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Marktmeinungen Q2/2014

Update: 24.06.2014, Angelegt: 01.04.2014

Siehe auch http://finanzmarktfoto.at/page/index/361, Q2/2014

Marktmeinungen Q1/2014

Markus Wintsch, CEO der swisspartners Gruppe: Liechtenstein: Das Fürstentum wird unter seinem Wert geschlagen. In Relation zu seiner Landesgröße ist Liechtenstein in den deutschsprachigen Medien momentan beinahe omnipräsent. Vielfach überwiegen in der Berichterstattung über den sechstkleinsten Staat der Welt dabei die negativen Töne. Die zahlreichen, teils zu recht kritisch gehaltenen, Artikel zu diversen prominenten Steueraffären verdecken jedoch den Blick auf das wahre Gesicht Liechtensteins: Das Fürstentum ist heute nicht mehr nur ein stabiler, sondern mehr denn je auch ein moderner und transparenter Finanzplatz. (Bild: swisspartners), © Aussendung (24.06.2014)
Markus Wintsch, CEO der swisspartners Gruppe: "Liechtenstein: Das Fürstentum wird unter seinem Wert geschlagen. In Relation zu seiner Landesgröße ist Liechtenstein in den deutschsprachigen Medien momentan beinahe omnipräsent. Vielfach überwiegen in der Berichterstattung über den sechstkleinsten Staat der Welt dabei die negativen Töne. Die zahlreichen, teils zu recht kritisch gehaltenen, Artikel zu diversen prominenten Steueraffären verdecken jedoch den Blick auf das wahre Gesicht Liechtensteins: Das Fürstentum ist heute nicht mehr nur ein stabiler, sondern mehr denn je auch ein moderner und transparenter Finanzplatz." (Bild: swisspartners), © Aussendung (24.06.2014)

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Anton Brender, Chefökonom der Candriam Investors Group: Das weltweite Wachstum kommt nach einer deutlichen Erholung im Jahr 2010 nur langsam wieder in Schwung. Die Aussichten mussten in den letzten vier  Jahren regelmäßig nach unten korrigiert werden. Auch wenn unmittelbar nach der Krise klar war, dass die Volkswirtschaften nicht zu den Wachstumsraten vor der Krise zurückfinden würden, überraschte die anhaltende Verlangsamung der Wirtschaft der Schwellenländer. Die Probleme dieser Länder, ihre Wachstumsmodelle an die neue weltweite Finanzumgebung anzupassen, wurden weitgehend unterschätzt., © Aussendung (05.06.2014)
Anton Brender, Chefökonom der Candriam Investors Group: Das weltweite Wachstum kommt nach einer deutlichen Erholung im Jahr 2010 nur langsam wieder in Schwung. Die Aussichten mussten in den letzten vier Jahren regelmäßig nach unten korrigiert werden. Auch wenn unmittelbar nach der Krise klar war, dass die Volkswirtschaften nicht zu den Wachstumsraten vor der Krise zurückfinden würden, überraschte die anhaltende Verlangsamung der Wirtschaft der Schwellenländer. Die Probleme dieser Länder, ihre Wachstumsmodelle an die neue weltweite Finanzumgebung anzupassen, wurden weitgehend unterschätzt., © Aussendung (05.06.2014)

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Anita Pruchner (Geschäftsführerin American Express Österreich): CFO-Studie: Europäische Finanzmanager rechnen mit Aufschwung (Bild: American Express), © Aussendung (16.06.2014)
Anita Pruchner (Geschäftsführerin American Express Österreich): "CFO-Studie: Europäische Finanzmanager rechnen mit Aufschwung" (Bild: American Express), © Aussendung (16.06.2014)

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Florence Pisani, Chefökonom der Candriam Investors Group: In der Eurozone kommt das Wachstum langsam in Gang. „Die Indikatoren für das Vertrauen in die Wirtschaft haben sich eindeutig erholt. Das Niveau in den von der Krise am schwersten betroffenen Ländern hat sich inzwischen dem Durchschnitt der Eurozone angenähert, bestätigt Pisani.
 
