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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 76/365: Der Jahresstart 2025 an der Wiener Börse darf als sensationell bezeichnet werden. Zu Redaktionsschlus hatten des Börse Social Magazine hatten wir 17,3 Prozent year-to-date-Plus, den ATX TR im fünfstelligen Bereich und trotz weiterhin fehlender Wirtschaftspolitik feine Kauforders aus dem Ausland. Dazu auch politischen Support aus Deutschland, das schuldenfinanzierte Konjunkturpaket gefällt natürlich auch österreichischen Unternehmen wie zum Beispiel Strabag. Der Bautitel ist definitiv die Aktie der Stunde, year-to-date sprechen wir über bereits 86(!) Prozent Plus. Es war ein ereignisreiches Quartal, das mit dem überraschenden und tragischen Ableben von CEO Klemens Haselsteiner einen herausfordernden Start hatte. Wir trauern mit der Strabag-Familie, Stefan Kratochwill wurde als Nachfolger in der börsenotierten SE nominiert. Noch im Jänner wurden die Zahlen für 2024 nach oben korrigiert und auch der Ausblick für 2025 sie ht äusserst positiv aus und so konnte erstmals seit der IPO-Phase der IPO-Kurs von 47 Euro überschritten werden, ein paar Wochen später notiert die Strabag-Aktie bereits bei Mitte 70. Und: Da die Wiener Börse den ATX TR (zu Recht) als vergleichbares Pendant zum DAX in den Mittelpunkt spielen will, rechnen wir auch für die Austro-Aktien TR-Varianten mit. Bei der Strabag würde ein TR-Kurs (als mit Bruttodividenden und da waren auch fette Sonderdividenden dabei) bei knapp 130 (!) Euro liegen, der Vergleich mit den 47 überzeugt, freilich kann aber die KESt nicht verhindert werden, Doch auch in der Net Total Return Rechnung bleiben wir dreistellig. Folgeeffekt: Die aktuelle Performance und die begleitenden Volumina haben die Strabag im ATX-September-Race bereits auf Rang 17 gehievt. Ich sage mal: Das wird sich ausgehen. Stay tuned! https://www.strabag.com https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_98 https://audio-cd.at/page/podcast/6965

17.03.2025

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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 76/365: Der Jahresstart 2025 an der Wiener Börse darf als sensationell bezeichnet werden. Zu Redaktionsschlus hatten des Börse Social Magazine hatten wir 17,3 Prozent year-to-date-Plus, den ATX TR im fünfstelligen Bereich und trotz weiterhin fehlender Wirtschaftspolitik feine Kauforders aus dem Ausland. Dazu auch politischen Support aus Deutschland, das schuldenfinanzierte Konjunkturpaket gefällt natürlich auch österreichischen Unternehmen wie zum Beispiel Strabag. Der Bautitel ist definitiv die Aktie der Stunde, year-to-date sprechen wir über bereits 86(!) Prozent Plus. Es war ein ereignisreiches Quartal, das mit dem überraschenden und tragischen Ableben von CEO Klemens Haselsteiner einen herausfordernden Start hatte. Wir trauern mit der Strabag-Familie, Stefan Kratochwill wurde als Nachfolger in der börsenotierten SE nominiert. Noch im Jänner wurden die Zahlen für 2024 nach oben korrigiert und auch der Ausblick für 2025 sie ht äusserst positiv aus und so konnte erstmals seit der IPO-Phase der IPO-Kurs von 47 Euro überschritten werden, ein paar Wochen später notiert die Strabag-Aktie bereits bei Mitte 70. Und: Da die Wiener Börse den ATX TR (zu Recht) als vergleichbares Pendant zum DAX in den Mittelpunkt spielen will, rechnen wir auch für die Austro-Aktien TR-Varianten mit. Bei der Strabag würde ein TR-Kurs (als mit Bruttodividenden und da waren auch fette Sonderdividenden dabei) bei knapp 130 (!) Euro liegen, der Vergleich mit den 47 überzeugt, freilich kann aber die KESt nicht verhindert werden, Doch auch in der Net Total Return Rechnung bleiben wir dreistellig. Folgeeffekt: Die aktuelle Performance und die begleitenden Volumina haben die Strabag im ATX-September-Race bereits auf Rang 17 gehievt. Ich sage mal: Das wird sich ausgehen. Stay tuned!
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