Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013
My home, my castle? 21 Prozent der verfügbaren Haushalteinkommen fließen im OECD-Durchschnitt in Miete, Unterhalt und Einrichtung der eigenen Wohnstätte. In den meisten OECD-Ländern ist das der größte Ausgabenposten für Familien.
Mehr unter http://bit.ly/1caC53d (How's Life? 2013: Measuring Well-being, S.46), © OECD (27.12.2013)
Fest der Liebe – und des Vertrauens? 59 Prozent der Menschen im OECD-Raum vertrauen ihren Mitmenschen. In den nordischen Ländern sind es sogar über 80 Prozent. Deutsche und Österreich liegen nur knapp über dem Durchschnitt.
Mehr unter http://bit.ly/199yQfJ (Society at a Glance, S.91), © OECD (23.12.2013)
Driving home for Christmas? In einer Reihe von hochindustrialisierten Ländern stagniert die Nutzung von Privatwagen seit Anfang der 2000er Jahre oder geht sogar zurück. Bevölkerungsalterung und zunehmende Verstädterung sind zwei der Gründe.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/IXMIQo (ITF Transport Outlook 2013, S. 37f.), © OECD (19.12.2013)
Zum Internationalen Tag der Migranten: In der OECD fühlen sich männliche Zuwanderer eher diskriminiert als Frauen. Zudem berichten im Land geborene Kinder von Migranten in Europa eher von Diskriminierung als die erste Generation der Einwanderer.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1hjTtIc (International migration policies and data), © OECD (18.12.2013)
Demnächst Schweizer Verhältnisse? 80 Prozent aller Schweizer haben Vertrauen in ihre Regierung. In Deutschland waren es 2012 nur 43 Prozent der Menschen, also etwas mehr als im OECD-Durchschnitt (40%).
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1fALciv (Government at a Glance 2013)
, © OECD (17.12.2013)
Under pressure: In fast allen OECD-Ländern fühlten sich Arbeitnehmer im Jahr 2010 stärker von ihrem Job beansprucht und in ihrem Familienleben beeinträchtigt als noch im Jahr 2004. Besonders unter Druck: Griechen, Tschechen und Esten.
Mehr unter http://bit.ly/ITuoHw (How's Life? 2013: Measuring Well-Being, S.84), © OECD (13.12.2013)
Eigene vier Wände? Senioren in Deutschland (53%), Österreich (50%) und der Schweiz (45%) sind viel seltener Haus- oder Wohnungseigentümer als ihre Altersgenossen im OECD-Schnitt (76%).
Mehr unter http://bit.ly/1e80cHp (Pensions at a Glance 2013, S.77f.), © OECD (12.12.2013)
Alterslahm? In der OECD sind 11-Jährige um einiges sportlicher als 15-Jährige. In Deutschland beispielsweise treiben unter den jüngeren Mädchen gut 20 Prozent täglich Sport, während sich ihre älteren Geschlechtsgenossinnen gerade noch zu neun Prozent so oft bewegen.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1kzuiBc (Health at a Glance 2013, S. 52f), © OECD (11.12.2013)
Wenig Landeier: In der OECD leben heute gut zwei Drittel der Menschen in städtischen Ballungsgebieten mit mehr als 50.000 Einwohnern. In Korea sind es sogar 87 Prozent der Bevölkerung, in Deutschland "nur" 64 Prozent.
Mehr unter http://bit.ly/18P6sBO (OECD Regions at a Glance 2013, S. 26f.), © OECD (09.12.2013)
Hard times?! Der Verbrauch von Antidepressiva in der OECD hat sich seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Mit 106 Tagesdosen auf 1000 Menschen schlucken Isländer die meisten Stimmungsaufheller. Deutsche liegen mit 50 Tagesdosen leicht unter dem Durchschnitt.
Mehr unter http://bit.ly/1bmGJyV (Health at a Glance, S.103), © OECD (06.12.2013)
Besser, aber nicht gut: Heute leben 43 Prozent der Menschen in den Entwicklungsländern von zwei Dollar am Tag. Im Jahr 1981 waren es noch etwa 70 Prozent.
Mehr unter http://bit.ly/1ccG1Rz (Perspectives on Global Development, S.44), © OECD (05.12.2013)
Asia rules PISA! Shanghai und Singapur haben im PISA-Vergleich die meisten Mathe-Asse. Dort erreichen über 40 Prozent der Schüler die höchsten Kompetenzstufen. In Deutschland sind es 17 Prozent - im OECD-Schnitt nur 13.
