Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014, Juli/August 2014, September/Oktober 2014, November/Dezember 2014, Jänner/Februar 2015, März/April 2015, Mai/Juni 2015, Juli/August 2015
Heute ist Weltspartag... Und die Schweizer sind Weltspar-Meister. 2014 haben sie im Durchschnitt 13,1 Prozent ihres verfügbaren Haushaltseinkommens zurückgelegt. In Deutschland und Österreich hingegen ist die Sparquote seit Jahren eher rückläufig. http://bit.ly/1OcylHr, © OECD (30.10.2015)
Big data, big business: Die Basis für zielgenaue Online-Werbung sind gute Nutzerdaten. Der Wert unterschiedlicher Informationen variiert allerdings erheblich. Kontodaten sind mit über 25 US-Dollar am teuersten, Adress- oder Wählerinfos hingegen kommen für einige Cents. http://bit.ly/1MsEVJG, © OECD (28.10.2015)
Car for two: Im OECD-Schnitt kommen auf hundert Einwohner knapp fünfzig Personenwagen. Bezieht man auch Nutzfahrzeuge in die Rechnung ein, dann gehen die Werte gerade in englischsprachigen Ländern noch einmal deutlich nach oben. http://bit.ly/1KAic70, © OECD (26.10.2015)
Mobile Talente: Im OECD-Schnitt halten sich die Qualifikationen von Migranten und im Inland Geborenen in etwa die Waage. Gerade in Ländern mit einem hohen Anteil an tertiär Gebildeten sind es aber häufig Einwanderer, die über Uniabschlüsse, Meisterbriefe oder Ähnliches verfügen. http://bit.ly/1GYGnf0, © OECD (23.10.2015)
Exzellent! Betrachtet man die schiere Masse an wissenschaftlichen Publikationen, dann etablieren sich die USA, China und GB als regste Forschernationen. Gewichtet danach, wie renommiert der Erscheinungsort dieser Publikationen ist, führen die Schweiz, die Niederlande und Dänemark. http://bit.ly/1LnvabP, © OECD (21.10.2015)
Kaum Kredite, aber Schulden: Anteilig am BIP ist die Verschuldung des Privatsektors in der Eurozone nach Krisenbeginn höher als in den USA – und das, obwohl die Amerikaner rege Kredite aufnehmen. Allerdings hatten die Banken dort einen größeren Anreiz, faule Kredite umzustrukturieren und eine frühzeitig gelockerte Geldpolitik verhalf dem Land zu stärkerem Wachstum. http://bit.ly/1X8QuXQ, © OECD (16.10.2015)
Reif für ein Kind? Teenagerschwangerschaften gehen in der OECD in den meisten Ländern zurück. Es gibt aber immer noch Länder, in denen relativ viele junge Frauen Mütter werden. In Mexiko und Chile ist das Phänomen am weitesten verbreitet, aber auch die USA, Großbritannien und Neuseeland liegen weit über dem OECD-Schnitt. http://bit.ly/1K8p4rT, © OECD (14.10.2015)
Fit for the Job? In der OECD beziehen mehr als fünf Prozent der Menschen im Erwerbsalter eine Invaliditätsrente. In der Mehrzahl der Staaten ist der Anteil seit Mitte der 90er Jahre gestiegen. Vor allem psychische Erkrankungen nehmen zu.
Mehr Infos zur Beschäftigung von Menschen mit psychischen Problemen speziell in Österreich findet Ihr unter: http://bit.ly/1jCwKNS (S. 29f.), © OECD (02.10.2015)
Land der Hoffnung: Deutschland ist in der OECD seit einigen Jahren das Land, in dem die meisten Asylanträge eingehen. Inzwischen verzeichnet es fast ein Drittel aller Anträge im OECD-Raum. http://bit.ly/1L5q6Mk #Flüchtlinge, © OECD (29.09.2015)
Selbst ist der Mensch! EU-weit arbeiten die meisten Selbstständigen in der Land- und Forstwirtschaft beziehungsweise im KFZ-Gewerbe. Noch häufiger machen sich Männer im Handwerk selbstständig, wohingegen Frauen eher wissenschaftliche Dienstleistungen erbringen.
Mehr Zahlen zum Unternehmertum in der EU gibt es unter: http://bit.ly/1NWLYZ7 (S.36), © OECD (29.09.2015)
Gute Freunde, gutes Leben: 88 Prozent der Menschen in der OECD haben jemanden, auf den sie im Notfall zählen können. In der Schweiz und Irland geben das sogar 96 Prozent der Befragten an.
Mehr Zahlen über das, was im Leben wichtig ist, präsentieren wir am kommenden Mittwoch (30.9.) um 12.30 in unserem Berliner Büro. Wenn Ihr in der Nähe seid, kommt vorbei zu Vortrag, Diskussion und Snacks: http://bit.ly/1NYcNhe, © OECD (25.09.2015)
Zum ersten Mal wurde 2012 bei PISA auch gefragt, wieviel Zeit Schüler wochentags, am Wochenende, in- und außerhalb der Schule im Internet verbringen. Durchschnittlich sind mehr als anderthalb Stunden pro Tag!
Diese Zahlen und mehr sind im neuen OECD-Bericht zu finden: http://bit.ly/1MoQmkT, © OECD (15.09.2015)
Kniegelenke werden in Europa mit sehr unterschiedlicher Häufigkeit ausgetauscht. Sogar der nationale Durchschnitt kann täuschen: in Süddeutschland werden Knie deutlich öfter ersetzt als in Norddeutschland.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/1VXoFRU, © OECD (14.09.2015)
Wie groß sind die Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern in deinem Land? http://bit.ly/1J26GR5, © OECD (11.09.2015)
Arbeitswahn? Wie viele Stunden werden im Schnitt pro Jahr gearbeitet? http://bit.ly/1O2Sa3c, © OECD (10.09.2015)
In der OECD verdienen die reichsten 10% der Bevölkerung im Durchschnitt zehn Mal so viel wie die ärmsten 10%. In welchen Ländern ist die Kluft zwischen Gering- und Gutverdienern am größten?
Mehr unter: http://bit.ly/1HYqCUY, © OECD (09.09.2015)
Im Schnitt sind in der OECD nur 30% der Ministerposten mit Frauen besetzt. Mehr unter: http://bit.ly/1hahPsZ, © OECD (08.09.2015)
Staatsverschuldung – wie groß ist dein Anteil?
http://bit.ly/1KWd8yO, © OECD (07.09.2015)
Top Job: Sekundarschullehrer in Luxemburg verdienen kaufkraftbereinigt gut zweieinhalb Mal so viel wie ihre Kollegen in der OECD. Auch Schweizer und Deutsche liegen um einiges über dem Durchschnitt anderer Industrieländer. Weitere Zahlen zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1qYH17H (ab S. 589), © OECD (02.09.2015)