Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch http://finanzmarktfoto.at/page/index/161/oecd-statistike... und http://finanzmarktfoto.at/page/index/161/oecd-statistike... , http://finanzmarktfoto.at/page/index/196/oecd-statistike... und http://finanzmarktfoto.at/page/index/247/oecd-statistike... http://finanzmarktfoto.at/page/index/341/oecd-statistike...
Sicherheitsgurt fürs Netz: Fast die Hälfte aller Firmen in der EU informiert ihre Mitarbeiter über IT-Sicherheit, meist durch freiwilliges Training. Verpflichtende Schulungen sind vor allem in Italien, Norwegen und Slowakei verbreitet.
Mehr unter http://bit.ly/14z8BKI (OECD Internet Economy Outlook 2012, S. 234/235), © OECD (27.06.2013)
Gut im Geschäft: Die Beschäftigungsquote von Zuwanderern ist seit dem Krisenausbruch in Deutschland und Österreich erheblich gestiegen – entgegen dem Trend in der restlichen OECD.
Mehr unter http://bit.ly/12kqb1O (International Migration Outlook 2013, S. 106), © OECD (25.06.2013)
Bildung macht thin! Menschen mit geringem Bildungsstand sind häufiger extrem übergewichtig als Gutgebildete. Im OECD-Schnitt sind 25 Prozent der Personen mit Abschluss 10. Klasse adipös, aber nur 13 Prozent der Uni- und Fachhochschulabsolventen.
Mehr unter http://bit.ly/16wrIXf (Education at a Glance 2013, S. 154), © OECD (25.06.2013)
Gut gesteuert? In EU und OECD ist die Steuer- und Abgabenlast (39 bzw. 35% des BIP) im Schnitt wesentlich höher als im Rest der Welt. In den Industrieländern dominieren direkte Steuern (Einkommen, Vermögen etc), Schwellen- und Entwicklungsländer erheben eher indirekte, z.B. Verbrauchssteuern.
Mehr unter http://bit.ly/UCxYbW (OECD Latin American Economic Outlook 2012, S.74)., © OECD (20.06.2013)
Nachhaltig? Mit 4,2 Prozent (o. Libyen) wuchs Afrikas BIP 2011/12 stärker als das der meisten OECD-Länder. Gleichzeitig macht hohe Inflation den Menschen vielerorts zu schaffen, 2012 lag sie im Schnitt bei 9,1 Prozent.
Mehr unter http://bit.ly/14ioTHV (African Economic Outlook 2013, S. 17f.), © OECD (20.06.2013)
Energiegeladen: Zwischen 1971 und 2010 hat sich das weltweite Primärenergieaufkommen mehr als verdoppelt. Der Anteil der OECD-Länder am Gesamtaufkommen verringerte sich allerdings von 61 auf 43 Prozent.
Mehr unter http://bit.ly/11O5SKg (OECD Factbook 2013, S. 108)., © OECD (20.06.2013)
No time for play: In Japan sind Beruf und Privatleben schlechter zu vereinbaren als in den meisten anderen OECD-Ländern. Darunter leidet auch die Geburtenrate.
Mehr unter http://bit.ly/16b4EwW (OECD Economic Surveys: Japan 2013, S.50)., © OECD (17.06.2013)
Besser als nichts? Mit umgerechnet 6,5 US-Dollar pro Stunde liegt der kaufkraftbereinigte Mindestlohn in Österreich OECD-weit ungefähr in der Mitte. Mit mehr als 10 Dollar das komfortabelste Minimum erhalten Luxemburger und Franzosen.
Mehr unter http://bit.ly/Z4G155 (OECD Labour Market Statistics: Earnings), © OECD (14.06.2013)
Vertrauen ist gut? Kontrollen durch Steuerbehörden brachten 2011 in der Schweiz 0,2 Prozent des Gesamtsteueraufkommens ein (Deutschland: 1,9 & Österreich: 3,1). In Italien wurden 23,1 Prozent der Steuern erst nachträglich gezahlt!
