Eine Kooperation von OECD und finanzmarktfoto.at, mal geht es um Grafiken, mal um PDF-Dokumente. Siehe auch http://finanzmarktfoto.at/page/index/161/oecd-statistike... und http://finanzmarktfoto.at/page/index/161/oecd-statistike... , http://finanzmarktfoto.at/page/index/196/oecd-statistike... und http://finanzmarktfoto.at/page/index/247/oecd-statistike... http://finanzmarktfoto.at/page/index/341/oecd-statistike... http://finanzmarktfoto.at/page/index/435, http://finanzmarktfoto.at/page/index/555
Hürdenlauf! Brasilianische Geschäftsleute brauchen im Schnitt 119 Tage, um ein Unternehmen zu gründen. In Deutschland sind es gerade mal 15, in der Schweiz 18.
Mehr unter http://bit.ly/17rDEMR (OECD Economic Surveys: Brazil 2013, S.59f.), © OECD (29.10.2013)
Bunte Vielfalt: 12,5 Prozent aller Menschen in der OECD sind nicht in dem Land geboren, in dem sie jetzt leben. Deutschland liegt mit 13 Prozent leicht über dem Durchschnitt.
Mehr unter http://bit.ly/1aDzWNj (OECD International Migration Outlook 2013, S.17ff.), © OECD (27.10.2013)
Hier gewonnen, dort zerronnen: Fast 14 Millionen Jobs sind der Krise OECD-weit zum Opfer gefallen, knapp die Hälfte davon in den USA. Dagegen schufen Österreich, Deutschland und die Schweiz zwischen 2008 und 2011 Arbeitsplätze, Deutschland mit über einer Millionen sogar so viele wie kein anderes OECD-Land.
Mehr unter http://bit.ly/1cX7vO1 (OECD Science, Technology and Industry Scoreboard 2013, S.22), © OECD (27.10.2013)
Thumbs app! Herzfrequenz-Monitore, Bewegungsmesser oder Stimmungsanzeiger: Kaum eine App-Kategorie wächst so stark wie Gesundheits-Apps – 2012 wurden mit den schlauen Körpermessern weltweit etwa 1,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Mehr unter http://bit.ly/1aHqSXM (ICTs and the Health Sector, S.50), © OECD (27.10.2013)
Das ist ja wohl das Mindeste! In Tschechien beträgt der formale Mindestlohn gerade mal 35 Prozent des Lohndurchschnitts. Frankreich hingegen zahlt mit 60 Prozent vom Durchschnittlohn EU-weit das höchste gesetzliche Minimum.
Mehr unter http://bit.ly/HjGlq2 (OECD Labour Force Statistics 2013), © OECD (27.10.2013)
Bürgernah: Immer mehr Menschen kommunizieren mit den Behörden über das Internet. Waren es 2005 im OECD-Schnitt noch unter 30 Prozent, so sind es 2010 bereits über 40. In Deutschland und Österreich ist der Kontakt per Web etwas weniger verbreitet.
Mehr unter http://bit.ly/1hQC6Ns (OECD Skills Outlook 2013, S.46f.), © OECD (20.10.2013)
Viele Wege führen nach Rom: 29 Prozent aller schwedischen Studierenden haben keine formale "Hochschulreife". Auch Deutsche, Österreicher und Schweizer dürfen inzwischen ohne Abitur an die Uni, wählen diesen Weg aber vergleichsweise selten.
Mehr unter http://bit.ly/GP79xJ (Postsekundäre Berufsbildung in Deutschland, S.48), © OECD (20.10.2013)
Zuckerberg: Die globalen Rohzuckerpreise sinken schon das dritte Jahr in Folge. Höhere Produktionsmengen beim weltgrößten Zuckerlieferanten Brasilien, aber auch in der EU, den USA oder Mexiko drücken den Preis trotz beständig wachsender Nachfrage.
Mehr unter http://bit.ly/1aMq31a (OECD-FAO Agricultural Outlook 2013, S.153), © OECD (20.10.2013)
Risky ride! Die Zahl der Verkehrstoten ist zwischen 2000 und 2011 flächendeckend gesunken, in Spanien am stärksten (-64%). Nur Motorradfahrer leben in zehn OECD-Ländern gefährlicher als noch vor ein paar Jahren: Ihre tödlichen Unfälle stiegen vor allem in Finnland, Polen und den USA rasant.
