Michael Fischer: "Raiffeisen-HV heute extrem ungastliche Veranstaltung. Während der 5 Stunden HV an einem kalten Tag gab es nur kaltes Wasser. Nach der Beschwerde eines Aktionärs, die großen Zuspruch fand, erklärte sich Rothensteiner bereit, wenigstens Kaffee zu reichen. Aber Rothensteiner bekräftigte, dass es sinnvoll sei, die Aktionäre 5 Stunden hungern zu lassen, denn wenn man ihnen etwas zu essen gäbe, würde sich der Saal leeren. Da man aber um 15 Uhr kein Mittagessen mehr braucht (und seien es auch nur 1 Paar Würsteln gewesen), hat sich der Saal auch so geleert. Mit hungrigem Magen kann man sich nicht auf die Abstimmungspunkte konzentrieren, und freuen tut es einen schon gar nicht. Die Leute sind "angefressen" gegangen. Rothensteiner will an seiner Vorgehensweise nichts ändern. Nicht Essensmarkerln wie bei anderen Firmen, keine Buffetöffnung um spätestens 13 Uhr wie bei den anderen. 5 Stunden bei Wasser ohne Brot. Das ist Raiffeisen, und das muss so bleiben."
26.06.2013
Aus dem Beitrag:
Der Finanzmarkt und die leiblichen Genüsse
Verwendet in RBI-HV und die Kleinanleger-Verköstigung, irgendwie lustig
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