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Marktmeinungen

Update: 29.11.2013, Angelegt: 09.04.2013

Die amerikanischen Aktienindizes Dow Jones und NASDAQ (Höchststand seit 2000) verzeichnen derzeit neue Rekordwerte. Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG zeigt sich aber auch weiterhin optimistisch für US-Aktien. 2014 sollte die Wirtschaft der Vereinigten Staaten deutlich schneller wachsen als heuer und damit auch die Unternehmensgewinne ansteigen lassen. 

Bei den Blue Chips empfiehlt die Zürcher Kantonalbank Österreich AG aktuell die Aktien von Coca Cola, General Electric und Microsoft. 

Christian Nemeth, Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: Die aktuelle Bewertung sehen wir zwar nicht mehr als billig, aber immer noch im fairen Bereich. Das kurzfristige Korrekturrisiko ist nach dem guten Aktienjahr 2013 angestiegen, allfällige Kursrückgänge sehen wir jedoch nur kurzfristig. Auf 12-Monats-Sicht gehen wir von einer positiven Entwicklung der US-Börsen aus. Die Entscheidungen der US-Notenbank Fed werden natürlich weiterhin einen wichtigen Einfluss auf die Performance der Aktien haben. (29.11.2013)
Die amerikanischen Aktienindizes Dow Jones und NASDAQ (Höchststand seit 2000) verzeichnen derzeit neue Rekordwerte. Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG zeigt sich aber auch weiterhin optimistisch für US-Aktien. 2014 sollte die Wirtschaft der Vereinigten Staaten deutlich schneller wachsen als heuer und damit auch die Unternehmensgewinne ansteigen lassen. Bei den Blue Chips empfiehlt die Zürcher Kantonalbank Österreich AG aktuell die Aktien von Coca Cola, General Electric und Microsoft. Christian Nemeth, Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: "Die aktuelle Bewertung sehen wir zwar nicht mehr als billig, aber immer noch im fairen Bereich. Das kurzfristige Korrekturrisiko ist nach dem guten Aktienjahr 2013 angestiegen, allfällige Kursrückgänge sehen wir jedoch nur kurzfristig. Auf 12-Monats-Sicht gehen wir von einer positiven Entwicklung der US-Börsen aus. Die Entscheidungen der US-Notenbank Fed werden natürlich weiterhin einen wichtigen Einfluss auf die Performance der Aktien haben." (29.11.2013)

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Zinssenkung positiv für den Kapitalmarkt: Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag unerwartet früh ihre geldpolitische Haltung ausgeweitet. Die wichtigste Maßnahme war eine Senkung des Leitzinssatzes von 0,50 auf 0,25 Prozent. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat diesen Schritt mit dem sinkenden Preisdruck auf mittlere Sicht begründet. Damit erfülle die EZB eine ihrer wichtigsten Aufgaben, nämlich für Preisstabilität zu sorgen, kommentiert Erste-Sparinvest Chefvolkswirt Gerhard Winzer die Zinsentscheidung. Die EZB verstehe darunter eine Inflations-rate auf mittlere Sicht von knapp unter 2 Prozent. Für den Kapitalmarkt sei die Leitzinssenkung positiv. Tiefe Zinsen für eine lange Zeit seien vorteilhaft für eine Positionierung in Unternehmensanleihen mit einer niedrigen Kreditwürdigkeit (High Yield-Segment) und in Aktien, so Winzer (c) ESPA (08.11.2013)
Zinssenkung positiv für den Kapitalmarkt: Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag unerwartet früh ihre geldpolitische Haltung ausgeweitet. Die wichtigste Maßnahme war eine Senkung des Leitzinssatzes von 0,50 auf 0,25 Prozent. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat diesen Schritt mit dem sinkenden Preisdruck auf mittlere Sicht begründet. Damit erfülle die EZB eine ihrer wichtigsten Aufgaben, nämlich für Preisstabilität zu sorgen, kommentiert Erste-Sparinvest Chefvolkswirt Gerhard Winzer die Zinsentscheidung. Die EZB verstehe darunter eine Inflations-rate auf mittlere Sicht von knapp unter 2 Prozent. Für den Kapitalmarkt sei die Leitzinssenkung positiv. Tiefe Zinsen für eine lange Zeit seien vorteilhaft für eine Positionierung in Unternehmensanleihen mit einer niedrigen Kreditwürdigkeit (High Yield-Segment) und in Aktien, so Winzer (c) ESPA (08.11.2013)