Mehr unter http://bit.ly/10bmQb5 (Tax Administration 2013, S. 212 & 215), © OECD (12.06.2013)
Golden Age? Geringverdiener erhalten in Deutschland einen wesentlich kleineren Anteil ihres Bruttoverdienstes als staatliche Rente als in allen anderen OECD-Ländern.
Mehr unter http://bit.ly/16ZrHPC (Pensions at a Glance 2011, S. 118/119), © OECD (11.06.2013)
Forza Italia? In der OECD ist Italien das einzige Land, dessen inflationsbereinigtes Bruttoinlandsprodukt pro Kopf zwischen 2000 und 2011 gesunken ist.
Mehr unter http://bit.ly/ForzaIT (Economic Surveys: Italy 2013, S.14), © OECD (08.06.2013)
Tag der Umwelt: In sieben von elf befragten OECD-Ländern nennen Bewohner die Umwelt als eines der drei drängendsten globalen Probleme. In Korea und Schweden sorgt sich sogar jeder Vierte um Verschmutzung, Klima und Co.
Mehr unter http://bit.ly/19I5og4 (Greening Household Behaviour, S.58), © OECD (06.06.2013)
You live you learn: Bei der Weiterbildung sind Finnen in Europa ganz vorne. Über ein Arbeitsleben verteilt verbringen sie 1,3 Jahre in berufsbezogenen Trainingsmaßnahmen. Deutschland steht auf Platz zwei.
Mehr Infos unter http://bit.ly/17hXFpB (Better Skills, Better Jobs, Better Lives, S. 34), © OECD (04.06.2013)
So steh’n die Aktien: Das durchschnittliche Finanzvermögen (Bankguthaben, Aktien, Lebensversicherungen, Renten) der Haushalte in der Schweiz ist mit ca 165.000 US-Dollar/Kopf mehr als doppelt so hoch wie in Österreich und Deutschland.
Mehr unter http://bit.ly/14r8L5f (National Accounts at a Glance 2013, S. 89), © OECD (04.06.2013)
Jugend ohne Job: Seit Ausbruch der Krise ist die Jugendarbeitslosigkeit in den meisten OECD-Ländern explodiert – in Spanien, Griechenland und Irland etwa hat sie sich mehr als verdoppelt. Deutschland ist eine von nur fünf Ausnahmen.
Mehr Infos unter http://bit.ly/18AZhIV, © OECD (31.05.2013)
Working Girl: In der Schweiz und den nordischen Ländern verdienen über 70 Prozent der Frauen im erwerbsfähigen Alter ihr eigenes Geld, in der Türkei sind es 28 Prozent. Mehr unter http://bit.ly/16oBjTX (OECD Factbook 2013, S. 131), © OECD (29.05.2013)
Geldlos glücklich: Chile und Mexiko liegen bei Verdienst und Vermögen auf den hintersten Plätzen der OECD. Dennoch sind die Menschen dort zufriedener mit ihrem Leben als in vielen anderen OECD-Ländern.
Was ist Dir im Leben am wichtigsten? Sag es uns via 'Your Better Life Index': http://www.oecdbetterlifeindex.org/, © OECD (29.05.2013)
Wie der Vater, so der Sohn? Polen hat OECD-weit die größte Bildungsmobilität zwischen den Generationen: 64 Prozent der 25- bis 34-Jährigen haben einen höheren Bildungsstand als ihre Eltern. In Deutschland sind es nur 20 Prozent!
Mehr unter http://bit.ly/P7gKz6 (Bildung auf einen Blick 2012, S. 132f.), © OECD (26.05.2013)
Anti-Treibhaus: Die Schweiz besteuert energiebezogene C02-Emissionen mit 107 Euro pro Tonne am höchsten. In Kanada, den USA und Mexiko dagegen gibt es auf Bundesebene wenig finanzielle Anreize zum Klimaschutz.
