Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014, Juli/August 2014, September/Oktober 2014, November/Dezember 2014, Jänner/Februar 2015, März/April 2015
Ausweitung der Kampfzone: Mindestens einer von zehn Jungen im Alter von 11 bis 15 Jahren wird im OECD-Durchschnitt in der Schule gemobbt. In Österreich gibt sogar jeder fünfte Junge an, kürzlich eine solche Erfahrung gemacht zu haben.
Mehr zum Thema: http://bit.ly/1QT1nxk (S. 20), © OECD (29.06.2015)
In 28 Ländern der EU und der OECD haben Väter ein gesetzliches Anrecht auf einen mindestens einwöchigen, bezahlten Vaterschaftsurlaub. In Korea und Japan gewährt der Gesetzgeber Vätern sogar ein ganzes Jahr. Allerdings macht dort kaum eine Familie von ihrem Recht Gebrauch.
Mehr Informationen zu den verschiedenen Mutter-, Vater- und Elternzeitsystemen findet Ihr unter: http://bit.ly/1GUYNPz, © OECD (29.06.2015)
(Climate) Change! Nur elf Prozent des globalen energiebezogenen CO²-Ausstoßes werden durch den Handel mit Emissionsrechten oder Steuern verteuert, im Schnitt um etwa sieben US-Dollar/Tonne. Dagegen werden 13 Prozent aller Emissionen implizit subventioniert – mit durchschnittlich 115 US-Dollar/Tonne.
Die jüngsten Berechnungen zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1HfNvXu, © OECD (24.06.2015)
Glas-was?! Nur ein Prozent der Breitbandanschlüsse in Deutschland werden über Glasfaserkabel betrieben. Auch in Österreich ist diese Technik weitgehend unbekannt, wohingegen sie in den asiatischen OECD-Ländern mehrheitlich verwendet wird.
Diese und weitere Zahlen zum Breitband findet Ihr unter: http://bit.ly/1ItLCmQ
, © OECD (22.06.2015)
Race to the top: In der EU kommt jeder fünfte Spitzenverdiener im obersten Prozent des Gehaltsspektrums aus der Finanzbranche – und das, obwohl im Schnitt nur vier Prozent aller Beschäftigten im Finanzsektor arbeiten.
Mehr Informationen darüber, wie die Branche das Wirtschaftswachstum und die Verteilung in Gesellschaften beeinflusst, findet Ihr unter: http://bit.ly/1J7BbuK, © OECD (19.06.2015)
Killer-Krankheiten: Trotz eines massiven Rückgangs in den vergangenen Jahrzehnten sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Industrieländern noch immer die erste Todesursache. Etwa ein Drittel aller Todesfälle in der OECD geht auf ihre Rechnung.
Die neusten Erkenntnisse und Trends zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Co. gibt es unter: http://bit.ly/1N1TUXa, © OECD (17.06.2015)
Meister, Master, Erzieher, Techniker... In Deutschland haben 88 Prozent der Hochqualifizierten im Alter von 25 bis 64 Jahren einen Job – einer der höchsten Werte in der OECD.
Mehr Infos findet Ihr unter bit.ly/1HWZNSd, © OECD (16.06.2015)
In Städten konzentriert sich schon heute mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Bald werden es 70 Prozent sein. Und alle wollen von A nach B. Eine neue Fallstudie unserer Partner vom Internationalen Transport Forum zeigt, wie selbstfahrende Autos den Stadtverkehr revolutionieren könnten: http://bit.ly/1QP45i7, © OECD (12.06.2015)
Working poor: Im OECD-Schnitt leben neun Prozent der Menschen in einem Haushalt, in dem mindestens eine Person arbeitet und dessen Einkommen trotzdem unter der Armutsgrenze liegt.
Mehr Informationen zur Verteilung der Einkommen findet Ihr unter: http://bit.ly/1HYqCUY (S.58), © OECD (09.06.2015)
Rechnen schwach! In den USA, Italien und England hat mindestens jeder 4. junge Mensch im Erwerbsalter Probleme, alltägliche mathematische Aufgaben zu lösen, die mehr als zwei Lösungsschritte erfordern oder mit Schätzungen und einfachen Interpretationen von Grafiken einhergehen.
Mehr Infos zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1GbQIH8 (S. 23 ff.), © OECD (05.06.2015)
Happy! Dänen, Isländer und Schweizer sind mit ihrem Leben am zufriedensten. Auf einer Skala von 0 bis 10 bewerten sie ihre Lebenszufriedenheit mit 7,5. Wie ist es bei Euch? http://bit.ly/1AIYVlM #BetterLifeIndex, © OECD (02.06.2015)
Sie sind dann mal weg: 3,4 Millionen in Deutschland geborene Menschen leben in einem anderen OECD-Land – das ist in etwa die Einwohnerzahl von Berlin. Damit stellt Deutschland die fünftgrößte Auswanderergruppe in der OECD.
Was Deutsche ins Ausland treibt, was sie dort tun und ob sie Lust haben, wieder zurückzukommen, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1QjK42N, © OECD (01.06.2015)
Jugend ohne Job: Jugendarbeitslosigkeit ist seit der Krise in vielen OECD-Regionen eines der brennendsten Probleme. In manchen Ländern sind mehr als ein Viertel der Unter-29-Jährigen weder in Beschäftigung noch in (Aus)Bildung. Am besten halten sich fast überall Menschen mit Studium oder Meister.
