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Marktmeinungen Q4/2014

Update: 09.12.2014, Angelegt: 30.09.2014

Marktmeinungen Q1/2014, http://finanzmarktfoto.at/page/index/361">Marktmeinungen Q2/214, Marktmeinungen Q3/2014

Jan Ehrhardt, Portfoliomanager des Gamax Maxi-Fonds Asien International: „Wir sehen derzeit zwar viel kritische Berichterstattung zur Entwicklung der großen Volkswirtschaften im asiatischen Bereich. So wird seit längerem über eine chinesische Immobilienblase, ein geringeres chinesisches Wirtschaftswachstum und eine wirkungslose Konjunkturpolitik der japanischen Notenbank diskutiert“., © Aussendung (09.12.2014)
Jan Ehrhardt, Portfoliomanager des Gamax Maxi-Fonds Asien International: „Wir sehen derzeit zwar viel kritische Berichterstattung zur Entwicklung der großen Volkswirtschaften im asiatischen Bereich. So wird seit längerem über eine chinesische Immobilienblase, ein geringeres chinesisches Wirtschaftswachstum und eine wirkungslose Konjunkturpolitik der japanischen Notenbank diskutiert“., © Aussendung (09.12.2014)

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Roland Hausheer, Senior Portfolio Manager bei Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: In Folge der restriktiven Kreditvergabe der Banken, die erhöhten Eigenkapitalanforderungen nachkommen müssen, beschaffen sich Erstemittenten mit geringerem Schuldnerrating oder keinem Rating verstärkt Kapital über Anleiheemissionen im Bereich Secured High Yield. Dafür bieten sie attraktivere Kupons als klassische Hochzinsanleihen. Anleger profitieren entsprechend von erhöhter Sicherheit und einer Extraprämie., © Aussendung (08.12.2014)
Roland Hausheer, Senior Portfolio Manager bei Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: "In Folge der restriktiven Kreditvergabe der Banken, die erhöhten Eigenkapitalanforderungen nachkommen müssen, beschaffen sich Erstemittenten mit geringerem Schuldnerrating oder keinem Rating verstärkt Kapital über Anleiheemissionen im Bereich Secured High Yield. Dafür bieten sie attraktivere Kupons als klassische Hochzinsanleihen. Anleger profitieren entsprechend von erhöhter Sicherheit und einer Extraprämie"., © Aussendung (08.12.2014)

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Martin Kühle, Investment Director Convertible Bonds bei Schroders Investment Management: „Die anhaltende Volatilität an den Aktienmärkten wird der Assetklasse Wandelanleihen auch 2015 ein attraktives Chancen-Risiko-Profil verleihen. Darüber hinaus bieten sehr günstige Bewertungen eine optimale Einstiegsoption für Investoren“., © Aussendung (04.12.2014)
Martin Kühle, Investment Director Convertible Bonds bei Schroders Investment Management: „Die anhaltende Volatilität an den Aktienmärkten wird der Assetklasse Wandelanleihen auch 2015 ein attraktives Chancen-Risiko-Profil verleihen. Darüber hinaus bieten sehr günstige Bewertungen eine optimale Einstiegsoption für Investoren“., © Aussendung (04.12.2014)

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Achim Küssner, Geschäftsführer der deutschen Schroder Investment Management GmbH: Als Treiber für den Handel mit Wandelanleihen gilt auch weiterhin die große Nachfrage am Aktienmarkt. Bei gleichzeitig steigenden Neuemissionen stehen Investoren nicht nur ein größeres Anlageuniversum, sondern vor allem auch günstige Investitionsmöglichkeiten offen. „Wandelanleihen sind und bleiben eine interessante Anlageklasse“., © Aussendung (04.12.2014)
Achim Küssner, Geschäftsführer der deutschen Schroder Investment Management GmbH: Als Treiber für den Handel mit Wandelanleihen gilt auch weiterhin die große Nachfrage am Aktienmarkt. Bei gleichzeitig steigenden Neuemissionen stehen Investoren nicht nur ein größeres Anlageuniversum, sondern vor allem auch günstige Investitionsmöglichkeiten offen. „Wandelanleihen sind und bleiben eine interessante Anlageklasse“., © Aussendung (04.12.2014)