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„Die Österreicher mögen keine Aktien, weil sie nur auf die kurzfristigen Schwankungen schauen.“, sagt  Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank. „Dabei lässt sich mit Aktien, die man mit dem Ziel einer Langfristinvestition auswählt, sehr viel Geld verdienen. Der, der Colgate, L’Oreal und McDonalds vor 20 Jahren gekauft und durch alle Krisen gehalten hat, hat sein Geld verzehnfacht.“ 
Aktien haben natürlich auch Risiken, sie gehen hinauf und manchmal ganz runter. Deshalb ist es wichtig, eine ordentliche Auswahl, Streuung und Beobachtung zu haben.     Auch der neue Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller bestätigt, dass man nicht auf die Kurzfristigkeit der Aktienschwankungen schauen, sondern Aktien nach ihrer langfristigen Entwicklung und ihren nachhaltigen Gewinnen beurteilen soll, weil sich eben ihr Wert langfristig dem anpasst. 
 (23.10.2013)
„Die Österreicher mögen keine Aktien, weil sie nur auf die kurzfristigen Schwankungen schauen.“, sagt Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank. „Dabei lässt sich mit Aktien, die man mit dem Ziel einer Langfristinvestition auswählt, sehr viel Geld verdienen. Der, der Colgate, L’Oreal und McDonalds vor 20 Jahren gekauft und durch alle Krisen gehalten hat, hat sein Geld verzehnfacht.“ Aktien haben natürlich auch Risiken, sie gehen hinauf und manchmal ganz runter. Deshalb ist es wichtig, eine ordentliche Auswahl, Streuung und Beobachtung zu haben. Auch der neue Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller bestätigt, dass man nicht auf die Kurzfristigkeit der Aktienschwankungen schauen, sondern Aktien nach ihrer langfristigen Entwicklung und ihren nachhaltigen Gewinnen beurteilen soll, weil sich eben ihr Wert langfristig dem anpasst. (23.10.2013)

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Dank der Stabilisierung in der Eurozone steht die Weltwirtschaft 2014 vor einer leichten Erholung. Und die Bewertungen sind immer noch günstig – dies ist einer der Schlüsse, die Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), in seinem aktuellen Kommentar zur Asset Allokation zieht. Die gedämpfte Dynamik der Weltwirtschaft begrenze gleichzeitig die Risiken einer geldpolitischen Verschärfung. (c) Aussendung
 (19.08.2013)
Dank der Stabilisierung in der Eurozone steht die Weltwirtschaft 2014 vor einer leichten Erholung. Und die Bewertungen sind immer noch günstig – dies ist einer der Schlüsse, die Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland), in seinem aktuellen Kommentar zur Asset Allokation zieht. Die gedämpfte Dynamik der Weltwirtschaft begrenze gleichzeitig die Risiken einer geldpolitischen Verschärfung. (c) Aussendung (19.08.2013)

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Die China-Experten von Invesco schreiben in der jüngsten Ausgabe ihrer Publikation „Dragon Code“, dass der Dienstleistungssektor des Landes im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung in Zukunft voraussichtlich gute Anlagechancen bieten wird. „Das Wachstum im Dienstleistungssektor wird wahrscheinlich stärker im privaten Sektor stattfinden – und gefördert werden – als im staatlichen Sektor, wovon auch die Aktionärsstruktur am chinesischen Markt profitieren sollte“, erläutert Joseph Tang, Investment Director, Invesco Hong Kong (c) Aussendung (16.08.2013)
Die China-Experten von Invesco schreiben in der jüngsten Ausgabe ihrer Publikation „Dragon Code“, dass der Dienstleistungssektor des Landes im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung in Zukunft voraussichtlich gute Anlagechancen bieten wird. „Das Wachstum im Dienstleistungssektor wird wahrscheinlich stärker im privaten Sektor stattfinden – und gefördert werden – als im staatlichen Sektor, wovon auch die Aktionärsstruktur am chinesischen Markt profitieren sollte“, erläutert Joseph Tang, Investment Director, Invesco Hong Kong (c) Aussendung (16.08.2013)

