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Der Fachkräftemangel bleibt ein zentrales Thema für die heimischen Unternehmen. Laut einer Studie von Ernst&Young finden 83 Prozent der österreichischen Mittelstandsunternehmen keine geeigneten Fachkräfte und 40 Prozent beklagen bereits Umsatzeinbußen. „Österreich kann diesen Bedarf nicht alleine aus dem Inland decken, deshalb brauchen wir hier einen qualifizierten Zuzug. Wir stehen hier im europäischen Wettbewerb um die besten Fachkräfte. In Zukunft werden wir nicht nur für den Investitionsstandort, sondern auch für den Arbeitsmarkt Österreich werben“, betonte Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl am Mittwoch bei der Pressekonferenz zur Präsentation von “Work in Austria“ gemeinsam mit ABA-Geschäftsführer René Siegl. Fotocredit:BMDW/HBF/Clemens Schwarz

11.07.2019

Aus dem Beitrag: Messages, Juli 2019

Der Fachkräftemangel bleibt ein zentrales Thema für die heimischen Unternehmen. Laut einer Studie von Ernst&Young finden 83 Prozent der österreichischen Mittelstandsunternehmen keine geeigneten Fachkräfte und 40 Prozent beklagen bereits Umsatzeinbußen. „Österreich kann diesen Bedarf nicht alleine aus dem Inland decken, deshalb brauchen wir hier einen qualifizierten Zuzug. Wir stehen hier im europäischen Wettbewerb um die besten Fachkräfte. In Zukunft werden wir nicht nur für den Investitionsstandort, sondern auch für den Arbeitsmarkt Österreich werben“, betonte Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl am Mittwoch bei der Pressekonferenz zur Präsentation von “Work in Austria“ gemeinsam mit ABA-Geschäftsführer René Siegl. Fotocredit:BMDW/HBF/Clemens SchwarzFoto © Aussender

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