Mehr unter http://www.oecd.org/de/pisa, © OECD (03.12.2013)
Kein stilles Örtchen: 13 Prozent der Menschen in der Türkei haben zuhause keine eigene Toilette mit Wasserspülung. In Deutschland und der Schweiz dagegen leben mehr als 99 Prozent der Menschen in einer Wohnung mit WC.
Mehr unter http://bit.ly/1dL9n09 (How's Life? 2013: Measuring Well-Being, S.46)
, © OECD (02.12.2013)
Kein Zuckerschlecken: In Mexiko ist Diabetes unter den Erwachsenen mit Abstand am stärksten verbreitet. Schätzungsweise 16 Prozent der 20 bis 79-Jährigen leiden an der Krankheit. Deutschland, Österreich und die Schweiz haben im OECD-Vergleich wenige Zuckerkranke.
Mehr unter http://bit.ly/180NWUb (Health at a Glance 2013, S.43), © OECD (29.11.2013)
Rente plus: Staatliche Leistungen wie Gesundheitsversorgung, Pflege, Sozialmieten oder kostenloser Transport stützen die Einkommen der Bevölkerung in den meisten Industrieländern. Fast in der ganzen OECD profitieren davon Rentner stärker als Erwerbstätige.
Mehr unter http://www.oecd.org/berlin/presse/renten-2013.htm, © OECD (27.11.2013)
You are not alone! 93 Prozent der Deutschen haben laut Umfrage einen Menschen, der in schweren Zeiten zu ihnen steht. In der Türkei haben nur 73 Prozent das Gefühl, sich auf jemanden verlassen zu können, in Island dagegen fast jeder (98%).
Mehr Infos unter: http://bit.ly/HDXvyS (How’s Life, S. 56f), © OECD (22.11.2013)
Normgerecht: Österreich verstößt sehr viel seltener gegen europäisches Umweltrecht als andere EU-Länder. Im Jahr 2011 führte die Europäische Kommission sechs Umweltverfahren gegen das Land – halb so viele wie im EU-Schnitt.
Mehr Info unter: http://bit.ly/17KW9hb (Environmental Performance Review: Austria 2013, S. 50f.), © OECD (22.11.2013)
Altenheim oder Alte daheim? Jeder fünfte Schweizer über 65 Jahre ist auf bezahlte Pflege angewiesen, innerhalb der OECD ist der Anteil nur in Israel höher. Mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen erhalten die Unterstützung jedoch in den eigenen vier Wänden.
Mehr unter http://bit.ly/I6AC7y (Health at a Glance 2013, S.179), © OECD (22.11.2013)
Eine Frage der Quote? Aktuell wird ein Drittel der Ministerposten im deutschen Bundeskabinett durch Frauen besetzt. Das ist zwar im OECD-Vergleich überdurchschnittlich aber immer noch weit hinter den nordischen Ländern (50%).
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1eOYDxx (Government at a glance, S. 127), © OECD (18.11.2013)
Hände hoch! Fast sieben Prozent aller befragten Belgier sind im Jahr vor der Umfrage überfallen worden - beinahe so viele wie in Chile. In der OECD ist die Gefahr, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, nur in Mexiko höher: Dort waren es 13 Prozent.
Mehr unter http://bit.ly/1hCJbGD (How's Life? 2013: Measuring Well-Being, S.66), © OECD (15.11.2013)
Staatstragend: In Deutschland arbeiteten 2011 knapp elf Prozent der Erwerbspersonen im öffentlichen Sektor. Wie in den meisten OECD-Ländern hat sich der Anteil auch in der Krise nicht geändert, er liegt fünf Prozentpunkte unter dem OECD-Durchschnitt.
Mehr unter http://bit.ly/1eOYDxx (Government at a Glance 2013, S.102f.)
, © OECD (14.11.2013)
Race to the top: Deutschland ist eines von nur zwei OECD-Ländern, das seine Ergebnisse im PISA-Test über die Jahre in allen Bereichen kontinuierlich verbessert hat.