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Matthew Vaight, Manager des M&G Global Emerging Markets Fonds: „Nach den jüngsten Kursverlusten am Markt weisen Schwellenländeraktien mittlerweile wieder attraktive Bewertungen auf. So werden diese Papiere unter Berücksichtigung ihres Kurs-/ Buchwertes derzeit in etwa auf dem niedrigsten Niveau seit vielen Jahren gehandelt und sind dabei um rund 25 Prozent günstiger bewertet als vergleichbare Titel aus den Industrienationen.“ (c) M&G (29.07.2013)
Matthew Vaight, Manager des M&G Global Emerging Markets Fonds: „Nach den jüngsten Kursverlusten am Markt weisen Schwellenländeraktien mittlerweile wieder attraktive Bewertungen auf. So werden diese Papiere unter Berücksichtigung ihres Kurs-/ Buchwertes derzeit in etwa auf dem niedrigsten Niveau seit vielen Jahren gehandelt und sind dabei um rund 25 Prozent günstiger bewertet als vergleichbare Titel aus den Industrienationen.“ (c) M&G (29.07.2013)

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John Bennett, Leiter European Equities bei Henderson Global Investors: Inzwischen erkennen immer mehr Anleger das mit Pharmaaktien verbundene Potenzial, so dass deren Kurse wieder steigen. Von einer Überbewertung sind sie aber noch weit entfernt. Wir glauben, dass sich die Branche inmitten eines breit angelegten Aufwärtstrends befindet. Sanofi und Roche sind zwei gute Beispiele für Unternehmen aus der Pharmaindustrie, die wir favorisieren (c) Henderson (29.07.2013)
John Bennett, Leiter European Equities bei Henderson Global Investors: "Inzwischen erkennen immer mehr Anleger das mit Pharmaaktien verbundene Potenzial, so dass deren Kurse wieder steigen. Von einer Überbewertung sind sie aber noch weit entfernt. Wir glauben, dass sich die Branche inmitten eines breit angelegten Aufwärtstrends befindet. Sanofi und Roche sind zwei gute Beispiele für Unternehmen aus der Pharmaindustrie, die wir favorisieren" (c) Henderson (29.07.2013)

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Allianz Chefvolkswirt Michael Heise: Nach vielen Jahren einer starken Abwärtstendenz sind seit Anfang 2013 erste Hinweise auf eine Stabilisierung auch in den südlichen Krisenländern Europas zu sehen. Im zweiten Quartal zeichnet sich erstmals seit sieben Quartalen ein BIP-Zuwachs im Euroraum ab. Zuversichtlich stimmt die Tatsache, dass weitreichende realwirtschaftliche Anpassungen stattgefunden haben und manche Ungleichgewichte schon beseitigt werden konnten. Ermutigend ist auch, dass sich die Finanzmärkte seit der historischen Rede von Mario Draghi im Juli 2012 eindrucksvoll verbessert haben. Auch das Zinsniveau befindet sich in den „Problemländern“ auf eher niedrigem Niveau, ganz zu schweigen vom ultra-niedrigen Zinsniveau in Deutschland und Österreich (25.07.2013)
Allianz Chefvolkswirt Michael Heise: "Nach vielen Jahren einer starken Abwärtstendenz sind seit Anfang 2013 erste Hinweise auf eine Stabilisierung auch in den südlichen Krisenländern Europas zu sehen. Im zweiten Quartal zeichnet sich erstmals seit sieben Quartalen ein BIP-Zuwachs im Euroraum ab. Zuversichtlich stimmt die Tatsache, dass weitreichende realwirtschaftliche Anpassungen stattgefunden haben und manche Ungleichgewichte schon beseitigt werden konnten. Ermutigend ist auch, dass sich die Finanzmärkte seit der historischen Rede von Mario Draghi im Juli 2012 eindrucksvoll verbessert haben. Auch das Zinsniveau befindet sich in den „Problemländern“ auf eher niedrigem Niveau, ganz zu schweigen vom ultra-niedrigen Zinsniveau in Deutschland und Österreich" (25.07.2013)