Mehr unter http://bit.ly/13LgyKU (Taxing Energy Use, S. 31), © OECD (26.05.2013)
Langsam aber sicher? Mit 381 Unfalltoten je Million Fahrzeuge sind türkische Straßen OECD-weit am gefährlichsten. Die Schweiz gehört in puncto Verkehr zu den sichersten Ländern.
Mehr unter http://bit.ly/167jQzd (OECD Factbook 2013, S. 126/127), © OECD (22.05.2013)
Good morning, Asia! In Malaysia, Thailand und Vietnam leben heute nur halb so viele Menschen in Armut wie im Jahr 2000. Den geringsten Fortschritt in der Region machen die Philippinen.
Mehr unter http://bit.ly/10hDfWd (Southeast Asian Economic Outlook 2013, S.330/331), © OECD (21.05.2013)
Welten dazwischen: In Österreich verdienen die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung im Durchschnitt sechs Mal so viel wie die ärmsten zehn Prozent. In Chile und Mexiko ist die Diskrepanz vier bis fünfmal so hoch.
Mehr Infos unter http://bit.ly/10pi3An, © OECD (19.05.2013)
Big data, big business! Die persönlichen Daten eines US-Bürgers kosten im freien Handel – Anschrift: 50 Cent, Geburtsdatum: $2, Angaben zu Bonität: $9, Ausbildung: $12 und beruflichem Werdegang: $13.
Mehr unter http://bit.ly/18PmNCV (S. 25/26), © OECD (19.05.2013)
Qualitätsberichterstattung? Nur ein Drittel der Deutschen hat großes Vertrauen in die Medien, aber über die Hälfte der Schweizer.
Mehr Infos unter http://bit.ly/wSlVCI (S. 198/199), © OECD (13.05.2013)
Kriegsähnliche Zustände: Die Staatssverschuldung der wichtigsten Industrieländer liegt heute bei etwa 115 Prozent des BIP. Das ist der höchste Stand seit 1945.
Mehr Infos unter http://bit.ly/15SqybU (S. 23), © OECD (10.05.2013)
Mit 8,3 Krankenhausbetten auf tausend Einwohner ist Deutschland unter allen OECD-Ländern mit am besten versorgt. Nur Japan und Korea haben ein noch breiteres stationäres Angebot.
Mehr Infos unter http://bit.ly/16WWnzU (S. 3), © OECD (10.05.2013)
Things to come: Besonders in den Städten der OECD-Länder geht der Trend zu Ein-Personen-Haushalten. In Deutschland gab es davon Anfang 2000 sieben Prozent, bis 2025/30 werden es ca 40 Prozent sein.
Mehr Infos unter http://bit.ly/15dUHP3 (S. 40), © OECD (07.05.2013)
Die tun was: Norwegen und Luxemburg sind die produktivsten Länder der OECD. Sie erzielen pro gearbeiteter Stunde ein etwa viermal höheres Bruttoinlandsprodukt als Mexiko und Chile.
Mehr Infos unter http://bit.ly/12au1MW (S. 42/43)
, © OECD (07.05.2013)
Smart Investment: Fast alle OECD-Länder erhalten im Laufe eines Arbeitslebens mehr zurück als sie für die Sekundarbildung ihrer Bewohner ausgeben. Am größten ist der Gewinn in Österreich: 90.000 Dollar (kaufkraftbereinigt).
Mehr Infos unter http://bit.ly/P7gKz6 (S. 201f.), © OECD (03.05.2013)
Gewollt und nicht gekonnt? In Schweden sind Zuwanderer deutlich seltener in Beschäftigung als Inländer (-13 Prozentpunkte). Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt ihre Beschäftigungsquote klar unter jener der einheimischen Bevölkerung.
Mehr Infos unter http://bit.ly/15beRNq (S. 110), © OECD (02.05.2013)
The Social Network: Facebook hatte Mitte 2012 monatlich fast eine Milliarde aktive Nutzer. Über die Hälfte nutzt die Plattform gar jeden Tag.
Mehr Infos unter http://bit.ly/18j7NKK (S. 98), © OECD (01.05.2013)