Mehr unter http://bit.ly/1bCUsQb (PISA 2009 Results: Learning Trends, S.54ff.), © OECD (13.11.2013)
Kleines Haus oder große Familie? In der Türkei, Ungarn und Polen sind die Wohnverhältnisse im OECD-Vergleich eher beengt - die Menschen leben in einem Zimmer oder weniger. Kanadier hingegen haben mit durchschnittlich 2,6 Räumen pro Person viel Platz.
Mehr unter http://bit.ly/1hCJbGD (How's Life? 2013: Measuring Well-Being, S.46)
, © OECD (12.11.2013)
Eco Warriors: Umweltgüter und -dienstleistungen spielen in der österreichischen Wirtschaft inzwischen eine größere Rolle als der Tourismus oder das Baugewerbe. Im Jahr 2011 wurden in diesem Bereich knapp 33 Milliarden Euro umgesetzt (10,8 Prozent des BIP) und damit fast doppelt so viel wie in der Tourismusbranche.
Mehr unter http://www.oecd.org/berlin/presse/umweltpruefberic..., © OECD (11.11.2013)
Gemeinsam stark? Die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder ist in der OECD seit Ende der 90er Jahre fast überall zurückgegangen – am meisten in einigen osteuropäischen Staaten. Den einzigen Aufwärtstrend verzeichnet Chile.
Mehr unter http://bit.ly/19JOHRW (OECD Database on Trade Unions), © OECD (11.11.2013)
Not just 9 to 5! In der Türkei arbeiten 46 Prozent der Arbeitnehmer mehr als 50 Stunden pro Woche. In Deutschland und der Schweiz sind solche Arbeitszeiten eher die Ausnahme.
Mehr unter http://bit.ly/HDXvyS (How's Life? 2013: Measuring Well-being, S.51), © OECD (11.11.2013)
Kluge Köpfe: In Deutschland gibt es unter tausend Menschen im erwerbsfähigen Alter vierzehn Doktoren. Damit stehen die Deutschen im OECD-Vergleich an dritter Stelle. Nur die Schweiz und Luxemburg haben anteilig noch mehr Promovierte.
Mehr unter http://bit.ly/1cza4sV (OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2013, S. 96)
, © OECD (11.11.2013)
Das ist ja wohl das Mindeste! In Tschechien beträgt der formale Mindestlohn gerade mal 35 Prozent des Lohndurchschnitts. Frankreich hingegen zahlt mit 60 Prozent vom Durchschnittlohn EU-weit das höchste gesetzliche Minimum.
Mehr unter http://bit.ly/HjGlq2 (OECD Labour Force Statistics 2013), © OECD (04.11.2013)
Hürdenlauf! Brasilianische Geschäftsleute brauchen im Schnitt 119 Tage, um ein Unternehmen zu gründen. In Deutschland sind es gerade mal 15, in der Schweiz 18.
Mehr unter http://bit.ly/17rDEMR (OECD Economic Surveys: Brazil 2013, S.59f.), © OECD (04.11.2013)
Eine Stufe besser! Japaner lesen und verstehen Texte im internationalen Vergleich so gut wie kein anderes Volk. So haben dort schon Menschen mit Abi oder Berufsausbildung ähnlich gute Ergebnisse wie deutsche Hochschulabsolventen, Schulabgänger der 10. Klasse nehmen es mit unseren Abiturienten auf.
Mehr unter http://bit.ly/17uem0s (OECD Skills Outlook 2013, S.33ff.), © OECD (04.11.2013)
Fisch en Vogue: Seit 2008 steigt die Zahl der Fischprodukte mit Nachhaltigkeitslabel kontinuierlich an. Insgesamt wuchs das nachhaltige Fisch-Volumen zwischen den Jahren 2008 und 2012 von gut 1000 auf über 6000 Kilotonnagen.
Mehr unter http://bit.ly/1ag1U0S (OECD-FAO Agricultural Outlook 2012, S.182), © OECD (04.11.2013)
Good Service? In Luxemburg geht der mit Abstand größte Teil der wirtschaftlichen Wertschöpfung auf Dienstleistungen zurück (85%). - Ein Trend, der sich auch in der restlichen OECD immer stärker durchsetzt. Industrie und Landwirtschaft spielen fast nur noch in Schwellenländern ein größere Rolle.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1cX7vO1 (Science, Technology and Industry Scoreboard 2013; S. 46), © OECD (04.11.2013)