Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014
No dead end road: Zwischen 2000 und 2012 ist die Zahl der Verkehrstoten in allen erfassten OECD-Ländern massiv gesunken. Die größten Rückgänge verzeichneten Island, Spanien und Dänemark, die bis zu 70 Prozent weniger Opfer zu beklagen hatten.
Weitere Informationen zur Verkehrssicherheit gibt es unter: http://bit.ly/1qaPILy, © OECD (29.08.2014)
Energiefresser: In privaten Haushalten entfällt gut die Hälfte des Energieverbrauchs auf’s Heizen. An zweiter Stelle stehen Haushaltsgeräte. Deren Anteil wuchs seit 1990 von 12 auf 18 Prozent. Computer, Smartphones und Co spielen hier eine treibende Rolle.
Siehe auch: http://bit.ly/1omNqn2, © OECD (26.08.2014)
Im weißen Rössl und Co: Gemessen an seiner Einwohnerzahl hat Österreich die meisten Hotelbetten OECD-weit. Auf tausend Einwohner kommen 70 Gästebetten. Das Schlusslicht bildet Polen mit knapp sieben.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1pZHntI (S.22) Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (22.08.2014)
Eine (un)sichere Bank? Die Derivatepositionen deutscher Banken sind im Jahrzehnt vor der Finanzkrise im Verhältnis zum BIP um das Fünffache gestiegen und liegen über dem weltweiten Durchschnitt. Große Mengen an Derivaten begünstigen sogenannte systemische Risiken und schwächen die Finanzstabilität.
Mehr Informationen zu diesem Thema unter: http://bit.ly/1kXmUFZ (S.61) Source: http:// twitter.com/oecdstatistik, © OECD (21.08.2014)
Preiswert Tanken? Das geht bekanntlich vor allem in den USA und Kanada. Dass die Benzinkosten dort so moderat sind, liegt vor allem daran, dass Sprit kaum besteuert wird. In 21 von 32 OECD-Ländern mit entsprechenden Daten verdoppeln Steuern den Preis für Endverbraucher mindestens., © OECD (15.08.2014)
Arm und krank? In allen OECD-Ländern fühlen sich Menschen mit geringem Einkommen häufiger medizinisch schlecht betreut als jene mit höherem Einkommen. Am größten sind die Unterschiede in Griechenland, Ungarn und Italien.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1qzqd42, © OECD (12.08.2014)
Gold-Fische: Die Fischereiwirtschaft (inklusive Aquakultur) gehört in einigen OECD-Ländern zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Mit Abstand das größte Geschäft in diesem Bereich macht Norwegen – 2012 exportierte das Land Fisch im Wert von 8,9 Milliarden US-Dollar.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1sm4wqU (S.25), © OECD (04.08.2014)
In Lohn und Brot: Im Ausland geborene Menschen gehen in knapp zwei Dritteln der OECD-Länder seltener einer bezahlten Tätigkeit nach als im Inland Geborene. Für den Beschäftigungsanteil macht das Geschlecht aber oft einen größeren Unterschied als die Herkunft.
Alle Zahlen zu Beschäftigung und Arbeitslosigkeit verschiedener Bevölkerungsgruppen gibt es unter: http://bit.ly/1rMBkL5, © OECD (01.08.2014)
World Wide Whip: Cybermobbing ist eine der Gefahren, die das Internet gerade auch für junge Menschen birgt. Der Übergang von Tätern zu Opfern ist dabei oft fließend: 18 Prozent der Online-Bullies und fast der Hälfte der Offline-Bullies ging es selbst schon mal an den Kragen.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/18j7NKK (S. 104), © OECD (01.08.2014)
Deprimierend! Psychische Erkrankungen kommen bei jungen Menschen in vielen Ländern häufiger vor als im Rest der Bevölkerung. Oft verursachen relativ leichte mentale Störungen insgesamt größere gesellschaftliche Schäden als schwere Krankheiten – diese sind einfach seltener.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/Us7Ovn (S.55 ff), © OECD (01.08.2014)
Strukturschwach: Niedrigeinkommensländer geben nur einen Bruchteil dessen für ihre Infrastruktur aus, was sich reichere Länder leisten. 800 Millionen Menschen in Entwicklungsländern haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser, 1,5 Milliarden leben ohne Strom.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1zWCiGW (S. 218), © OECD (01.08.2014)
Der Fleischkonsum in Nordamerika und Ozeanien ist mehr als doppelt so hoch wie der globale Durchschnitt. Vor allem Geflügel findet bei den fleischlastigsten Weltregionen den Weg auf den Teller.
Mehr Infos zum aktuellen Fleischverzehr und Projektionen für die kommenden Jahre gibt es unter: http://bit.ly/1qk39KZ (S. 183), © OECD (01.08.2014)
Eine andere Generation: In einer Reihe von OECD-Ländern hat sich der Anteil der Menschen mit einem hohen Bildungsabschluss im Laufe von 20 Jahren mehr als verdoppelt. Am größten war die Bildungsmobilität in Asien. In Europa holten Polen, Frankreich und Irland am stärksten auf.
Mehr Infos über den Trend zu höherer Bildung gibt es unter: http://bit.ly/1rnvaOJ, © OECD (15.07.2014)
WM-Finale GER vs. ARG: Wir wissen schon, wie’s ausgeht. Sorry Argentinien, aber nach klassischen OECD-Indikatoren gewinnt Deutschland 3:1., © OECD (11.07.2014)
Im Gleichgewicht? Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen, fällt Arbeitnehmern in Europa seit der Krise um einiges schwerer als davor. Einzig in Polen war das Verhältnis zwischen Job und Privatem 2010 entspannter als 2004.
Informiere dich über die Auswirkung der Finanzkrise auf die Lebensqualität unter http://bit.ly/1mA6LWF (S. 84), © OECD (07.07.2014)
Bier auf Wein, das lass sein? In OECD-Ländern, die traditionell für's Biertrinken bekannt sind, wird zunehmend mehr Wein konsumiert. Der umgekehrte Trend gilt für klassische Weinländer. Die größte Annäherung aber erfolgt OECD-weit in puncto Menge: der Alkoholkonsum geht seit Jahren zurück.
Mehr Infos zum Thema unter http://bit.ly/1t5eOyk, © OECD (05.07.2014)
Women at work: Die Beschäftigungsquote von Frauen variiert innerhalb eines Landes oft stärker als zwischen den Ländern. Am größten sind die regionalen Unterschiede in der Türkei. In Irland dagegen ist die Frauenerwerbstätigkeit zwar relativ gering, aber gleichmäßig über die Insel verteilt.
Informiere dich über regionale Beschäftigungsquoten unter http://bit.ly/1z9Ounc (S. 141), © OECD (02.07.2014)