankings? Dann wirf einen Blick in #OECD360: http://bit.ly/1HWZNSd, © OECD (13.04.2015)
Wo steht Deutschland innerhalb der OECD? Antworten gibt die Infografik aus unserer neuen Übersichtspublikation #OECD360 : http://bit.ly/1HWZNSd, © OECD (13.04.2015)
Die verfügbaren Haushaltseinkommen sind im OECD-Schnitt zwischen 1995 und 2011 für alle Einkommensgruppen gewachsen. Das größte Stück vom Kuchen bekamen allerdings die Wohlhabenden.
Lust auf andere Infografiken zu OECD-Themen? Dann wirf einen Blick in das neue Übersichtsheft #OECD360: http://bit.ly/1HWZNSd, © OECD (13.04.2015)
Keine Luft zum Atmen? Die Feinstaubwerte in deutschen Ballungsgebieten liegen unter der Höchstgrenze der Weltgesundheitsorganisation und sind besser als im OECD-Schnitt.
Lust auf mehr Länderrankings? Dann wirf einen Blick in das neue Übersichtsheft #OECD360: http://bit.ly/1HWZNSd, © OECD (13.04.2015)
Vor leeren Tellern saß im OECD-Schnitt der Jahre 2011-12 jeder achte Bewohner zumindest ab und an. In Deutschland hatte dagegen nur einer von mehr als zwanzig Menschen nicht immer genug Geld zum Essen.
Lust auf mehr Länderrankings? Dann wirf einen Blick in das neue Übersichtsheft #OECD360: http://bit.ly/1HWZNSd, © OECD (13.04.2015)
Zurück ins Berufsleben? Das lohnt sich in manchen Ländern nur bedingt. In Dänemark etwa fressen Steuern und Abgaben auf eine Stelle, die mit der Hälfte des landesüblichen Durchschnittslohns vergütet wird, bei Unverheirateten das gesamte Mehreinkommen gegenüber vorher bezogenen Sozialhilfeleistungen auf.
Berechnungen für weitere Familienkonstellationen findet Ihr unter: bit.ly/1CTDy0b, © OECD (27.03.2015)
Ungesundes Klima? Nur Norweger und Finnen sind häufiger krankgeschrieben als deutsche Arbeitnehmer. In Griechenland und der Türkei hingegen sind krankheitsbedingte Ausfälle minimal.
In der Studie findet Ihr auch Infos zu Mindestlohn, Steuern & Strukturreformen: http://bit.ly/1FtpCvV (S. 322), © OECD (23.03.2015)
Junge, Junge! In allen OECD-Ländern gehören Jungs eher zu den Risikoschülern als Mädchen. Der Anteil der Schüler, die in allen PISA-Bereichen gleichermaßen schlecht abschneiden, ist in Mexiko am höchsten. Das größte Gefälle zwischen den Geschlechtern gibt es in Israel, Griechenland und der Türkei.
Mehr Infos zu den Geschlechterunterschieden in Bildung findet Ihr unter: http://bit.ly/199cZaX (S. 26.), © OECD (20.03.2015)
Big Data, Big Business: Analytische Fähigkeiten sind auf dem Arbeitsmarkt gefragter als je zuvor. Das US-Amt für Arbeitsstatistik schätzt, dass der Jobmarkt für Datenspezialisten bis 2022 um 17 Prozent wachsen wird. Am stärksten gesucht werden Statistiker oder Mathematiker.
Welche Auswirkungen die ungeheuren Datenmengen auf das Erstellen und das Arbeiten mit Statistiken haben, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1xxlJOt (S. 28 f.), © OECD (18.03.2015)
Long way home: Büro oder Betrieb um die Ecke sind in Budapest und London ein Luxus - etwa die Hälfte aller Erwerbstätigen braucht dort jeden Tag mindesten 45 Minuten zur Arbeit.
