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Marktmeinungen Q3/2014

Update: 26.09.2014, Angelegt: 02.07.2014

Marktmeinungen Q1/2014, http://finanzmarktfoto.at/page/index/361">Marktmeinungen Q2/214

Torsten von Bartenwerffer, Director Portfolio Management bei Aquila Capital: Wie bei anderen Anlageklassen auch sollten Investoren im Anleihe-Segment auf eine ausreichende Diversifizierung ihres Portfolios achten. Wirtschaftliche Einflüsse oder die Zinsentwicklung können die Performance im Bond-Bereich empfindlich beeinträchtigen. Zwar steht Anlegern grundsätzlich ein ausreichendes Universum an zueinander unkorrelierten Sub-Assetklassen wie z.B. Staats- und Unternehmensanleihen oder auch inflationsindexierte Papiere zur Verfügung. Doch nicht immer werden die entsprechenden Assets auch optimal allokiert. , © Aussendung (26.09.2014)
Torsten von Bartenwerffer, Director Portfolio Management bei Aquila Capital: "Wie bei anderen Anlageklassen auch sollten Investoren im Anleihe-Segment auf eine ausreichende Diversifizierung ihres Portfolios achten. Wirtschaftliche Einflüsse oder die Zinsentwicklung können die Performance im Bond-Bereich empfindlich beeinträchtigen. Zwar steht Anlegern grundsätzlich ein ausreichendes Universum an zueinander unkorrelierten Sub-Assetklassen wie z.B. Staats- und Unternehmensanleihen oder auch inflationsindexierte Papiere zur Verfügung. Doch nicht immer werden die entsprechenden Assets auch optimal allokiert." , © Aussendung (26.09.2014)

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Markus Ackermann, Produktspezialist Emerging Markets bei HSBC Global Asset Management (Deutschland): „Nach einer enttäuschenden Entwicklung im ersten Quartal haben die asiatischen Aktienmärkte im zweiten Quartal deutliche Erholungstendenzen gezeigt. Die Exporte in Ländern wie China, Indien und Malaysia nahmen zu. In anderen Ländern mit eher verhaltenen Tendenzen signalisieren Leitindikatoren generell bessere Aussichten für die zweite Jahreshälfte.Positiv für die Wachstumsperspektiven der Berichtsregion dürfte die zunehmende Außennachfrage aufgrund der weltwirtschaftlichen Erholung, vor allem in den Industrieländern, sein., © Aussendung (25.09.2014)
Markus Ackermann, Produktspezialist Emerging Markets bei HSBC Global Asset Management (Deutschland): „Nach einer enttäuschenden Entwicklung im ersten Quartal haben die asiatischen Aktienmärkte im zweiten Quartal deutliche Erholungstendenzen gezeigt. Die Exporte in Ländern wie China, Indien und Malaysia nahmen zu. In anderen Ländern mit eher verhaltenen Tendenzen signalisieren Leitindikatoren generell bessere Aussichten für die zweite Jahreshälfte.Positiv für die Wachstumsperspektiven der Berichtsregion dürfte die zunehmende Außennachfrage aufgrund der weltwirtschaftlichen Erholung, vor allem in den Industrieländern, sein.", © Aussendung (25.09.2014)

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SooHai Lim, Investmentmanager des Baring ASEAN Frontiers Fund: „Eines der größten Risiken für die ASEAN-Region war bisher das politische Risiko. Dieses ist jedoch im Verlauf der letzten sechs Monate in den am meisten betroffenen Ländern, Indonesien und Thailand, zurückgegangen. Die politischen Entwicklungen in Thailand und die geäußerte Zielsetzung, das Land schnell und effizient zu einer stabilen Regierung zurückzuführen, ermutigen uns und wir betrachten Thailand als einen Kernbestandteil im Baring ASEAN Frontiers Fund. Das Land pflegt nicht nur eine starke Beziehung zu dem benachbarten Myanmar, welches sich zu einem bedeutenden Teilnehmer in der ASEAN-Region entwickelt hat, sondern ist auch das Zentrum des spannenden neuen AEC-Handelsblocks.“, © Aussendung (24.09.2014)
SooHai Lim, Investmentmanager des Baring ASEAN Frontiers Fund: "„Eines der größten Risiken für die ASEAN-Region war bisher das politische Risiko. Dieses ist jedoch im Verlauf der letzten sechs Monate in den am meisten betroffenen Ländern, Indonesien und Thailand, zurückgegangen. Die politischen Entwicklungen in Thailand und die geäußerte Zielsetzung, das Land schnell und effizient zu einer stabilen Regierung zurückzuführen, ermutigen uns und wir betrachten Thailand als einen Kernbestandteil im Baring ASEAN Frontiers Fund. Das Land pflegt nicht nur eine starke Beziehung zu dem benachbarten Myanmar, welches sich zu einem bedeutenden Teilnehmer in der ASEAN-Region entwickelt hat, sondern ist auch das Zentrum des spannenden neuen AEC-Handelsblocks.“, © Aussendung (24.09.2014)