Mehr unter http://bit.ly/17vpS89 (ITF Road Safety Annual Report, S.7-9), © OECD (20.10.2013)
„High“land: 17 Prozent aller 15-jährigen Jungen in der Schweiz geben an, erst vor Kurzem gekifft zu haben. Innerhalb der OECD ist der Cannabiskonsum unter Jungs nur in Kanada höher.
Mehr unter http://bit.ly/1gR2J7k (WHO, Health Behaviour in School-Aged Children, S.163f.), © OECD (20.10.2013)
Zu Tisch! Anteilig am Haushaltseinkommen wird innerhalb der OECD nirgendwo soviel für's Essen ausgegeben wie in der Türkei. Am anderen Ende der Skala liegt die USA: Dort geben die Menschen am wenigsten für Essen aus. Mehr unter http://bit.ly/1afsFEz (OECD-FAO Agricultural Outlook 2013, S.321), © OECD (12.10.2013)
Das kann doch jedes Kind?! Beim Lesen schneiden erwachsene Deutsche und Österreicher im internationalen Vergleich eher mittelmäßig ab. 17,5 Prozent der Deutschen und 15,3 Prozent der Österreicher sind kaum in der Lage, Informationen aus kurzen Texten zu entnehmen.
Mehr unter http://www.oecd.org/berlin/presse/piaac.htm, © OECD (12.10.2013)
Doppelt gestraft: In der Mehrzahl der OECD-Länder ist das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen bei Topverdienern am größten. Anders in Deutschland und Österreich: Hier erhalten die am schlechtesten bezahlten Frauen noch mal 30 Prozent weniger als Männer mit Niedriglohn.
Mehr unter http://bit.ly/ZEslfY (Gleichstellung der Geschlechter, S.142f.), © OECD (12.10.2013)
Kleinvieh macht auch Mist: 2012 ist die staatliche Unterstützung für Landwirtschaft vielerorts erstmals seit langem wieder angestiegen. Die Schweiz ist eines der Länder, in denen Agrarbetriebe den größten Teil ihrer Einkünfte aus staatlichen Maßnahmen beziehen.
Mehr unter http://bit.ly/1bJbRv9 (Agricultural Policy Monitoring and Evaluation 2013, S.41f.), © OECD (12.10.2013)
Zeitbombe? In Europa lasten nur in Italien und Griechenland noch mehr Staatsschulden auf der jungen Generation als in Deutschland. Rechnerisch steht hierzulande jeder Unter-15-Jährige mit etwa 200.000 Euro in den Miesen., © OECD (12.10.2013)
Deadly Environment: An verschmutztem Wasser sterben heute etwa 1,8 Millionen Menschen im Jahr. Bis 2050 dürfte diese Zahl auf 500.000 sinken. Dafür wird sich die Zahl der Feinstaub-Opfer bis 2050 mehr als verdoppeln: auf 3,6 Millionen Menschen im Jahr.
Mehr unter: http://bit.ly/173dgbf (Putting Green Growth at the Heart of Development, S.37 ff), © OECD (06.10.2013)
Heizung schon an? Am niedrigsten sind die Gaspreise in der OECD in Mexiko, Kanada und den USA. Griechen und Schweden müssen für warme Füße etwa fünf Mal so viel hinblättern.
Mehr Daten unter: http://bit.ly/1h7NyUC, © OECD (06.10.2013)
Stabile Erfolge: In Österreich ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf seit 1970 im Schnitt um satte 2,25 Prozent pro Jahr gewachsen - schneller als in vergleichbaren Ländern Mittel- und Nordeuropas.
Mehr unter http://bit.ly/16CUoCG (OECD Economic Surveys: Austria 2013, S.55ff.), © OECD (06.10.2013)
Frisch aus dem Netz: Online-Shopping ist OECD-weit auf dem Vormarsch. Zwischen 2007 und 2011 stieg die Anzahl der e-Käufer um sieben Prozent. In Deutschland ist diese Einkaufsform mit am stärksten verbreitet.
Mehr unter http://bit.ly/18JM4Nh (The Internet Economy on the Rise 2013, S.122), © OECD (06.10.2013)
Schön grün? In zehn Jahren werden die EU und die USA fast die Hälfte aller Biokraftstoffe produzieren. Die gesamte Herstellung benötigt dann etwa 29 Prozent der globalen Zuckerrohrproduktion, 15 Prozent aller pflanzlichen Öle und 12 Prozent aller Hülsenfrüchte weltweit.