Wie die Verkehrsbedingungen das Leben in Städten beeinflussen, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1FrOrIj (S. 84f.), © OECD (16.03.2015)
Türöffner Bildung? Zuwanderer mit verhältnismäßig niedriger formaler Bildung sind in etwa der Hälfte der OECD-Länder eher in Arbeit als im Inland Geborene mit ähnlichen Schulabschlüssen. Für hochqualifizierte Einwanderer sieht es auf dem Arbeitsmarkt im Vergleich zu Einheimischen mit hoher Bildung überall schlechter aus.
Mehr Infos zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1CcePWb (S. 29), © OECD (13.03.2015)
Strukturfrage: Ob Verkehr, Kommunikation oder Energieversorgung – die Menschen in der Schweiz sind mit der Infrastruktur ihres Landes zufriedener als alle anderen Befragten in der OECD. Aber auch die Österreicher (Platz 4) und die Deutschen (8) stellen ihren Ländern gute Noten aus.
Mehr zum Thema mit speziellem Bezug zu Großbritannien findet Ihr unter: http://bit.ly/1EzmfTw (S. 65 f.), © OECD (11.03.2015)
Politisches Zwitschern: Die Regierungen von Ecuador und Großbritannien sind ähnlich erfolgreich, wenn es darum geht, Nachrichten über Twitter unter die Menschen zu bringen. Ihnen folgen immerhin vier Prozent der Einwohner. Insgesamt befinden sich erstaunlich viele der Top-Konten weltweit in Lateinamerika.
Mehr Infos zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1DH6RjN (S.17f.), © OECD (09.03.2015)
Mind the Gap! Die Renten für Frauen liegen im Durchschnitt europäischer OECD-Länder und der USA 28 Prozent niedriger als jene der Männer. Am größten ist der Unterschied in Deutschland - hier beträgt die Rentenlücke zwischen den Geschlechtern ganze 45 Prozent. #Frauentag
Mehr Daten zu den Geschlechterunterschieden in Beschäftigungsfragen findet Ihr unter: http://bit.ly/1DZQjEY, © OECD (06.03.2015)
Happy Pills? In den vergangen zwei Jahrzehnten sind die Verschreibungen für Psychopharmaka in den meisten OECD-Ländern massiv nach oben gegangen. Oft sind Antidepressiva und Co. die bevorzugten Behandlungsmethoden bei psychischen Problemen.
Welche Auswirkungen psychische Erkrankungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft haben, erläutert eine heute erschienene Studie: http://bit.ly/1AHnGrB (S.71ff), © OECD (06.03.2015)
Titel, Thesen, Absolventen: Zwischen 2000 und 2012 ist die Anzahl der Promotionen in der OECD deutlich gestiegen – von 158.000 auf 247.000. Die höchste Doktoratsquote 2012 hatte die Schweiz, allerdings erwarben ausländische Doktoranden hier fast die Hälfte aller Titel.
Wer in der OECD einen Doktor macht und welche Karrieren damit verknüpft sind, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/17xCYZ6, © OECD (02.03.2015)
Fisch gepflückt: Seit den 80er Jahren liefert die Aquakultur nennenswerte Mengen von Fisch und Meeresfrüchten. Inzwischen stammt die Hälfte des Speisefischs weltweit aus der Zucht. Die Branche wächst schneller als die meisten anderen Nahrungsmittelsektoren.
Mehr Infos zur aktuellen Fischereiproduktion und Projektionen für die kommenden Jahre liefert: http://bit.ly/1Dyq3BB (S.193f.) #Freitag #Fischtag, © OECD (02.03.2015)
Ausgeruht in die Woche? In Mexiko und Korea leisten gut 25 Prozent aller Arbeitnehmer regelmäßig 50 Stunden pro Woche oder mehr, in der Türkei sind es sogar 43 Prozent. In den Niederlanden und Nord(ost)europa sind lange Arbeitszeiten dagegen wenig verbreitet.
Wie es um die Work-Life-Balance in OECD- und Schwellenländern sonst bestellt ist, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/17JZv, © OECD (02.03.2015)