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Ece Ugurtas, Head of Fixed Income Barings: In einem Umfeld, in dem Staatsanleiherenditen möglicherweise steigen, die Fundamentaldaten von Unternehmen jedoch weiterhin attraktiv ausfallen, ist Anlegern unserer Einschätzung nach am besten mit einer verhältnismäßig vorsichtigen Strategie im Fonds gedient, die ein geringeres Risiko zu den zinssensitiveren Bereichen und eine Neigung zu Anleihen mit einem B+ und CCC Rating aufweist, wo wir aktuell ein höheres Anlagepotenzial sehen. Darüber hinaus haben wir die durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit des Fonds auf 3,1 Jahre gesenkt, um Anleger vor steigenden Staatsanleiherenditen zu schützen und dabei trotzdem die attraktiven Kuponniveaus vollständig auszunutzen, die Emittenten von Hochzinsanleihen bieten.

Nach einer starken Wertentwicklung von europäischen Hochzinsanleihen sehen wir nicht mehr allzu viel Werthaltigkeit in diesem Marktbereich und bevorzugen stattdessen den US-Hochzinsanleihenmarkt, ebenso wie den Hochzinsmarkt der Schwellenländer, wo wir ein besonderes Investmentpotenzial erkennen. Wir bevorzugen Sektoren, die unserer Ansicht nach von einer Konjunkturerholung und von besseren Wachstumsaussichten profitieren dürften. Des Weiteren haben wir die Euro-Position im Fonds vollständig abgesichert, um das Portfolio vor den Auswirkungen einer Schwäche des Euro gegenüber dem US-Dollar zu schützen., © Aussendung (24.09.2014)
Ece Ugurtas, Head of Fixed Income Barings: "In einem Umfeld, in dem Staatsanleiherenditen möglicherweise steigen, die Fundamentaldaten von Unternehmen jedoch weiterhin attraktiv ausfallen, ist Anlegern unserer Einschätzung nach am besten mit einer verhältnismäßig vorsichtigen Strategie im Fonds gedient, die ein geringeres Risiko zu den zinssensitiveren Bereichen und eine Neigung zu Anleihen mit einem B+ und CCC Rating aufweist, wo wir aktuell ein höheres Anlagepotenzial sehen. Darüber hinaus haben wir die durchschnittliche gewichtete Restlaufzeit des Fonds auf 3,1 Jahre gesenkt, um Anleger vor steigenden Staatsanleiherenditen zu schützen und dabei trotzdem die attraktiven Kuponniveaus vollständig auszunutzen, die Emittenten von Hochzinsanleihen bieten. Nach einer starken Wertentwicklung von europäischen Hochzinsanleihen sehen wir nicht mehr allzu viel Werthaltigkeit in diesem Marktbereich und bevorzugen stattdessen den US-Hochzinsanleihenmarkt, ebenso wie den Hochzinsmarkt der Schwellenländer, wo wir ein besonderes Investmentpotenzial erkennen. Wir bevorzugen Sektoren, die unserer Ansicht nach von einer Konjunkturerholung und von besseren Wachstumsaussichten profitieren dürften. Des Weiteren haben wir die Euro-Position im Fonds vollständig abgesichert, um das Portfolio vor den Auswirkungen einer Schwäche des Euro gegenüber dem US-Dollar zu schützen.", © Aussendung (24.09.2014)

