Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014, Juli/August 2014, September/Oktober 2014
Digital natives? In nordischen Ländern surfen die meisten Kinder schon vor ihrem zehnten Geburtstag im Netz. Im OECD-Vergleich sind Kinder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz relativ spät online.
Ausführliche Informationen zur Internet-Nutzung im internationalen Vergleich findet ihr unter http://bit.ly/1Gy97fE, © OECD (29.12.2014)
Ihr Kinderlein kommet? Seit 1960 ist die Zahl der Geburten pro Frau im OECD-Schnitt von 3,3 auf 1,7 gesunken. In den frühen 2000er Jahren nahm die Geburtenziffer in einigen Ländern wieder zu – ein Trend, der mit der Krise vorläufig zum erliegen kam.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1ACUoym, © OECD (24.12.2014)
Festtagsessen aus der Region? Der Anteil der Landwirtschaft an der Gesamtwirtschaft ist in Deutschland und der Schweiz so gering wie kaum irgendwo sonst in der OECD. Weniger als ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes entfallen auf den Agrarbereich (OECD-Schnitt: 2,6%).
Mehr Infos zum Thema: http://bit.ly/13UnkWr (S. 27 f.), © OECD (24.12.2014)
Weihnachtsgeschenke per Mausklick? In (Nord)Europa inzwischen wohl ziemlich verbreitet: Mehr als 70 Prozent der erwachsenen Dänen, Briten, Niederländer, Norweger, Schweden und Schweizer haben 2013 Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt. Im OECD-Schnitt kauften nur 47 Prozent online.
Mehr Informationen zum Thema unter: bit.ly/1Gy97fE, © OECD (19.12.2014)
Süße Tage, süßes Problem: 32 Millionen Erwachsene in Europa können in der Weihnachtszeit nicht unbeschwert naschen – sie leiden unter Diabetes. Besonders viele Erkrankungen gibt es in Portugal und Zypern, aber auch in Deutschland sind inzwischen mehr als acht Prozent der Menschen zuckerkrank.
Mehr Infos unter http://bit.ly/1J1T4J8, © OECD (17.12.2014)
X Factor: Im OECD-Durchschnitt liegen die Mathekompetenzen von Menschen, deren Eltern geringgebildet sind, unter denen von Eltern mit mittlerer oder hoher formaler Bildung. In Ländern, in denen darüber hinaus die Einkommen ungleicher verteilt sind, verschlechtern sich die Ergebnisse dieser Menschen noch einmal.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1x9eBfm, © OECD (12.12.2014)
Teures Alter: Die öffentlichen Ausgaben für Renten summieren sich in OECD-Ländern schon heute auf bis zu 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In den kommenden 35 Jahren wird der Anteil wegen der Bevölkerungsalterung in vielen Ländern noch einmal steigen.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1vGRhPn (S. 62 f.)
, © OECD (11.12.2014)
Zum Welt-Anti-Korruptions-Tag: In Fällen der Auslandsbestechung gehen 95 Prozent aller illegalen Zahlungen an Beamte aus nur fünf Kategorien: Mit Abstand am häufigsten richtet sich die Bestechung an Beamte in staatlichen Betrieben, aber selbst Minister und Staatschefs halten ab und an die Hand auf.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1ufqh9i
, © OECD (09.12.2014)
From Russia with Love? Viele europäische Länder beziehen einen erheblichen Teil ihrer Primärenergie aus russischen Öl- und Gaslieferungen. Sollte es zu Versorgungsausfällen kommen, beträfe das vor allem erdgasimportierende Staaten. Zwar gibt es komfortable europäische Vorräte, wegen mangelnder Infrastruktur würden aber nicht alle Länder davon profitieren.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: bit.ly/1FT9teC (S.24 f.), © OECD (05.12.2014)
Welt-Aids-Tag: Die Zahl der Aids-Neuerkrankungen geht weltweit zurück. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde 2012 jeweils weniger als ein Fall pro 100.000 Einwohner diagnostiziert. Trotz enormer Verbesserungen haben die USA im OECD-Raum die höchste AIDS-Häufigkeit pro Kopf.
Weitere Zahlen gibt es unter der Health-Rubrik von: http://bit.ly/1uYFqQd, © OECD (02.12.2014)
Migrationsmeister: Die USA und inzwischen auch Deutschland sind in absoluten Zahlen die beiden Zuwanderungsmagneten in der OECD. Auf die Einwohnerzahl bezogen, steht die Schweiz aber seit Jahren an der Spitze.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1yBU3tH, © OECD (02.12.2014)
Wochenende! In Deutschland glauben 23 Prozent der Arbeitnehmer, dass ihre Arbeit negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit hat. Nur vier Prozent berichten von einem positiven gesundheitlichen Effekt. Anders als im EU-Durchschnitt verbessert sich das Bild, wenn man nur Selbstständige betrachtet.
Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1y817AL (74ff.), © OECD (28.11.2014)
Im Vergleich zu anderen EU- und OECD-Ländern hat Deutschland seit 2001 deutlich an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen. In diesem Zeitraum stiegen die Lohnstückkosten so moderat wie in keinem anderen erfassten Land. Die Arbeitsproduktivität hingegen wuchs verhältnismäßig stark.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1yff9hx
, © OECD (27.11.2014)
Männersache? Ein Drittel der naturwissenschaftlichen und technischen Uni-Abschlüsse gingen in der OECD 2012 an Frauen. Vor allem in der Schweiz, Deutschland und der Slowakei erhöhte sich der Anteil der „MINT-Frauen“ seit Anfang 2000 erheblich – allerdings auf unterschiedlichem Niveau.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1qYH17H (S.101 f.), © OECD (25.11.2014)
Sozialwirtschaft wird in Europa groß geschrieben. In Großbritannien gibt es fast 900.000 Vereine, Stiftungen oder Genossenschaften, denen es wichtiger ist, soziale Probleme anzugehen als Profit zu machen. In Schweden, Belgien und den Niederlanden arbeiten mehr als 10% der Beschäftigten in dem Sektor.
Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/14WrZYe, © OECD (23.11.2014)
Gutes Geschäft: In fast allen OECD-Ländern ist es in den vergangenen Jahren einfacher geworden, Unternehmen zu gründen und zu führen. Am besten sind die Geschäftsbedingungen in Neuseeland, die größten Hindernisse gibt es in Griechenland und der Türkei.
Mehr Informationen über die wirtschaftlichen Bedingungen speziell in Griechenland gibt es unter: http://bit.ly/1HpC4fg (S.91 f.), © OECD (20.11.2014)
Worlds apart: Das Internet nutzen im OECD-Schnitt 95 Prozent der 16- bis 24-Jährigen. Bei ihren Großeltern (65-74 Jahre) ist der Anteil mit 44 Prozent nicht mal halb so hoch. Die größten Lücken zwischen den Generationen klaffen in Griechenland, Polen und Portugal.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1zvECTP, © OECD (17.11.2014)
Amtfrau: In den Behörden vieler OECD-Länder arbeiten mehr Frauen als Männer. Vor allem in Nordeuropa sind die Amtstuben bis zu drei Vierteln weiblich. Der Anteil der Frauen in der öffentlichen Verwaltung ist seit 2001 in allen OECD-Ländern gestiegen, für die Daten vorliegen.
Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1xDHj6o, © OECD (14.11.2014)
Karrieremotor Berufsbildung? In Österreich arbeiten zwei Drittel der Erwerbstätigen mit fortgeschrittener Berufsbildung (postsekundar) in qualifizierten Tätigkeiten, etwa im medizinischen oder technischen Sektor. Noch erfolgversprechender ist berufliche Aus- und Weiterbildung nur in Dänemark (73%).
Mehr Informationen zu fortgeschrittener Berufsbildung in OECD-Ländern gibt es unter: http://bit.ly/1wWw4Wv (S. 65 f.), © OECD (13.11.2014)
Aus alt mach neu: In Deutschland und Österreich werden Siedlungsabfälle zu fast zwei Dritteln wiederverwertet. Damit sind die beiden Länder die Recycling-Meister der OECD.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1yp2gQB Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (10.11.2014)
Von wegen Stillstand! Seit Anfang der 90er Jahre ist die Anzahl der Passagierkilometer im deutschen Bahnverkehr um 57 Prozent gestiegen. In der restlichen EU ist der Trend uneinheitlich.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1zA13tN, © OECD (07.11.2014)
Frequenzen, Förderung und --- was war das Dritte? Kein Wunder, dass die Kanzlerin nicht ans Festnetz dachte. Dessen Verbreitung geht in Europa rasant zurück. In Deutschland kamen 2011 auf hundert Einwohner nur noch 35 Anschlüsse.
Mehr Zahlen zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/17x1JgR (S.122), © OECD (05.11.2014)
Altes Reich der Mitte: Die Zahl der Einwohner im Rentenalter wird sich in China von heute 127 Millionen auf voraussichtlich 331 Millionen im Jahr 2050 erhöhen. Gleichzeitig wird das Land etwa 150 Millionen weniger Menschen im Erwerbsalter haben, die sich um Kinder und Alte kümmern können.
Mehr zur Entwicklung verschiedener Länder im asiatisch-pazifischen Raum unter: http://bit.ly/10NvNZY (S.33 ff), © OECD (03.11.2014)