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Das lange Ende des US‐Treasury‐Marktes wird oft als eine riesige Anakonda beschrieben: Meist schläft sie und wird kaum beachtet. Doch sobald sie erwacht, greift die Angst um sich. 30‐jährige US-Staatsanleihen beißen zwar nicht, aber ihre Bewegungen können genauso gefährlich sein. Denn sie bestimmen Millionen von Hypothekenraten, ebenso wie den Preis, den Regierungen und Unternehmen weltweit für Fremdkapital zahlen. Seit über drei Jahrzehnten liegt die Rendite 30-jähriger Treasuries innerhalb eines komfortablen Renditekorridors und hat den Investoren mit einem Kurszuwachs von 6 Prozent einen langen Aufschwung beschert. Kürzlich durchbrach die Anakonda-Kurve jedoch ihren Korridor und stieg auf über 3,3 Prozent, die höchste Rendite seit vier Jahren – und die Märkte fragen sich, ob sie demnächst aufwachen wird…

30.10.2018

Aus dem Beitrag: Halloween - sechs Grafiken zum Gruseln

Das lange Ende des US‐Treasury‐Marktes wird oft als eine riesige Anakonda beschrieben: Meist schläft sie und wird kaum beachtet. Doch sobald sie erwacht, greift die Angst um sich. 30‐jährige US-Staatsanleihen beißen zwar nicht, aber ihre Bewegungen können genauso gefährlich sein. Denn sie bestimmen Millionen von Hypothekenraten, ebenso wie den Preis, den Regierungen und Unternehmen weltweit für Fremdkapital zahlen.

Seit über drei Jahrzehnten liegt die Rendite 30-jähriger Treasuries innerhalb eines komfortablen Renditekorridors und hat den Investoren mit einem Kurszuwachs von 6 Prozent einen langen Aufschwung beschert. Kürzlich durchbrach die Anakonda-Kurve jedoch ihren Korridor und stieg auf über 3,3 Prozent, die höchste Rendite seit vier Jahren – und die Märkte fragen sich, ob sie demnächst aufwachen wird…

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