Alois Ferscha vom Institut Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz leitet seit 2006 das Research Studio „Pervasive Computing Applications“ (PCA) mit dem Auftrag, Forschungsergebnisse mit hohem industriellem Innovationspotenzial zeitnahe in F&E-Kooperationen zu verwerten. Eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen der JKU und der Research Studio Austria Forschungsgesellschaft (RSA FG) sichert dem Research Studio für den Zeitraum 2014 und 2015 ein Budget von insgesamt 400.000 Euro, mit dem der Wissenstransfer forciert wird.