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Helmut Praniess, CEO Privat Bank AG: "Nachdem die US-Wirtschaft 2013 durch die restriktive Fiskalpolitik deutlich gebremst wurde (Wachstum von rd. 1,8%) nimmt dieser Gegenwind für 2014, vor allem aufgrund der Einigung im US-Haushaltsstreit, deutlich ab. Aufgrund des weiterhin florierenden Immobilienmarktes und einer zunehmenden Investitionsdynamik sind für 2014 eine deutliche Beschleunigung des BIP-Wachstums sowie ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenquote zu erwarten. In der Eurozone wurde die Rezession mit Q2 2013 überwunden. Für 2014 ist somit von einer kontinuierlichen Wachstumsbeschleunigung auszugehen. Die robuste Konjunkturdynamik von wichtigen Handelspartnern (USA, UK) sowie die in vielen Ländern verbesserte Wettbewerbsfähigkeit sprechen für anhaltenden Rückenwind durch die Exportwirtschaft. Die Leitzinsen in Europa und den USA werden weiterhin auf sehr niedrigem Niveau verharren. Für den Anleger bedeutet dies nach wie vor negative Realzinsen für Geldmarktveranlagungen. Damit müssen Risiken eingegangen werden, wenn zumindest die Kaufkraft erhalten werden soll. Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig und wird von uns im Rahmen der Dynamik Strategie (große Bandbreiten der jeweiligen Assetklassen und Einbeziehung von Behavioral Finance) auch stark berücksichtigt und gelebt. Dem langfristigen risikobewussten Investor bieten Europa Aktien ein gutes Chancen- / Risikoprofil und sind gegenüber US-Aktien zu bevorzugen. Im

08.02.2014

Aus dem Beitrag: Marktmeinungen Q1/2014

Helmut Praniess, CEO Privat Bank AG: Nachdem die US-Wirtschaft 2013 durch die restriktive Fiskalpolitik deutlich gebremst wurde (Wachstum von rd. 1,8%) nimmt dieser Gegenwind für 2014, vor allem aufgrund der Einigung im US-Haushaltsstreit, deutlich ab. Aufgrund des weiterhin florierenden Immobilienmarktes und einer zunehmenden Investitionsdynamik sind für 2014 eine deutliche Beschleunigung des BIP-Wachstums sowie ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosenquote zu erwarten. In der Eurozone wurde die Rezession mit Q2 2013 überwunden. Für 2014 ist somit von einer kontinuierlichen Wachstumsbeschleunigung auszugehen. Die robuste Konjunkturdynamik von wichtigen Handelspartnern (USA, UK) sowie die in vielen Ländern verbesserte Wettbewerbsfähigkeit sprechen für anhaltenden Rückenwind durch die Exportwirtschaft. Die Leitzinsen in Europa und den USA werden weiterhin auf sehr niedrigem Niveau verharren. Für den Anleger bedeutet dies nach wie vor negative Realzinsen für Geldmarktveranlagungen. Damit müssen Risiken eingegangen werden, wenn zumindest die Kaufkraft erhalten werden soll. Risikostreuung über verschiedene Anlageklassen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig und wird von uns im Rahmen der Dynamik Strategie (große Bandbreiten der jeweiligen Assetklassen und Einbeziehung von Behavioral Finance) auch stark berücksichtigt und gelebt. Dem langfristigen risikobewussten Investor bieten Europa Aktien ein gutes Chancen- / Risikoprofil und sind gegenüber US-Aktien zu bevorzugen. Im Foto © Aussendung

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