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Günther Artner, Head of CEE Sector Research Erste Group, zur Wien: „Als bevorzugte Investments im aktuellen Niedrigzinsumfeld empfehlen sich Werte mit stabilem Geschäftsmodell, einer soliden Bilanz und kontinuierlich wachsenden Dividenden. Dies trifft aktuell auf Immobilientitel wie Immofinanz oder S IMMO zu, aber auch auf Blue Chip Werte wie Vienna Insurance Group und OMV. Alle 4 Aktien weisen für 2014 eine Dividendenrendite von mind. ca. 4% mit steigender Tendenz auf. Anleger können hier ein Dividendenpaket schnüren. Zusätzlich empfehlen sich an der Wiener Börse derzeit Spezialsituationen wie Strabag oder Kapsch TrafficCom. Während Strabag durch das negative Sentiment im Sektor auf eine Bewertung von weit unter Buchwert abgerutscht ist, sollte Kapsch nach Problemen bei den Projekten in Polen und Südafrika nun langsam wieder auf die Erfolgsstraße zurückkehren. (04.07.2013)
Günther Artner, Head of CEE Sector Research Erste Group, zur Wien: „Als bevorzugte Investments im aktuellen Niedrigzinsumfeld empfehlen sich Werte mit stabilem Geschäftsmodell, einer soliden Bilanz und kontinuierlich wachsenden Dividenden. Dies trifft aktuell auf Immobilientitel wie Immofinanz oder S IMMO zu, aber auch auf Blue Chip Werte wie Vienna Insurance Group und OMV. Alle 4 Aktien weisen für 2014 eine Dividendenrendite von mind. ca. 4% mit steigender Tendenz auf. Anleger können hier ein Dividendenpaket schnüren. Zusätzlich empfehlen sich an der Wiener Börse derzeit Spezialsituationen wie Strabag oder Kapsch TrafficCom. Während Strabag durch das negative Sentiment im Sektor auf eine Bewertung von weit unter Buchwert abgerutscht ist, sollte Kapsch nach Problemen bei den Projekten in Polen und Südafrika nun langsam wieder auf die Erfolgsstraße zurückkehren." (04.07.2013)

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Friedrich Mostböck, Leiter des Bereichs Group Research Erste Group: Das internationale Bild ist stark durchmischt, viele etablierte Märkte konnten eine bessere Performance erzielen als die Wiener Börse. Insgesamt gesehen war aber auch z.B. der Euro Stoxx 50 in der ersten Jahreshälfte leicht negativ.  Aktuelle Bewertungsrelationen wie erwartetes Gewinnwachstum, Kurs-Gewinn-Verhältnisse oder die Gewinn- und Dividendenrendite signalisieren jedenfalls Aufholpotential für die Wiener Börse im 2. Halbjahr. Für Anleger bleiben durch die global niedrigen Zinsen österreichische Aktien unter Renditegesichtspunkten weiter attraktiv. (04.07.2013)
Friedrich Mostböck, Leiter des Bereichs Group Research Erste Group: "Das internationale Bild ist stark durchmischt, viele etablierte Märkte konnten eine bessere Performance erzielen als die Wiener Börse. Insgesamt gesehen war aber auch z.B. der Euro Stoxx 50 in der ersten Jahreshälfte leicht negativ. Aktuelle Bewertungsrelationen wie erwartetes Gewinnwachstum, Kurs-Gewinn-Verhältnisse oder die Gewinn- und Dividendenrendite signalisieren jedenfalls Aufholpotential für die Wiener Börse im 2. Halbjahr. Für Anleger bleiben durch die global niedrigen Zinsen österreichische Aktien unter Renditegesichtspunkten weiter attraktiv." (04.07.2013)

