Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch Jänner 2013, Februar 2013, März 2013, April 2013, Mai/Juni 2013, Juli/August 2013, September/Oktober 2013, November/Dezember 2013, Jänner/Februar 2014, März/April 2014, Mail/Juni 2014, Juli/August 2014, September/Oktober 2014, November/Dezember 2014, Jänner/Februar 2015, März/April 2015, Mai/Juni 2015
Mega! Die Ladekapazitäten von Containerschiffen haben sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Die Transportkosten sanken im gleichen Zeitraum um etwa ein Drittel. Noch größere Schiffe wären allerdings wenig effizient - die Infrastruktur (Brückenhöhe, Kanalbreite, Hafenanlagen) stößt schon heute an ihre Grenzen.
Wie Mega-Schiffe den weltweiten Warentransport verändern, erfahrt Ihr unter: http://bit.ly/1KWzRGL, © OECD (31.08.2015)
Interessenkonflikt: In vielen Krisenstaaten ist die Mehrheit der Menschen der Meinung, dass der Staat seine Ausgaben zurückfahren sollte. Gleichzeitig plädiert ein überwältigender Anteil der Befragten dafür, die Sozialausgaben nicht anzutasten oder gar zu erhöhen.
Mehr zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1LzN2QH (S. 18f.), © OECD (28.08.2015)
Schnell und offiziell: Regierungen rund um die Welt nutzen Twitter immer stärker zur Informationsweitergabe. Das schnellste Wachstum seit Mitte 2014 erzielten Konten aus Afghanistan, Saudi Arabien, Indien und Tschechien – sie verdrei- oder vierfachten ihre Followerzahl.
Mehr Infos zum Thema unter: http://bit.ly/1Lssk5f, © OECD (25.08.2015)
Sprachheimat vs. Heimatsprache: Von allen OECD-Ländern, für die Daten vorliegen, sprechen Einwanderer in Deutschland und den Niederlanden zuhause am häufigsten die Sprache des Gastlandes - auch wenn diese nicht ihre Muttersprache ist.
Mehr Infos zum Thema gibt es unter: http://bit.ly/1E76tQV (S. 62 ff.), © OECD (21.08.2015)
Das geht an die Leber: 16.500 Neuerkrankungen durch Hepatitis B wurden 2011 in der EU gemeldet. Die höchste Inzidenzrate in Europa hatte allerdings ein Nicht-EU-Land: Norwegen.
Mehr zu übertragbaren Krankheiten mit Meldepflicht unter: http://bit.ly/1KjoxnE, © OECD (19.08.2015)
Fleischeslust: 63 kg Huhn verspeisen die Menschen in Israel durchschnittlich pro Jahr. Das ist knapp fünf Mal so viel wie der globale Durchschnitt und mit weitem Abstand der größte Konsum einer einzigen Fleischart weltweit.
Den vollständigen Datensatz zum Fleischkonsum findet Ihr unter: http://bit.ly/1L7KnQU, © OECD (19.08.2015)
Falsches Alter, falscher Ort: Junge Menschen sind in fast allen OECD-Ländern häufiger arbeitslos als ältere. In vielen Ländern entscheidet aber auch der Wohnort über die Job-Chancen: In manchen Regionen Portugals und Italiens haben über 50% der 15- bis 24-Jährigen keine Stelle, in Spanien und Griechenland sogar über 60%.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1DMiHOG (S. 127), © OECD (17.08.2015)
Was ist der Mehrwert? 21 von 33 erfassten OECD-Ländern haben ihren Mehrwertsteuersatz seit 2009 mindestens einmal angehoben. Vor 2009 lag die Steuer nur in vier Ländern bei über 22%, jetzt sind es zehn.
Mehr zum Thema Verbrauchsteuern unter: http://bit.ly/1gDfeY9, © OECD (17.08.2015)
You‘ve got no mail: Ein Viertel der Menschen im erwerbsfähigen Alter kommt OECD-weit ohne E-Mails aus. Vor allem in Süd- und Osteuropa sowie in Asien nutzen die Einwohner andere Kommunikationswege.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1NkZIuP (S. 95), © OECD (11.08.2015)
Armutsbremse Mindestlohn? In zwölf OECD-Ländern reichen 40 Stunden Arbeit pro Woche zum Mindestlohn nicht aus, wenn Alleinerziehende mit ihren Kindern über der Armutsgrenze leben wollen.
