Die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) glaubt, Aktien seien nur etwas für Reiche. De facto hat jedoch ein Drittel (34 Prozent) der deutschen Aktionäre lediglich Beträge bis zu 2.000 Euro investiert. Darüber hinaus nutzen 15 Prozent der Depotinhaber einen Sparplan und können so bereits mit geringen monatlichen Raten ab 50 Euro in Aktien investieren. Das ist eines von vielen Ergebnissen einer bisher einmaligen Studie im Auftrag der Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DAB Bank und ING-DiBa. Für die repräsentative Studie wurden über 2.000 Personen in Deutschland befragt sowie rund 1,6 Millionen anonymisierte Kundendepots der vier Banken ausgewertet.
Gute Geldanlage fängt im Kopf an –
Schluss mit den Vorurteilen gegenüber Aktien! (01.02.2015)
Martina Palte, Kai Friedrich, Ernst Huber, Martin Krebs: Ist der Deutsche Aktienindex in den vergangenen fünf Jahren gefallen oder gestiegen – und um wie viel? (01.02.2015)
Inhaltsverzeichnis (01.02.2015)
Lust oder Frust?
Einstellungen zur Geldanlage (01.02.2015)
Lieber heute leben als zurücklegen (01.02.2015)
Geldanlage ist vielen lästig – Schnäppchenjagd nicht (01.02.2015)
Rendite: Ein bisschen mehr dürfte es schon sein (01.02.2015)
Schutz vor Verlusten könnte Anleger überzeugen (01.02.2015)
Wissen oder Unwissen (01.02.2015)
DAX-Entwicklung wird unterschätzt (01.02.2015)
Dividendenrendite ist vielen unbekannt (01.02.2015)
Einstellungen gegenüber Aktien (01.02.2015)
Falsch: Aktien sind nur etwas für Reiche (01.02.2015)
Richtig: Auch ohne großes Vermögen kann man in Aktien investieren (01.02.2015)
Falsch: Aktionäre sind "Zocker" (01.02.2015)
Richtig: Viele Privatanleger denken langfristig (01.02.2015)
Falsch: Aktien sind nur etwas für äußerst risikobereite Anleger (01.02.2015)
Richtig: Die meisten Aktionäre legen Wert auf Sicherheit (01.02.2015)
Ergebnisse im Überblick (01.02.2015)
Chancen und Risiken von Aktienanlagen (01.02.2015)