Die Kreditnachfrage der Unternehmen dreht allmählich wieder ins Plus. Die Kreditbedingungen bleiben jedoch restriktiv, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in den Peripherieländern. Im Laufe der Zeit dürfte die bereits von den Unternehmen gefühlte Nachfrage-Verbesserung auch eine leichte Erholung bei den Investitionen nach sich ziehen. Der Arbeitsmarkt sollte sich ebenfalls erholen, wenn auch langsam., © Aussendung (05.06.2014)
Florence Pisani, Chefökonom der Candriam Investors Group: In der Eurozone kommt das Wachstum langsam in Gang. „Die Indikatoren für das Vertrauen in die Wirtschaft haben sich eindeutig erholt. Das Niveau in den von der Krise am schwersten betroffenen Ländern hat sich inzwischen dem Durchschnitt der Eurozone angenähert", bestätigt Pisani. Die Kreditnachfrage der Unternehmen dreht allmählich wieder ins Plus. Die Kreditbedingungen bleiben jedoch restriktiv, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in den Peripherieländern. Im Laufe der Zeit dürfte die bereits von den Unternehmen gefühlte Nachfrage-Verbesserung auch eine leichte Erholung bei den Investitionen nach sich ziehen. Der Arbeitsmarkt sollte sich ebenfalls erholen, wenn auch langsam., © Aussendung (05.06.2014)

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Moritz Rehmann, Portfoliomanager des Gamax Funds Junior: „Wir erwarten für die kommenden Monate eher eine volatile Seitwärtsbewegung an den internationalen Märkten, von denen starke etablierte Marken und somit vor allem Large Caps profitieren. Entsprechend reduzieren wir derzeit unsere Positionen in reinen Wachstumswerten wie Starbucks und Amazon und bauen unsere Positionen in Qualitätsunternehmen mit stabilem, langfristigen Wachstum und Cash Flow wie Pepsi, Disney und LVMH aus“, © Aussendung (04.06.2014)
Moritz Rehmann, Portfoliomanager des Gamax Funds Junior: „Wir erwarten für die kommenden Monate eher eine volatile Seitwärtsbewegung an den internationalen Märkten, von denen starke etablierte Marken und somit vor allem Large Caps profitieren. Entsprechend reduzieren wir derzeit unsere Positionen in reinen Wachstumswerten wie Starbucks und Amazon und bauen unsere Positionen in Qualitätsunternehmen mit stabilem, langfristigen Wachstum und Cash Flow wie Pepsi, Disney und LVMH aus“, © Aussendung (04.06.2014)

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Fred Ingham, Head of International Hedge Fund Investments von Neuberger Berman: Im laufenden Jahr zeigt sich: Zahlreiche Investoren kehren zu Hedge-Funds zurück. Gründe dafür sind einerseits Gewinnmitnahmen nach starker Aktienmarktentwicklung und anderseits die Suche nach höheren Renditen, als Obligationen-Portfolios derzeit bieten.
 
Auch mittelfristig präsentieren sich Hedge-Funds als interessantes Thema. Ökonomische Faktoren wie globale Ungleichgewichte, hohe Staatsverschuldungen, geopolitische Risiken, eine sich abschwächende Wirtschaft in China und ein grundsätzlich schwaches Wachstum der Weltwirtschaft stellen eine Herausforderung für die Investoren dar. Gleichzeitig hat sich die Lage am Obligationsmarkt noch nicht beruhigt und es drohen nach wie vor steigende Zinsen. Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, nach aktiven Renditequellen zu suchen, die weniger marktabhängig sind – wie etwa Hedge-Funds., © Aussendung (02.06.2014)
Fred Ingham, Head of International Hedge Fund Investments von Neuberger Berman: Im laufenden Jahr zeigt sich: Zahlreiche Investoren kehren zu Hedge-Funds zurück. Gründe dafür sind einerseits Gewinnmitnahmen nach starker Aktienmarktentwicklung und anderseits die Suche nach höheren Renditen, als Obligationen-Portfolios derzeit bieten. Auch mittelfristig präsentieren sich Hedge-Funds als interessantes Thema. Ökonomische Faktoren wie globale Ungleichgewichte, hohe Staatsverschuldungen, geopolitische Risiken, eine sich abschwächende Wirtschaft in China und ein grundsätzlich schwaches Wachstum der Weltwirtschaft stellen eine Herausforderung für die Investoren dar. Gleichzeitig hat sich die Lage am Obligationsmarkt noch nicht beruhigt und es drohen nach wie vor steigende Zinsen. Vor diesem Hintergrund ist es empfehlenswert, nach aktiven Renditequellen zu suchen, die weniger marktabhängig sind – wie etwa Hedge-Funds., © Aussendung (02.06.2014)