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Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte von Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: Der Anbau von Lebensmitteln verlangt enorme Wassermengen. Wassereffiziente Lebensmittel und die Verwendung von modernen Bewässerungsmethoden werden daher immer wichtiger. Denn 40 Prozent der Menschen leben in Regionen mit knappen Wasserressourcen, insbesondere im Nahen Osten, Nordafrika und weiten Teilen Asiens. Damit sich die Wasserknappheit nicht weiter verschärft, ist es entscheidend, die Wassernachfrage vom Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu entkoppeln. Ein entscheidender Ansatz liegt dabei in der Lebensmittelproduktion, da die Herstellung von Lebensmitteln für 70 Prozent der globalen Wassernachfrage verantwortlich ist. Die Senkung des Wasserverbrauchs ist entsprechend das Schlüsselthema bei unseren Wasserinvestments. (c) Swisscanto
, © Aussendung (22.09.2014)
Markus Güntner, Nachhaltigkeitsexperte von Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: "Der Anbau von Lebensmitteln verlangt enorme Wassermengen. Wassereffiziente Lebensmittel und die Verwendung von modernen Bewässerungsmethoden werden daher immer wichtiger. Denn 40 Prozent der Menschen leben in Regionen mit knappen Wasserressourcen, insbesondere im Nahen Osten, Nordafrika und weiten Teilen Asiens. Damit sich die Wasserknappheit nicht weiter verschärft, ist es entscheidend, die Wassernachfrage vom Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu entkoppeln. Ein entscheidender Ansatz liegt dabei in der Lebensmittelproduktion, da die Herstellung von Lebensmitteln für 70 Prozent der globalen Wassernachfrage verantwortlich ist. Die Senkung des Wasserverbrauchs ist entsprechend das Schlüsselthema bei unseren Wasserinvestments." (c) Swisscanto , © Aussendung (22.09.2014)

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Martin Hüfner, Volkswirtschaftlicher Berater direktanlage.at: Die Aufwertung des US-Dollar in den letzten Wochen ist nicht von der Politik getrieben, sondern von Marktkräften. Sie geht noch nicht so weit, dass die USA Grund zur Sorge haben müssen. Die Kaufkraftparität liegt bei 1,11 Euro je Dollar. Auf lange Sicht wird sich der Euro schon wegen seines Leistungsbilanzüberschusses wieder erholen., © Aussendung (18.09.2014)
Martin Hüfner, Volkswirtschaftlicher Berater direktanlage.at: "Die Aufwertung des US-Dollar in den letzten Wochen ist nicht von der Politik getrieben, sondern von Marktkräften. Sie geht noch nicht so weit, dass die USA Grund zur Sorge haben müssen. Die Kaufkraftparität liegt bei 1,11 Euro je Dollar. Auf lange Sicht wird sich der Euro schon wegen seines Leistungsbilanzüberschusses wieder erholen.", © Aussendung (18.09.2014)

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Lydia Kranner, Raiffeisen Research: Ein „Ja“ beim Unabhängigkeitsreferendum am 18. September würde zu einer großen Unsicherheit führen. Von dieser Unsicherheit wäre nicht nur (und vor allem) Schottland betroffen, sondern auch Großbritannien. Schottland würde da- nach zu den größten Handelspartnern Großbritanniens zählen. Eine Abtrennung Schottlands hätte in einer ersten Konsequenz massive negative wirtschaftliche Konsequenzen zur Folge, die sich neben den Handelsverschränkungen (dann kein EU Land mehr, Beitritt nimmt Zeit in Anspruch, großer exponierter Sektor) auch über die zitierten Finanzmarkt- und Verschuldungsthemen auf Großbritan- nien überwälzen würden. Aufgrund der Risiken würde die BoE wahrscheinlich in der Übergangszeit weiter als „lender of last resort“ fungieren.
Im Endergebnis würde das GBP abwerten und aufgrund der Unklarheit über die Schuldenaufteilung durch britische Staatsanleihen Kursverluste erleiden. Direkte Auswirkungen auf die Eurozone wären – abgesehen von der Vorbildwirkung in anderen EU-Ländern – aber vernachlässigbar. Die viel diskutierte erste Zinserhö- hung der Bank of England (dzt. für 1. Quartal 2015 erwartet) wäre mit einem „Ja“ zur Unabhängigkeit wohl auf die lange Bank geschoben., © Aussendung (17.09.2014)
Lydia Kranner, Raiffeisen Research: "Ein „Ja“ beim Unabhängigkeitsreferendum am 18. September würde zu einer großen Unsicherheit führen. Von dieser Unsicherheit wäre nicht nur (und vor allem) Schottland betroffen, sondern auch Großbritannien. Schottland würde da- nach zu den größten Handelspartnern Großbritanniens zählen. Eine Abtrennung Schottlands hätte in einer ersten Konsequenz massive negative wirtschaftliche Konsequenzen zur Folge, die sich neben den Handelsverschränkungen (dann kein EU Land mehr, Beitritt nimmt Zeit in Anspruch, großer exponierter Sektor) auch über die zitierten Finanzmarkt- und Verschuldungsthemen auf Großbritan- nien überwälzen würden. Aufgrund der Risiken würde die BoE wahrscheinlich in der Übergangszeit weiter als „lender of last resort“ fungieren. Im Endergebnis würde das GBP abwerten und aufgrund der Unklarheit über die Schuldenaufteilung durch britische Staatsanleihen Kursverluste erleiden. Direkte Auswirkungen auf die Eurozone wären – abgesehen von der Vorbildwirkung in anderen EU-Ländern – aber vernachlässigbar. Die viel diskutierte erste Zinserhö- hung der Bank of England (dzt. für 1. Quartal 2015 erwartet) wäre mit einem „Ja“ zur Unabhängigkeit wohl auf die lange Bank geschoben.", © Aussendung (17.09.2014)