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Chris Adams, Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik bei HSBC Global Asset Management blickt auf die Märkte China, Hongkong, Indien, Südkorea und Thailand: „Die Bewertungen bleiben attraktiv. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,5 für 2013. Zum Vergleich: Der langfristige Durchschnittswert liegt bei 1,8. In einigen Ländern wie China, Taiwan und Australien beobachten wir, dass die Gewinnerwartungen höher werden. Während die asiatischen Exporte nicht so stark waren, dürfte ein Anziehen der Investitionen von Unternehmen in den USA – und möglicherweise in Japan – Unterstützung für die zweite Jahreshälfte 2013 bieten. In unserem Kernportfolio bevorzugen wir weiterhin Aktien aus den eher zyklischen Sektoren wie Energie, die eine starke und nachhaltige Profitabilität zu sehr attraktiven Bewertungen bieten. Das Portfolio ist in defensiven Sektoren untergewichtet, die aus fundamentaler Perspektive teuer erscheinen. Auf Länderebene haben wir Thailand und Indien übergewichtet. Untergewichtet sind Hongkong und Singapur.“ (28.06.2013)
Chris Adams, Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik bei HSBC Global Asset Management blickt auf die Märkte China, Hongkong, Indien, Südkorea und Thailand: „Die Bewertungen bleiben attraktiv. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,5 für 2013. Zum Vergleich: Der langfristige Durchschnittswert liegt bei 1,8. In einigen Ländern wie China, Taiwan und Australien beobachten wir, dass die Gewinnerwartungen höher werden. Während die asiatischen Exporte nicht so stark waren, dürfte ein Anziehen der Investitionen von Unternehmen in den USA – und möglicherweise in Japan – Unterstützung für die zweite Jahreshälfte 2013 bieten. In unserem Kernportfolio bevorzugen wir weiterhin Aktien aus den eher zyklischen Sektoren wie Energie, die eine starke und nachhaltige Profitabilität zu sehr attraktiven Bewertungen bieten. Das Portfolio ist in defensiven Sektoren untergewichtet, die aus fundamentaler Perspektive teuer erscheinen. Auf Länderebene haben wir Thailand und Indien übergewichtet. Untergewichtet sind Hongkong und Singapur.“ (28.06.2013)

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Amalia Ripfl, ESPA: Die türkische Börse hat in der vergangen Woche aufgrund der Proteste gegen die Regierung Erdogan deutlich korrigiert. Die ESPA, die mit ihrem ESPA Stock Istanbul über einen der ältesten Türkei-Aktienfonds verfügt, geht nicht davon aus, dass sich an der politischen Lage kurzfristig etwas ändern werde. Die politische Unsicherheit bremse derzeit das Interesse internationaler Investoren. Der mittel- bis langfristige Ausblick bleibe laut Einschätzung von Fondsmanagerin Ripfl von den derzeitigen Ereignissen unberührt. Die Volkswirtschaft der Türkei wachse nicht zuletzt aufgrund von demographischen Vorteilen deutlich schneller als die anderer Länder, während die Inflationsraten sukzessive fallen.
  (10.06.2013)
Amalia Ripfl, ESPA: Die türkische Börse hat in der vergangen Woche aufgrund der Proteste gegen die Regierung Erdogan deutlich korrigiert. Die ESPA, die mit ihrem ESPA Stock Istanbul über einen der ältesten Türkei-Aktienfonds verfügt, geht nicht davon aus, dass sich an der politischen Lage kurzfristig etwas ändern werde. Die politische Unsicherheit bremse derzeit das Interesse internationaler Investoren. Der mittel- bis langfristige Ausblick bleibe laut Einschätzung von Fondsmanagerin Ripfl von den derzeitigen Ereignissen unberührt. Die Volkswirtschaft der Türkei wachse nicht zuletzt aufgrund von demographischen Vorteilen deutlich schneller als die anderer Länder, während die Inflationsraten sukzessive fallen. (10.06.2013)