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Candriam-Chefvolkswirt Anton Brender sagt: „Zwei neue Entwicklungen – das gewaltige Quantitative Easing in Japan und der Rückgang des Ölpreises – haben unseren Konjunkturausblick für 2015 zuletzt beeinflusst: Beides könnte im nächsten Jahr zu einer Aufwertung der US-amerikanischen Währung führen. Die Gefahr einer zu schnellen Erhöhung des Dollars für die US-Konjunktur und die möglichen Gegenmaßnahmen der Fed sollte man daher nicht unterschätzen.“    , © Aussendung (03.12.2014)
Candriam-Chefvolkswirt Anton Brender sagt: „Zwei neue Entwicklungen – das gewaltige Quantitative Easing in Japan und der Rückgang des Ölpreises – haben unseren Konjunkturausblick für 2015 zuletzt beeinflusst: Beides könnte im nächsten Jahr zu einer Aufwertung der US-amerikanischen Währung führen. Die Gefahr einer zu schnellen Erhöhung des Dollars für die US-Konjunktur und die möglichen Gegenmaßnahmen der Fed sollte man daher nicht unterschätzen.“ , © Aussendung (03.12.2014)

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Peter Bänziger, Leiter Asset Management bei Swisscanto, hat im Rahmen der traditionellen hauseigenen Veranstaltung Market Outlook die aktuelle Situation der Finanzmärkte analysiert sowie einen Ausblick für das Jahr 2015 gewagt: Eine der interessantesten Fragen, die Investoren dieser Tage vermehrt stellen, lautet: ist die große Aktienparty zu Ende oder handelt es sich nur um eine Verschnaufpause? Da konkrete Vorhersagen nicht möglich sind, den Anleger diese Auskunft aber nicht befriedigt, erlaube ich mir zumindest Tendenzen aufzuzeigen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Korrektur vorüber ist und die Hausse dank gesunkener Zinsen sowie hoher Liquidität verlangsamt weiter geht, sehen wir bei 20 Prozent. Auf 30 Prozent taxieren wir dieses Szenario: Das Ende des Quantitative Easing in den USA zusammen mit den geopolitischen Risiken und Deflationsbefürchtungen sorgen für Nervosität und deutliche Abwärtstrends. Am wahrscheinlichsten mit 50 Prozent ist eine Verschnaufpause der Aktienmärkte, die vorerst in einen volatilen Seitwärtstrend mündet. Die Konsequenz daraus ist ein aktives Ausnutzen von Kursschwankungen und regionalen Unterschieden, so Bänziger, Mitglied der Swisscanto-Geschäftsleitung.
Europas Aktienmärkte unverändert attraktiv bewertet
Beim Blick auf die globalen Aktienmärkte fällt auf, dass sie zum Großteil wieder fair bewertet sind. Der US-Aktienmarkt ist nicht mehr günstig, da das zyklisch geglättete Kurs-Gewinn-Verhältnis (Shiller P/E) deutlich über dem historische, © Aussendung (18.11.2014)
Peter Bänziger, Leiter Asset Management bei Swisscanto, hat im Rahmen der traditionellen hauseigenen Veranstaltung "Market Outlook" die aktuelle Situation der Finanzmärkte analysiert sowie einen Ausblick für das Jahr 2015 gewagt: "Eine der interessantesten Fragen, die Investoren dieser Tage vermehrt stellen, lautet: ist die große Aktienparty zu Ende oder handelt es sich nur um eine Verschnaufpause? Da konkrete Vorhersagen nicht möglich sind, den Anleger diese Auskunft aber nicht befriedigt, erlaube ich mir zumindest Tendenzen aufzuzeigen." "Die Wahrscheinlichkeit, dass die Korrektur vorüber ist und die Hausse dank gesunkener Zinsen sowie hoher Liquidität verlangsamt weiter geht, sehen wir bei 20 Prozent. Auf 30 Prozent taxieren wir dieses Szenario: Das Ende des Quantitative Easing in den USA zusammen mit den geopolitischen Risiken und Deflationsbefürchtungen sorgen für Nervosität und deutliche Abwärtstrends. Am wahrscheinlichsten mit 50 Prozent ist eine Verschnaufpause der Aktienmärkte, die vorerst in einen volatilen Seitwärtstrend mündet. Die Konsequenz daraus ist ein aktives Ausnutzen von Kursschwankungen und regionalen Unterschieden", so Bänziger, Mitglied der Swisscanto-Geschäftsleitung. Europas Aktienmärkte unverändert attraktiv bewertet Beim Blick auf die globalen Aktienmärkte fällt auf, dass sie zum Großteil wieder fair bewertet sind. Der US-Aktienmarkt ist nicht mehr günstig, da das zyklisch geglättete Kurs-Gewinn-Verhältnis (Shiller P/E) deutlich über dem historische, © Aussendung (18.11.2014)

