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Zwangsabgaben Österreich - eine Aufstellung von Dieter Zakel, mit freundlicher Genehmigung von ebendiesem

19.02.2013

Aus dem Beitrag: Gute Grafiken, Winter 2012/13 (bis Ende März)

Zwangsabgaben Österreich - eine Aufstellung von Dieter Zakel, mit freundlicher Genehmigung von ebendiesem
Eingelangte Bildunterschriften von Usern

"Herbert Geyer via Facebook: 3 Anmerkungen: 1. Wenn die Wertschöpfung nicht höher ist als das Bruttogehalt samt Arbeitgeberbeitrag, ist der Unternehmer ein Trottel (da käme er ohne den Angestellten billiger davon) 2. Der Beitrag zum FLAF enthält eine direkte Subvention für den Dienstgeber (der einen solchen Beitrag nicht bezahlt, aber trotzdem Leistungen bezieht). 3. Man sollte auch noch die Parallel-Rechnung für den Dienstgeber dazustellen. Die würde dann erklären, warum die Angestelltengehälter (die sich der Steuer nicht so leicht entziehen lassen) so hoch besteuert werden."
"Dieter Zakel via Facebook: Herbert Geyer: Sie sind aufgefordert die Rechnung nachvollziehbar zu korrigieren wenn sie können."
"Herbert Geyer via Facebook: ie Rechnung wird schon stimmen - zumindest habe ich bei Durchsicht keine Fehler gesehen. Meine Anmerkungen sind weniger quantitativer als qualitativer Natur."
"Dieter Zakel via Facebook: Summa summarum können mittlerweile 80% der Österreicher ihren Lebensunterhalt ohne Transferleistungen nicht mehr finanzieren. Das Ergebnis der sozialistischen Wirtschfts"politik"…"
"Herbert Geyer via Facebook: Das stimmt so natürlich nicht. Und wenn andere Steuerbasen genutzt würden, kämen noch viel mehr ohne Transfers aus."
"Dieter Zakel via Facebook: 80% der Österreich sind Nettoempfänger - d.h. das, was sie bekommen haben sie nicht verdient."
"Herbert Geyer via Facebook: Kann ich nicht nachvollziehen."
"Dieter Zakel via Facebook: Ich weiß."
"Andreas Pizsa via Facebook: Mit Dieter Zakel und 37 andere befreundet Ad 1.) Eine weitere Möglichkeit, das zu formulieren: der Unternehmer ist in Trottel oder der Dienstnehmer wird arbeitslos. Beides sind Folgen, nicht Ursachen. An der Rechnung selbst ändert das nichts;"



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