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Mathias Bauer, RCM: „Der Wunsch nach mehr Planbarkeit und Sicherheit bei Geldanlageprodukten steigt gerade in herausfordernden Kapitalmarktzeiten. Im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt haben Wertpapierfonds wichtige Argumente auf ihrer Seite, beispielsweise das Thema breite Streuung auf viele verschiedene Wertpapiere zur Reduktion des Ausfallsrisikos im Gesamtportfolio“ (c) RCM (12.05.2013)
Mathias Bauer, RCM: „Der Wunsch nach mehr Planbarkeit und Sicherheit bei Geldanlageprodukten steigt gerade in herausfordernden Kapitalmarktzeiten. Im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt haben Wertpapierfonds wichtige Argumente auf ihrer Seite, beispielsweise das Thema breite Streuung auf viele verschiedene Wertpapiere zur Reduktion des Ausfallsrisikos im Gesamtportfolio“ (c) RCM (12.05.2013)

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Edith Southammakosane, Director Research bei ETF Securities, sieht Schieferöl als Wendepunkt für den globalen Ölmarkt (10.05.2013)
Edith Southammakosane, Director Research bei ETF Securities, sieht Schieferöl als Wendepunkt für den globalen Ölmarkt (10.05.2013)

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Nach Einschätzung von Trevor Greetham, Leiter Asset Allocation bei Fidelity Worldwide Investment, könnte Japan in den kommenden Jahren zu einem Versuchslabor für eine neue Finanzpolitik werden: Fast fünf Jahre nach Ausbruch der großen Finanzkrise zeichnet sich eine Trendwende zugunsten höherer Staatsausgaben ab, um so den Schuldenabbau des Privatsektors zu erleichtern. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Fiskalpolitik einen weitaus größeren Einfluss auf das Wirtschaftswachstum eines Landes hat als Maßnahmen der Zentralbanken, vor allem wenn die Zinsen gegen Null gehen. Volkswirtschaften wie etwa die USA, die trotz erhöhten Drucks seitens der Ratingagenturen und des IWF Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen aufschieben konnten, haben es tatsächlich geschafft ihr Wachstum anzukurbeln. Gleichzeitig haben sich Sparmaßnahmen, wie sie in England oder einigen Peripheriestaaten der Eurozone durchgeführt wurden, als kontraproduktiv erwiesen. Denn die daraus resultierende wirtschaftliche Schwäche wirkte sich negativ auf Steuereinnahmen, die Verschuldung des Privatsektors und die finanzielle Stabilität der Länder aus. (10.05.2013)
Nach Einschätzung von Trevor Greetham, Leiter Asset Allocation bei Fidelity Worldwide Investment, könnte Japan in den kommenden Jahren zu einem Versuchslabor für eine neue Finanzpolitik werden: "Fast fünf Jahre nach Ausbruch der großen Finanzkrise zeichnet sich eine Trendwende zugunsten höherer Staatsausgaben ab, um so den Schuldenabbau des Privatsektors zu erleichtern. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Fiskalpolitik einen weitaus größeren Einfluss auf das Wirtschaftswachstum eines Landes hat als Maßnahmen der Zentralbanken, vor allem wenn die Zinsen gegen Null gehen. Volkswirtschaften wie etwa die USA, die trotz erhöhten Drucks seitens der Ratingagenturen und des IWF Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen aufschieben konnten, haben es tatsächlich geschafft ihr Wachstum anzukurbeln. Gleichzeitig haben sich Sparmaßnahmen, wie sie in England oder einigen Peripheriestaaten der Eurozone durchgeführt wurden, als kontraproduktiv erwiesen. Denn die daraus resultierende wirtschaftliche Schwäche wirkte sich negativ auf Steuereinnahmen, die Verschuldung des Privatsektors und die finanzielle Stabilität der Länder aus." (10.05.2013)

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Martin Linsbichler, Franklin Templeton: Laut der diesjährigen „Global Investor Sentiment Survey“ von Franklin Templeton sind 83 Prozent der deutschen Anleger optimistisch oder sehr optimistisch, dass sie ihre persönlichen langfristigen Anlageziele erreichen. Als Renditeziel nannten Sie für 2013 im Schnitt 4,9 Prozent und für die nächsten zehn Jahre 6,2 Prozent pro Jahr. Diese Werte sind im internationalen Vergleich die niedrigsten (06.05.2013)
Martin Linsbichler, Franklin Templeton: "Laut der diesjährigen „Global Investor Sentiment Survey“ von Franklin Templeton sind 83 Prozent der deutschen Anleger optimistisch oder sehr optimistisch, dass sie ihre persönlichen langfristigen Anlageziele erreichen. Als Renditeziel nannten Sie für 2013 im Schnitt 4,9 Prozent und für die nächsten zehn Jahre 6,2 Prozent pro Jahr. Diese Werte sind im internationalen Vergleich die niedrigsten" (06.05.2013)