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Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo :Die Ergebnisse des Banken-Stresstests der Europäischen Zentralbank (EZB) haben keine negativen Überraschungen zutage gebracht. Die ermittelten Fehlbeträge bei Eintreten eines ungünstigen Szenarios bewegen sich im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen. Positiv ist die Tatsache, dass keine systemrelevante Bank in der Euro-Zone zu den durchgefallenen Kandidaten zählt.Gerade für die relativ junge Anlageklasse der CoCo-Anleihen war der Asset Quality Review der EZB wichtig. Denn die mit den Resultaten einhergehende Transparenz führt dazu, dass sich alle Marktteilnehmer ein besseres Bild von der Krisenanfälligkeit einzelner Banken machen können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Reduktion der Risiken, welche durch die Basel-III-Vorschriften vorgegeben wird, in der Umsetzungsphase ist. Diese Entwicklung stärkt in der Summe die Investitionsthese für CoCo-Anleihen und die entsprechende Anlagestrategie, © Aussendung (30.10.2014)
Daniel Björk, Manager des Swisscanto (LU) Bond Invest CoCo :"Die Ergebnisse des Banken-Stresstests der Europäischen Zentralbank (EZB) haben keine negativen Überraschungen zutage gebracht. Die ermittelten Fehlbeträge bei Eintreten eines ungünstigen Szenarios bewegen sich im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen. Positiv ist die Tatsache, dass keine systemrelevante Bank in der Euro-Zone zu den "durchgefallenen" Kandidaten zählt."Gerade für die relativ junge Anlageklasse der CoCo-Anleihen war der Asset Quality Review der EZB wichtig. Denn die mit den Resultaten einhergehende Transparenz führt dazu, dass sich alle Marktteilnehmer ein besseres Bild von der Krisenanfälligkeit einzelner Banken machen können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Reduktion der Risiken, welche durch die Basel-III-Vorschriften vorgegeben wird, in der Umsetzungsphase ist. Diese Entwicklung stärkt in der Summe die Investitionsthese für CoCo-Anleihen und die entsprechende Anlagestrategie, © Aussendung (30.10.2014)

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 „Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Politikern offenbar jedes Mittel recht – da wird auch schon einmal zum sprichwörtlichen Zauberstab gegriffen“, so Holger Schmitz, Vorstand der Schmitz & Partner AG – Privates Depotmanagement. Ein aktuelles Beispiel liefert das im September eingeführte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Indem alle Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) unter Anwendung zumindest zweifelhafter Kriterien rückwirkend ab 1991 nach oben revidiert wurden, hat man quasi über Nacht allein für Deutschland 80 Milliarden Euro herbeigerechnet. Fortan weist man die gesamte Wirtschaftsleistung 3 Prozent höher aus. Laut Schätzung aller EU-Länder wird das BIP-Niveau in der EU auf diese Weise um durchschnittlich 2,4 Prozent steigen. Dabei geht es gar nicht um die Steigerung des Bruttoinlandsproduktes. , © Aussendung (27.10.2014)
„Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Politikern offenbar jedes Mittel recht – da wird auch schon einmal zum sprichwörtlichen Zauberstab gegriffen“, so Holger Schmitz, Vorstand der Schmitz & Partner AG – Privates Depotmanagement. Ein aktuelles Beispiel liefert das im September eingeführte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Indem alle Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) unter Anwendung zumindest zweifelhafter Kriterien rückwirkend ab 1991 nach oben revidiert wurden, hat man quasi über Nacht allein für Deutschland 80 Milliarden Euro herbeigerechnet. Fortan weist man die gesamte Wirtschaftsleistung 3 Prozent höher aus. Laut Schätzung aller EU-Länder wird das BIP-Niveau in der EU auf diese Weise um durchschnittlich 2,4 Prozent steigen. Dabei geht es gar nicht um die Steigerung des Bruttoinlandsproduktes. , © Aussendung (27.10.2014)