Mehr unter http://bit.ly/18NUbKD (OECD-FAO Agricultural Outlook 2013, S.46), © OECD (06.10.2013)
Bop to the Top! In nur sechs Jahren kann es ein Lehrer in Schottland vom Anfangsgehalt zum Höchstverdienst schaffen. In Ungarn braucht er dafür 40 Jahre. Der OECD-Schnitt liegt bei 24 Jahren.
Mehr unter http://bit.ly/18xR7UR (Education: Key Tables from OECD), © OECD (20.09.2013)
Impfmuffel? In Österreich sind mit 76 Prozent am wenigsten Kinder gegen die Masern geimpft. In Deutschland und der Schweiz sind es über 90 Prozent - auch in den meisten anderen OECD-Ländern wird beinahe flächendeckend geimpft.
Mehr unter http://bit.ly/1faSY34 (Health: Key Tables from OECD 2013), © OECD (20.09.2013)
Sehr sozial: In Österreich machen Transferleistungen 18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - so viel wie in keinem anderen OECD-Land. Der größte Anteil der Transfers fließt in fast allen Staaten in die Renten.
Mehr unter http://bit.ly/16wKWhb (Economic Policy Reforms 2012: Going for Growth, S.192), © OECD (17.09.2013)
Dicker Batzen: 3400 Kalorien am Tag nahmen die Menschen in der OECD 2007 durchschnittlich zu sich. Österreich führt mit 3800 kcal. Die empfohlene Tagesmenge liegt bei 2250.
Mehr Informationen unter: http://bit.ly/15dUHP3 (Trends Shaping Education 2013, S.47), © OECD (17.09.2013)
Ungünstiges Klima: Bis 2010 sind die finanziellen Mittel, die die größten Geberländer speziell für den Klimaschutz bereitstellten, kontinuierlich gewachsen. 2011 nahmen sie drastisch ab.
Mehr unter http://bit.ly/1aHgemf (OECD Green Growth Studies - Putting Green Growth at the Heart of Development 2013, S.119f.), © OECD (17.09.2013)
Richtige Richtung, falsches Tempo: Die Zahl der Unterernährten ist weltweit seit Anfang der 90er Jahre von einer Milliarde auf knapp 870 Millionen Menschen gesunken. 70 Prozent von ihnen leben in Ländern mit mittlerem Einkommen, zumeist in Asien.
Mehr unter http://dx.doi.org/10.1787/9789264195363-4-en
(Global Food Security, S.24), © OECD (11.09.2013)
aSTROMnomisch: Innerhalb der OECD sind die Strompreise für Haushalte nur in Dänemark höher als in Deutschland. Am wenigsten zahlen die Koreaner.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/17cNpgb (IEA Key World Energy Statistics 2012, S. 43), © OECD (11.09.2013)
Ich bin dann mal weg! Gut ein Viertel aller Beschäftigten in der Schweiz arbeitet Teilzeit. Auch in Deutschland (22%) und Österreich (19%) sind Arbeitswochen mit weniger als 30 Stunden verbreitet.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/1a8onzz (Die OECD in Zahlen und Fakten, S. 135), © OECD (11.09.2013)
Gut verwaltet? Verglichen mit dem Durchschnitt in OECD und Eurozone gibt der griechische Staat deutlich mehr für die allgemeine öffentliche Verwaltung und die Verteidigung aus. Vergleichsweise wenig Geld fließt in Bildung.
Mehr Infos unter: http://bit.ly/15SMhuf (Greece: Reform of Social Welfare Programmes, S.161), © OECD (11.09.2013)
Brennpunkt Nr 1: Syrien erhielt im Schnitt der vergangenen Jahre von keinem OECD-Land so viele Mittel zur Entwicklungszusammenarbeit (ODA) wie von Deutschland.
Mehr unter http://www.oecd-berlin.de/charts/aid-statistics/index.ph... (OECD Interactive Charts - Aid Statistics), © OECD (03.09.2013)
Hoch hinaus: In den meisten OECD-Ländern haben 15-jährige Mädchen ambitioniertere Karrierepläne als ihre männlichen Altersgenossen. Im Schnitt sehen sich 60 Prozent von ihnen später in gehobenen Beamten- und Angestelltenpositionen, bzw. als Managerinnen oder Fachkräfte – bei den Jungs sind es 49 Prozent.
Mehr unter http://dx.doi.org/10.1787/factbook-2013-74-de (Die OECD in Zahlen und Fakten 2013, S.183), © OECD (03.09.2013)