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Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers.„Es gibt zwei Bereiche, in denen Deutschland nach den Bundestagswahlen  möglicherweise mehr Flexibilität demonstrieren könnte. Erstens die Lockerung des eigenen Sparkurses, um so die deutsche Binnennachfrage anzukurbeln. Das könnte sich auch auf den Rest Europas positiv auswirken. Zweitens mehr Entgegenkommen gegenüber der EZB. (04.05.2013)
Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers.„Es gibt zwei Bereiche, in denen Deutschland nach den Bundestagswahlen möglicherweise mehr Flexibilität demonstrieren könnte. Erstens die Lockerung des eigenen Sparkurses, um so die deutsche Binnennachfrage anzukurbeln. Das könnte sich auch auf den Rest Europas positiv auswirken. Zweitens mehr Entgegenkommen gegenüber der EZB". (04.05.2013)

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Christian Nemeth, CIO der Zürcher Kantonalbank in Österreich: In den letzten Wochen hat die erwartete Korrektur an den Aktienmärkten stattgefunden, von dieser waren vor allem Schwellenländer und europäische Aktienmärkte mit Kursrückgängen im Ausmaß von fünf bis zwölf Prozent am stärksten betroffen. Die Konsolidierung ist unserer Einschätzung nach nun aber abgeschlossen. Wir sehen Aktienmärkte als attraktiv, eine relativ niedrige Bewertung und die reichliche Liquidität am Markt sollte für Kurssteigerungen sorgen. (02.05.2013)
Christian Nemeth, CIO der Zürcher Kantonalbank in Österreich: "In den letzten Wochen hat die erwartete Korrektur an den Aktienmärkten stattgefunden, von dieser waren vor allem Schwellenländer und europäische Aktienmärkte mit Kursrückgängen im Ausmaß von fünf bis zwölf Prozent am stärksten betroffen. Die Konsolidierung ist unserer Einschätzung nach nun aber abgeschlossen. Wir sehen Aktienmärkte als attraktiv, eine relativ niedrige Bewertung und die reichliche Liquidität am Markt sollte für Kurssteigerungen sorgen." (02.05.2013)

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Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank AG, empfiehlt auch bei Kursrückgängen den Ankauf von physischem Gold: „Jetzt ist ein guter Einstiegszeitpunkt, da physisches Gold nicht am Euro oder Dollar bemessen wird, sondern an der Kaufkraft, egal wie hoch der Goldpreis gerade ist. Auch Investoren, die echtes Gold dem Papiergold vorziehen, sehen im Preisrückgang eine gute Kaufgelegenheit.“ (c) Aussendung (29.04.2013)
Bernhard Woldan, Vorstand der Partner Bank AG, empfiehlt auch bei Kursrückgängen den Ankauf von physischem Gold: „Jetzt ist ein guter Einstiegszeitpunkt, da physisches Gold nicht am Euro oder Dollar bemessen wird, sondern an der Kaufkraft, egal wie hoch der Goldpreis gerade ist. Auch Investoren, die echtes Gold dem Papiergold vorziehen, sehen im Preisrückgang eine gute Kaufgelegenheit.“ (c) Aussendung (29.04.2013)

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Martin vom Hagen, Geschäftsführer ACMBernstein in München: „Emerging Markets Anleihen sind derzeit die attraktivere Alternative. Professionelle Anleger in Deutschland sind zur Stabilisierung ihres Portfolios bei Anleihen aus den Schwellenländern gut aufgehoben, ohne dass sie übermäßig viel Sicherheit einbüßen müssen. (c) Aussendung (25.04.2013)
Martin vom Hagen, Geschäftsführer ACMBernstein in München: „Emerging Markets Anleihen sind derzeit die attraktivere Alternative. Professionelle Anleger in Deutschland sind zur Stabilisierung ihres Portfolios bei Anleihen aus den Schwellenländern gut aufgehoben, ohne dass sie übermäßig viel Sicherheit einbüßen müssen". (c) Aussendung (25.04.2013)