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Claudia Calich (Fondsmanagerin Anleihen bei M&G Investments) :Die fetten Jahre scheinen für die Schwellenländer erst einmal vorbei zu sein. Die aufstrebenden Staaten müssen  sich dauerhaft an eine Welt mit geringeren Mittelzuflüssen und niedrigeren Rohstoffpreisen gewöhnen. (Bild: M&G), © Aussendung (21.10.2014)
Claudia Calich (Fondsmanagerin Anleihen bei M&G Investments) :Die fetten Jahre scheinen für die Schwellenländer erst einmal vorbei zu sein. Die aufstrebenden Staaten müssen sich dauerhaft an eine Welt mit geringeren Mittelzuflüssen und niedrigeren Rohstoffpreisen gewöhnen. (Bild: M&G), © Aussendung (21.10.2014)

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Rosemarie I. Baumann, Senior Analyst Corporate Bonds des Anleihemanagers Bantleon: Europäische Unternehmensanleihen der Bonität »Investment Grade« haben sich seit Jahresanfang mit einer Performance von rund 6,7 Prozent erstaunlich gut entwickelt. Auch wenn sich der Performancetrend bis zum Jahresende nicht fortschreiben lässt, bieten ausgewählte Titel noch immer ansprechende Risikoprämien. »Zumindest kann aus relativer Betrachtung von attraktiven Renditeverhältnissen im Vergleich zu Bundesanleihen gesprochen werden«, © Aussendung (09.10.2014)
Rosemarie I. Baumann, Senior Analyst Corporate Bonds des Anleihemanagers Bantleon: "Europäische Unternehmensanleihen der Bonität »Investment Grade« haben sich seit Jahresanfang mit einer Performance von rund 6,7 Prozent erstaunlich gut entwickelt. Auch wenn sich der Performancetrend bis zum Jahresende nicht fortschreiben lässt, bieten ausgewählte Titel noch immer ansprechende Risikoprämien. »Zumindest kann aus relativer Betrachtung von attraktiven Renditeverhältnissen im Vergleich zu Bundesanleihen gesprochen werden«, © Aussendung (09.10.2014)

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Nick Williams, Manager des Baring Europe Select Trust und Head of Small and Mid Cap Equities bei Barings, sagt: „Natürlich gibt es starke Bedenken über das Wachstum in Europa und Anleger haben allen Grund zur Vorsicht. Kernmärkte wie Italien und Frankreich stehen nach wie vor unter besonderer Beobachtung, ein nachhaltiger, ausgedehnter Wirtschaftsaufschwung in der gesamten Region bleibt jedoch vorerst weiter ungewiss.Tatsache ist allerdings, dass eine Vielzahl von dynamischen, erfolgreichen und wachsenden Unternehmen in Europa ansässig ist, einige davon weltweit führend auf ihrem Gebiet. Die jüngste Volatilitätsphase hat dafür gesorgt, dass Europa ein „Land der Möglichkeiten“ für sogenannte Stockpicker bleibt, die imstande sind, diese günstig bewerteten und attraktiven Chancen zu identifizieren. Eine schlechte Anlegerstimmung führt unserer Ansicht nach zu einer Zunahme an Investitionsmöglichkeiten.“, © Aussendung (07.10.2014)
Nick Williams, Manager des Baring Europe Select Trust und Head of Small and Mid Cap Equities bei Barings, sagt: „Natürlich gibt es starke Bedenken über das Wachstum in Europa und Anleger haben allen Grund zur Vorsicht. Kernmärkte wie Italien und Frankreich stehen nach wie vor unter besonderer Beobachtung, ein nachhaltiger, ausgedehnter Wirtschaftsaufschwung in der gesamten Region bleibt jedoch vorerst weiter ungewiss.Tatsache ist allerdings, dass eine Vielzahl von dynamischen, erfolgreichen und wachsenden Unternehmen in Europa ansässig ist, einige davon weltweit führend auf ihrem Gebiet. Die jüngste Volatilitätsphase hat dafür gesorgt, dass Europa ein „Land der Möglichkeiten“ für sogenannte Stockpicker bleibt, die imstande sind, diese günstig bewerteten und attraktiven Chancen zu identifizieren. Eine schlechte Anlegerstimmung führt unserer Ansicht nach zu einer Zunahme an Investitionsmöglichkeiten.“, © Aussendung (07.10.2014)