P.S. Den Link zur entsprechenden Studie hat FB leider gesperrt (mitsamt dem ganzen ersten Posting, das hier vor zwei Stunden schon mal erschien). Aber Ihr findet sie auf unserer Website: http://www.oecd.org/b…/publikationen/skills-outlook-2015.htm, © OECD (28.05.2015)
Steuererklärung schon gemacht? In vielen OECD-Ländern geben Steuerpflichtige diese Aufgabe gleich weiter: In Österreich etwa füllte 2011 nicht mal jeder Fünfte seine Erklärung zur Einkommenssteuer selbst aus, nur in Italien war der Anteil noch geringer.
Mehr Informationen zu den Steuerverwaltungen in der OECD findet Ihr unter: http://bit.ly/10bmQb5 (S. 261), © OECD (26.05.2015)
Kleines Stück vom Kuchen: Vermögen sind in vielen OECD-Ländern noch ungleicher verteilt als Einkommen. Im Durchschnitt besitzen die zehn Prozent der Reichsten die Hälfte der gesamten Haushaltsnettovermögen. In Deutschland und Österreich haben sie sogar 60 Prozent.
Mehr Informationen zur Verteilungsgerechtigkeit in der OECD findet Ihr unter: http://bit.ly/1LjBGyW, © OECD (22.05.2015)
Absolut arm: Überall auf der Welt ist der Anteil der Menschen, die von weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag leben müssen seit den 90er Jahren erheblich zurückgegangen. Gerade im südlichen Afrika und in Südasien ist der Fortschritt aber relativ - gut zwei Drittel der Bevölkerung haben dort noch immer weniger als 2 Dollar/Tag.
Mehr zum Thema Armut findet Ihr unter: http://bit.ly/1GhBy1t (S.38ff), © OECD (21.05.2015)
Kurzurlaub am langen Wochenende? Die Tourismusindustrie freut es: OECD-weit hängen sechs Prozent aller Arbeitsplätze am Tourismus. In Griechenland ist es sogar fast einer von fünf Jobs.
Mehr zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1Hh8Dhz (S.18f.), © OECD (15.05.2015)
Schon mal genippt? Der Anteil von 15-Jährigen, die bereits Erfahrungen mit Alkohol gemacht haben, ist in den vergangenen Jahren in den meisten OECD-Ländern gestiegen. Immer öfter endet der Versuch im Rausch: 2010 gaben 43 Prozent der Jungen und 41 Prozent der Mädchen an, schon einmal betrunken gewesen zu sein.
Weitere Informationen über die Gefahren des Alkoholmissbrauchs und Möglichkeiten, diese zu mindern, findet Ihr unter: http://bit.ly/1, © OECD (12.05.2015)
High Energy: Auf den Verkehr entfallen inzwischen fast zwei Drittel des gesamten Ölverbrauchs weltweit. Das ist ein Anstieg um 25 Prozent seit dem Jahr 2000. In der gleichen Zeit ist der Verbrauch in der Industrie, in Gebäuden oder zur Stromerzeugung stagniert oder gar gesunken.
Mehr Informationen zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1Hchb9e, © OECD (11.05.2015)
Preiswert wohnen im Alter? Der Anteil der Haus-/ Wohnungseigentümer unter den Senioren ist nirgendwo in der OECD so gering wie in den deutschsprachigen Ländern und der Niederlande. Im OECD-Schnitt leben 76 Prozent der Menschen über 65 in den eigenen vier Wänden.
Mehr Infos zum urbanen Leben im Alter findet Ihr unter: http://bit.ly/1EUvMmd (S.54 f.), © OECD (08.05.2015)
Variables Minimum: Zwei von drei OECD-Staaten haben Mindestlöhne. Was die Empfänger dieser Löhne am Ende des Monats in der Tasche haben, variiert allerdings stark. Nach Abzug von Steuern und gemessen an der Kaufkraft stehen Mindestlohnbezieher in Australien und Luxemburg am besten da.
Mehr vergleichende Daten zu Mindestlöhnen findet Ihr in einem brandneuen Arbeitspapier der OECD: http://bit.ly/1E7BhLM, © OECD (07.05.2015)
Familien mit Kindern werden in den meisten OECD-Ländern steuerlich entlastet: Im OECD-Mittel sind die Steuern und Abgaben auf ihre Arbeitseinkommen um ein Viertel geringer als bei kinderlosen Singles. In Deutschland ist die Abgabenlast für Familien im Verhältnis sogar noch niedriger.
Modellrechnungen zu anderen Familientypen findet Ihr unter: http://bit.ly/1R5nePF, © OECD (04.05.2015)
Ost-West-Gefälle: Halten die aktuellen Studientrends an, dann werden im Jahr 2030 fast zwei Drittel aller Absolventen naturwissenschaftlicher oder technischer Studiengänge im OECD- und G20-Raum aus China oder Indien kommen.
Weitere Berechnungen zur globalen Verteilung von Hochqualifizierten findet Ihr unter: http://bit.ly/1bhq2Ip, © OECD (04.05.2015)