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Marco Santamaria, Portfoliomanager Emerging Markets Anleihen bei ACMBernstein: „Anleger sollten beachten, dass die Bonität der Schwellenländer-Märkte mittlerweile höher ist als die der entwickelten Staaten. Rund 49 Prozent der Hochzinsanleihen aus den Emerging Markets werden mit der Bonitätsnote BB als spekulativ, aber weniger ausfallgefährdet bewertet. Die gleiche Benotung erhalten auf dem US-Markt lediglich 37 Prozent, die restlichen 63 Prozent werden schlechter eingestuft. Dies erhöht natürlich die relative Attraktivität von hochverzinslichen Emerging Markets Anleihen“. (c) Aussendung (25.04.2013)
Marco Santamaria, Portfoliomanager Emerging Markets Anleihen bei ACMBernstein: „Anleger sollten beachten, dass die Bonität der Schwellenländer-Märkte mittlerweile höher ist als die der entwickelten Staaten. Rund 49 Prozent der Hochzinsanleihen aus den Emerging Markets werden mit der Bonitätsnote BB als spekulativ, aber weniger ausfallgefährdet bewertet. Die gleiche Benotung erhalten auf dem US-Markt lediglich 37 Prozent, die restlichen 63 Prozent werden schlechter eingestuft. Dies erhöht natürlich die relative Attraktivität von hochverzinslichen Emerging Markets Anleihen“. (c) Aussendung (25.04.2013)

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Adrian Kohler, Vorstand der Zürcher Kantonalbank Österreich: Wir glauben nicht an ein Ende des Gold-Booms, siehe http://www.christian-drastil.com/2013/04/25/wo_das_gold_lagert_goldbulle_zkb_mit_starker_grafik (25.04.2013)
Adrian Kohler, Vorstand der Zürcher Kantonalbank Österreich: "Wir glauben nicht an ein Ende des Gold-Booms", siehe http://www.christian-drastil.com/2013/04/25/wo_das_gold_lagert_... (25.04.2013)

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Dietmar Schantl-Ransdorf, Partner & Österreich-Verantwortlicher bei swisspartners: Mit einem KGV von unter 10 auf der Basis der nächstjährigen Gewinne sind die europäischen Märkte noch immer günstig bewertet. Hinsichtlich der Performance der einzelnen Sektoren wird eine Rotation zum Tragen kommen, wobei im weiteren Jahresverlauf gerade die defensiveren Marktsektoren eher ins Hintertreffen geraten könnten (c) Aussendung
 (19.04.2013)
Dietmar Schantl-Ransdorf, Partner & Österreich-Verantwortlicher bei swisspartners: "Mit einem KGV von unter 10 auf der Basis der nächstjährigen Gewinne sind die europäischen Märkte noch immer günstig bewertet. Hinsichtlich der Performance der einzelnen Sektoren wird eine Rotation zum Tragen kommen, wobei im weiteren Jahresverlauf gerade die defensiveren Marktsektoren eher ins Hintertreffen geraten könnten" (c) Aussendung (19.04.2013)

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Ulrich Sperl, Fondsmanager der Wandelanleihefonds UBS Convert Global und UBS Convert Europe: „Der Markt für Wandelanleihen bleibt auch 2013 attraktiv. Die Emissionstätigkeit war bereits 2012 sehr rege und für 2013 sehen wir eine Fortsetzung dieses Trends“ (c) Aussendung (09.04.2013)
Ulrich Sperl, Fondsmanager der Wandelanleihefonds UBS Convert Global und UBS Convert Europe: „Der Markt für Wandelanleihen bleibt auch 2013 attraktiv. Die Emissionstätigkeit war bereits 2012 sehr rege und für 2013 sehen wir eine Fortsetzung dieses Trends“ (c) Aussendung (09.04.2013)

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