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Philippe Brugere-Trelat, Franklin Mutual Advisers, LLC: Geopolitische Ereignisse sind unseres Erachtens die Hauptursache für Wirtschafts- und Finanzschwäche in Europa, allen voran der Konflikt in der Ukraine und die verschärften Sanktionen gegen Russland. Unser Bottom-up-Anlagestil, der uns eine langfristige, gegenläufige Perspektive eröffnet, lässt uns darin jedoch potenzielle Anlagechancen erkennen., © Aussendung (06.10.2014)
Philippe Brugere-Trelat, Franklin Mutual Advisers, LLC: "Geopolitische Ereignisse sind unseres Erachtens die Hauptursache für Wirtschafts- und Finanzschwäche in Europa, allen voran der Konflikt in der Ukraine und die verschärften Sanktionen gegen Russland. Unser Bottom-up-Anlagestil, der uns eine langfristige, gegenläufige Perspektive eröffnet, lässt uns darin jedoch potenzielle Anlagechancen erkennen.", © Aussendung (06.10.2014)

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Lisa Myers, Templeton Global Equity Group: Wir interessieren uns seit Jahren für europäische Aktien, weil diese nach unseren Beobachtungen generell mit deutlichem Abschlag auf US-Aktien und ihre eigene Historie notieren, © Aussendung (06.10.2014)
Lisa Myers, Templeton Global Equity Group: "Wir interessieren uns seit Jahren für europäische Aktien, weil diese nach unseren Beobachtungen generell mit deutlichem Abschlag auf US-Aktien und ihre eigene Historie notieren", © Aussendung (06.10.2014)

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Mark Mobius, Templeton Emerging Markets Group: Wir entdecken immer mehr Unternehmen aus Grenzmärkten, die an Börsen in Industrieländern notieren und deren Geschäftstätigkeit, Umsatz oder Gewinn hauptsächlich auf Schwellenmärkte entfällt. Unserer Ansicht nach können geeignete Aktien aus Grenzmärkten und Industrieländern das Wertpotenzial von Schwellenmarktportfolios steigern, © Aussendung (06.10.2014)
Mark Mobius, Templeton Emerging Markets Group: "Wir entdecken immer mehr Unternehmen aus Grenzmärkten, die an Börsen in Industrieländern notieren und deren Geschäftstätigkeit, Umsatz oder Gewinn hauptsächlich auf Schwellenmärkte entfällt. Unserer Ansicht nach können geeignete Aktien aus Grenzmärkten und Industrieländern das Wertpotenzial von Schwellenmarktportfolios steigern", © Aussendung (06.10.2014)

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Christopher Molumphy, Franklin Templeton Fixed Income Group: Viele festverzinsliche Sektoren haben 2014 bislang hervorragende Ergebnisse erzielt. Manche Anleger fragen sich, wohin sich die Zinsen entwickeln. Wir stellen zwar gewöhnlich keine Prognosen, erkennen aber mehrere Faktoren, die vermuten lassen, dass die langfristigen Zinsen vorerst noch niedrig bleiben könnten, © Aussendung (06.10.2014)
Christopher Molumphy, Franklin Templeton Fixed Income Group: "Viele festverzinsliche Sektoren haben 2014 bislang hervorragende Ergebnisse erzielt. Manche Anleger fragen sich, wohin sich die Zinsen entwickeln. Wir stellen zwar gewöhnlich keine Prognosen, erkennen aber mehrere Faktoren, die vermuten lassen, dass die langfristigen Zinsen vorerst noch niedrig bleiben könnten", © Aussendung (06.10.2014)

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Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH und Fondsmanager der Phaidros Funds: Die Reduktion der Anleihekäufe, der Anstieg der 10-jährigen amerikanischen Staatsanleihen und die schwachen Wachstumszahlen Chinas – diese Konstellation machte vor allem den „Fragile Five“, Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika und der Türkei, zu schaffen. (c) Phaidros, © Aussendung (01.10.2014)
Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH und Fondsmanager der Phaidros Funds: "Die Reduktion der Anleihekäufe, der Anstieg der 10-jährigen amerikanischen Staatsanleihen und die schwachen Wachstumszahlen Chinas – diese Konstellation machte vor allem den „Fragile Five“, Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika und der Türkei, zu schaffen". (c) Phaidros, © Aussendung (01.10.2014)

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