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Dave Fishwick (Head of Macro and Equities Investment bei M&G): Besonders bemerkenswert ist die positive Entwicklung des italienischen Aktienmarktes seit Anfang des Jahres. In Italien stünden die Zeichen auf einer Erholung der Wirtschaft. Die Unternehmensgewinne liegen hier konjunkturbedingt auf sehr niedrigem Niveau und haben viel Aufwärtspotenzial – in anderen Teilen der Welt ist das nicht so. (Bild: M&G), © Aussendung (08.05.2014)
Dave Fishwick (Head of Macro and Equities Investment bei M&G): "Besonders bemerkenswert ist die positive Entwicklung des italienischen Aktienmarktes seit Anfang des Jahres. In Italien stünden die Zeichen auf einer Erholung der Wirtschaft. Die Unternehmensgewinne liegen hier konjunkturbedingt auf sehr niedrigem Niveau und haben viel Aufwärtspotenzial – in anderen Teilen der Welt ist das nicht so." (Bild: M&G), © Aussendung (08.05.2014)

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Nicolo Carpaneda, Investmentspezialist im Fixed Income Team bei M&G Investments: Emerging Markets-Anleger müssen 2014 weiter verstärkt Wert auf eine sorgfältige Asset-Allokation und Aktienauswahl legen. Bei der Selektion sind Länder mit solider Staatsschuldenentwicklung, stabilem Bankensystem und zurückgehenden Defiziten zu bevorzugen, die zudem gegen volatile Kapitalflüsse gerüstet sind. (c) M&G, © Aussendung (27.04.2014)
Nicolo Carpaneda, Investmentspezialist im Fixed Income Team bei M&G Investments: "Emerging Markets-Anleger müssen 2014 weiter verstärkt Wert auf eine sorgfältige Asset-Allokation und Aktienauswahl legen. Bei der Selektion sind Länder mit solider Staatsschuldenentwicklung, stabilem Bankensystem und zurückgehenden Defiziten zu bevorzugen, die zudem gegen volatile Kapitalflüsse gerüstet sind." (c) M&G, © Aussendung (27.04.2014)

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Andy Howse, Leiter des Anleiheteams von Fidelity Worldwide Investment in London, beurteilt die Aussichten für den Rentenmarkt: Von US-Treasuries sind 2014 kaum noch Erträge zu erwarten. In Europa sind die Staatsanleihen der Peripherieländer sehr gut gelaufen und werden noch immer gut vom Markt angenommen - wie die erfolgreiche Platzierung der neuen Griechenlandanleihe jüngst zeigte. Angesichts der sich langsam erholenden Konjunktur und der allmählichen Reformmüdigkeit, die in den südeuropäischen Staaten festzustellen ist, wird nun der Spielraum für eine weitere Einengung des Renditeabstands von Peripherie-Bonds zu Bundesanleihen geringer. Ich bevorzuge deshalb – und auf Grund weiterer potenzieller quantitativer Maßnahmen der Europäischen Zentralbank – Staatsanleihen aus den Kernstaaten der Eurozone. (c) Aussendung, © Aussendung (14.04.2014)
Andy Howse, Leiter des Anleiheteams von Fidelity Worldwide Investment in London, beurteilt die Aussichten für den Rentenmarkt: "Von US-Treasuries sind 2014 kaum noch Erträge zu erwarten. In Europa sind die Staatsanleihen der Peripherieländer sehr gut gelaufen und werden noch immer gut vom Markt angenommen - wie die erfolgreiche Platzierung der neuen Griechenlandanleihe jüngst zeigte. Angesichts der sich langsam erholenden Konjunktur und der allmählichen Reformmüdigkeit, die in den südeuropäischen Staaten festzustellen ist, wird nun der Spielraum für eine weitere Einengung des Renditeabstands von Peripherie-Bonds zu Bundesanleihen geringer. Ich bevorzuge deshalb – und auf Grund weiterer potenzieller quantitativer Maßnahmen der Europäischen Zentralbank – Staatsanleihen aus den Kernstaaten der Eurozone." (c) Aussendung, © Aussendung (14.04.2014)

