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Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) könnten bis 2030 für neue Impulse in der Weltwirtschaft in Höhe von 1,6 Billionen Euro sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt der von PwC durchgeführte Bericht Seeing is Believing, der die wirtschaftlichen Auswirkungen der beiden Technologien beurteilt. PwC-Partner Gerald Dipplinger: „Unternehmen investieren noch nicht flächendeckend in Virtual Reality. Mangelndes Wissen über ihren Einsatz in Unternehmen ist ein Grund dafür. Um am Puls der Zeit zu bleiben, sollten Unternehmen daher früh genug überlegen, ob und wie sie VR für sich nutzen könnten. Die vielen be- und entstehenden Beispiele in der Forschung sind richtungsweisend - es ist an der Zeit, über Leistungsverbesserungen durch diese Technologien nachzudenken. Andernfalls laufen sie Gefahr, auf der Strecke zu bleiben.“ Fotocredit:PwC Österreich

20.02.2020

Aus dem Beitrag: Messages, Februar 2020

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) könnten bis 2030 für neue Impulse in der Weltwirtschaft in Höhe von 1,6 Billionen Euro sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt der von PwC durchgeführte Bericht Seeing is Believing, der die wirtschaftlichen Auswirkungen der beiden Technologien beurteilt. PwC-Partner Gerald Dipplinger: „Unternehmen investieren noch nicht flächendeckend in Virtual Reality. Mangelndes Wissen über ihren Einsatz in Unternehmen ist ein Grund dafür. Um am Puls der Zeit zu bleiben, sollten Unternehmen daher früh genug überlegen, ob und wie sie VR für sich nutzen könnten. Die vielen be- und entstehenden Beispiele in der Forschung sind richtungsweisend - es ist an der Zeit, über Leistungsverbesserungen durch diese Technologien nachzudenken. Andernfalls laufen sie Gefahr, auf der Strecke zu bleiben.“ Fotocredit:PwC ÖsterreichFoto © Aussender

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