kapitalmarkt-stimme.at daily voice 175/365: Die Regierung will einen Fonds zur Armutsbekämpfung ins Leben rufen – allerdings ohne dafür selbst Budgetmittel bereitzustellen. Die Mittel sollen ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen, Schenkungen oder Erbschaften kommen. Dies schreibt die Agenda Austria. Ich finde die Idee gut, einzig was die Verwaltung angeht, könnte Schlimmes schlummern. Ein derartiger Fonds muss sicherstellen können, dass er eine Benchmark an Effizienz ist und extrem schlank gestaltet sein. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/7493https://www.agenda-austria.at