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James Tomlins, Fondsmanager Hochzinsanleihen bei M&G Investments: Hochzinsanleihen sind aufgrund vielversprechender Renditen und anhaltend niedriger Zinsen besonders attraktiv – 2013 war daher auch für Neuemissionen im europäischen Hochzinsmarkt ein Rekordjahr. In der jetzigen Situation begünstigt der Markt allerdings Emittenten. Anlegerinteressen geraten infolgedessen zunehmend ins Hintertreffen , © Aussendung (08.04.2014)
James Tomlins, Fondsmanager Hochzinsanleihen bei M&G Investments: "Hochzinsanleihen sind aufgrund vielversprechender Renditen und anhaltend niedriger Zinsen besonders attraktiv – 2013 war daher auch für Neuemissionen im europäischen Hochzinsmarkt ein Rekordjahr. In der jetzigen Situation begünstigt der Markt allerdings Emittenten. Anlegerinteressen geraten infolgedessen zunehmend ins Hintertreffen" , © Aussendung (08.04.2014)

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David Donora, Head of Commodities bei Threadneedle: „Insgesamt sind wir für die Entwicklung der Rohstoffpreise 2014 positiv gestimmt.“ Die Erholung in den entwickelten Märkten wird der Haupteinfluss auf die weltweiten Rohstoffpreise sein, während in den vergangenen Jahren der Aufstieg der Emerging Markets der Hauptantrieb war. So wird die US-Erholung für eine steigende Benzinnachfrage und damit für eine stärkere Nachfrage nach Rohöl sorgen. „Daher übergewichten wir aktuell Crude Oil.“ Die Preise für Natural Gas (Schiefergas) in den USA werden stabil bleiben. Basismetalle würden im Jahr 2014 ihre Schwäche weitgehend behalten, ein starker Dollar schwächt hingegen die Goldnachfrage.„Die günstigen Ressourcenpreise legen den Grundstein für globale Erholung und letztendlich auch wieder höhere Preise“, so Donoras Einschätzung., © Aussendung (01.04.2014)
David Donora, Head of Commodities bei Threadneedle: „Insgesamt sind wir für die Entwicklung der Rohstoffpreise 2014 positiv gestimmt.“ Die Erholung in den entwickelten Märkten wird der Haupteinfluss auf die weltweiten Rohstoffpreise sein, während in den vergangenen Jahren der Aufstieg der Emerging Markets der Hauptantrieb war. So wird die US-Erholung für eine steigende Benzinnachfrage und damit für eine stärkere Nachfrage nach Rohöl sorgen. „Daher übergewichten wir aktuell Crude Oil.“ Die Preise für Natural Gas (Schiefergas) in den USA werden stabil bleiben. Basismetalle würden im Jahr 2014 ihre Schwäche weitgehend behalten, ein starker Dollar schwächt hingegen die Goldnachfrage.„Die günstigen Ressourcenpreise legen den Grundstein für globale Erholung und letztendlich auch wieder höhere Preise“, so Donoras Einschätzung., © Aussendung (01.04.2014)

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