Österreichs Wirtschaftswachstum könnte sich 2022 durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine um fast die Hälfte reduzieren. Mittelfristig ist es wichtig, geopolitische Veränderungen konstant zu beobachten, Investmententscheidungen im Licht geänderter Rahmenbedingungen zu überdenken und anhand einer Szenarioplanung wirksame Notfallpläne und Frühwarnsysteme zu installieren, um bei Bedarf rasch handlungsfähig zu sein“, kommentiert Philipp Wackerbeck, Global Head of Financial Services bei Strategy&. Copyright: Strategy& Österreich