Sauberes Wasser für Tansania, Quellschutz in den Alpen oder ein Kunstprojekt, bei dem Passantinnen und Passanten untertauchen: Die Sieger des Neptun Wasserpreises, gefördert von den börsenotierten Verbund AG, punkten mit Einsatz und Ideen.
http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013) ">
Ein Tal schafft WasserKOMMUNIKATION
Auf 2,5 Kilometern schlängelt sich der Wasserinformationsweg durchs Raurisertal. Wanderinnen und Wanderer können sich hier über die kristallklaren Quellen und die lokalen Besonderheiten informieren. Der „Urquell“ oder das „Waldgeheimnis“ sind optimale Plätze, um sich die müden Beine auszuruhen, während die Kinder am Wasserspielplatz herumtollen. Die Gemeinde Rauris kombiniert damit Erholung und Information und sensibilisiert Besucherinnen und Besucher für das Thema Wasser., © http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013)
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Dürre-Index für die WasserWELT
Viele Entwicklungsländer leiden unter Dürreperioden. Um helfen zu können, brauchen Hilfsorganisationen und Entscheider vor Ort genaue Informationen über das Ausmaß. Markus Enenkel von der Technischen Universität Wien erweiterte den bestehenden Dürre-Index mit satellitengestützten Informationen – zum Beispiel zu Niederschlag und Bodenfeuchtigkeit. Die Daten lassen sich mit Ernte- und Bewässerungsmodellen koppeln und sind bald auch mobil abrufbar., © http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013)
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Der Hauptpreis: Hilfe zur Selbsthilfe
Den nachhaltigen und selbstbestimmten Umgang mit Wasser fördern. Dieses Ziel verfolgte das Siegerprojekt „Maji Afrika – Wasser für Afrika“. Im Dorf Ibwanzi im südöstlichen Hochland von Tansania war das Trinkwasser – ebenso wie in der gesamten Region – mit Keimen verunreinigt. Die Folge: Viele Bewohnerinnen und Bewohner litten an Durchfall. Die „Eine Welt Gruppe Schlins/Röns“ und die lokale NGO „rural developement organization“ setzten bei den Menschen vor Ort an. Sie organisierten Workshops und schützten gemeinsam mit der Bevölkerung die örtliche Quelle., © http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013)
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WasserKREATIV geht auf Tauchstation
„Blubb blubb blubb“ heißt es bei Martin Music – er lässt seine „Models“ fürs Fotoshooting ordentlich abtauchen. Passantinnen und Passanten in Dortmund steckten ihre Köpfe in ein Aquarium und wurden abgelichtet. Der Künstler schafft so eine besondere Interaktion von Wasser und Mensch im öffentlichen Raum. Die Unterwasserbilder strahlen Wildheit, Stille, Komik und eine gewisse Morbidität aus – ein gelungenes Gesamtkonzept, das „BLACK_BLUBA“ zum Sieger des Kreativpreises macht., © http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013)
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WasserSCHUTZ für Karstquellen
Jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher trinkt Wasser aus alpinen Karstquellen. Die mikrobiologische Untersuchung dieser Gewässer hat Andreas Farnleitner von der Technischen Universität Wien aufs Siegerstockerl gebracht. Sein Projekt lieferte eine wertvolle Basis für den nachhaltigen Schutz der Quellen. Bei der Wiener Wasserversorgung setzt man bereits auf die Ergebnisse des Neptun-Siegers., © http://www.verbund.com/bg/de/blog (23.03.2013)