Mehr Informationen zum Thema und weitere Berechnungen unter: http://bit.ly/1Hv9eGm, © OECD (07.08.2015)
Moderne Kleinstaaterei? In vielen OECD-Ländern reduzieren kleinteilige Verwaltungsebenen die Kosteneffizienz in der Administration. Im OECD-Durchschnitt haben Gemeinden 9100 Einwohner, in Tschechien, der Slowakei und Frankreich jedoch noch nicht mal 2000.
Mehr Informationen zum Thema: http://bit.ly/1UhIh2k (S.24), © OECD (04.08.2015)
Female touch: In den meisten Parlamenten in OECD-Ländern ist der Anteil der Frauen seit Anfang der 2000er Jahre gestiegen. Im OECD-Durchschnitt ist aber noch immer nur gut jedes vierte Parlamentsmitglied weiblich.
Mehr Infos zu Frauen in der Politik unter: http://bit.ly/1hahPsZ, © OECD (31.07.2015)
Monster, Stepstone, Xing etc.: In Schweden, den Niederlanden oder Norwegen ist eine Jobsuche ohne Internet inzwischen kaum mehr denkbar. In Polen, Tschechien und Italien dagegen sind Internetsuchen und -bewerbungen noch immer eher Neuland.
Mehr Infos zum Thema: http://bit.ly/1M6MoJM (S. 25), © OECD (16.07.2015)
Double income and kids? Die Versorgungskonzepte in OECD-Ländern unterscheiden sich erheblich. Während es in Slowenien, Portugal und Finnland eher die Norm ist, dass in Familien mit kleineren Kindern beide Elternteile voll arbeiten, so ist es in den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland die absolute Ausnahme.
Eine Analyse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Fokus auf Österreich gibt es unter: http://bit.ly/1CDOwbR (S. 32f), © OECD (14.07.2015)
Trendwende? In vielen reichen Ländern stagniert die private Autonutzung seit etwa 15 Jahren. Amerikaner, Briten und Japaner fahren heute sogar weniger Auto als Anfang der 2000er Jahre. In Deutschland hingegen ist das Auto als Fortbewegungsmittel so beliebt wie noch nie.
Mehr Informationen zum Thema unter: http://bit.ly/1M5QWmL (S. 29), © OECD (13.07.2015)
Das rechnet sich! In allen Ländern, die am OECD Erwachsenen-PISA teilgenommen haben, gehen gute mathematische Kompetenzen mit höheren Stundenlöhnen einher. Deutschland gehört zu den Ländern mit dem größten Kompetenzbonus.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1LZCoVF (s. 64ff), © OECD (11.07.2015)
Gesundheitsausgaben, © OECD (08.07.2015)
Vertrauensfrage: Das Vertrauen in nationale Regierungen ist heute in vielen OECD-Ländern noch immer niedriger als vor der Krise. Die besten Werte erzielt die Schweizer Regierung mit einem Zuspruch von 75 Prozent. Den höchsten Vertrauenszuwachs seit 2007 hatte innerhalb der OECD Deutschland.
Mehr zum Thema findet Ihr unter: http://bit.ly/1MapKA4 (S. 156f.), © OECD (07.07.2015)
Riskante Entwicklung: Zwischen 2007 und 2013 ist die Staatsverschuldung im OECD-Schnitt von 73 Prozent des BIP auf 111 Prozent gestiegen. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt ist das der höchste Schuldenstand seit Ende des zweiten Weltkriegs.
Ist dieser Schuldenstand noch auf einem vertretbaren Niveau? Antworten darauf unter: http://bit.ly/1R9crXa (S.8), © OECD (04.07.2015)
Angekommen? In keinem anderen OECD-Land, für das Daten vorliegen, arbeiten so wenige junge Menschen mit Migrationshintergrund im öffentlichen Sektor wie in Deutschland. Auch der Unterschied zwischen Zuwandererkindern und jungen Erwachsenen ohne Migrationshintergrund ist so groß wie sonst nirgends.
Mehr Informationen über die Integration von Zuwanderern in Deutschland, der EU und der OECD findet Ihr unter: bit.ly/1R6JFql, © OECD (02.07.2015)