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Roman Swaton, Senior Fondsmanager Erste Asset Management: Der offene Ausgang des schottischen Unabhängigkeitsreferendums sorgt für Unsicherheit auf den Finanzmärkten. Derzeit wird eher ein Nein und daher ein Verbleib Schottlands im Vereinigten Königreich eingepreist. Am Freitag wird das Ergebnis vorliegen. Fällt die Abstimmung mit einem Ja für die Unabhängigkeit aus, könnten die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Schottland sehr negativ sein. 
Die Kernfrage lautet, ob und in welcher Form behält Schottland das britische Pfund behält. Das britische Pfund und ausgewählte Aktien aus dem Finanzsektor könnten weiter unter Druck geraten. Auf der Zinsseite rechne ich mit keinen größeren Bewegungen. Bild: Erste Asset Management, © Aussendung (17.09.2014)
Roman Swaton, Senior Fondsmanager Erste Asset Management: "Der offene Ausgang des schottischen Unabhängigkeitsreferendums sorgt für Unsicherheit auf den Finanzmärkten. Derzeit wird eher ein Nein und daher ein Verbleib Schottlands im Vereinigten Königreich eingepreist. Am Freitag wird das Ergebnis vorliegen. Fällt die Abstimmung mit einem Ja für die Unabhängigkeit aus, könnten die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Schottland sehr negativ sein. Die Kernfrage lautet, ob und in welcher Form behält Schottland das britische Pfund behält. Das britische Pfund und ausgewählte Aktien aus dem Finanzsektor könnten weiter unter Druck geraten. Auf der Zinsseite rechne ich mit keinen größeren Bewegungen. Bild: Erste Asset Management, © Aussendung (17.09.2014)

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Markus Peters, Senior Portfolio Manager Fixed Income bei AB, erklärt, warum ausgewählte Hochzinsanleihen auch weiterhin für gute Renditen sorgen können, wobei einige Investoren der Meinung, die Rally am Hochzinsanleihemarkt verpasst zu haben. (Bild: AB), © Aussendung (16.09.2014)
Markus Peters, Senior Portfolio Manager Fixed Income bei AB, erklärt, warum ausgewählte Hochzinsanleihen auch weiterhin für gute Renditen sorgen können, wobei einige Investoren der Meinung, die Rally am Hochzinsanleihemarkt verpasst zu haben. (Bild: AB), © Aussendung (16.09.2014)

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Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland): Nimmt die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Inflationsziel von zwei Prozent ernst, sind bei aktuellen Preissteigerungsraten von unter einem Prozent weitere Expansionsschritte bei der Geldpolitik unumgänglich  Bei den Unternehmensgewinnen ist ein genereller Einbruch gegenwärtig nicht absehbar. In der Vergangenheit reichte ein Wachstum von über 2,5 Prozent der Weltwirtschaft aus, um auch bei den Unternehmen für einen Zuwachs zu sorgen. Eine robuste US-Konjunktur und eine leichte Verbesserung in China lassen trotz einer schwächeren Eurozone und Rezessionsgefahren in Brasilien und Russland kein Abrutschen unter diese Marke erwarten. Bereits im zweiten Quartal glänzten die US-Unternehmen nach einem schwachen Jahresstart wieder mit einem Gewinnplus von rund zehn Prozent. Europäische Unternehmen zeigten zwar deutlich weniger Dynamik, die erwartete Erholung des Dollars könnte jedoch für neuen Rückenwind sorgen.“, © Aussendung (11.09.2014)
Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland): "Nimmt die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Inflationsziel von zwei Prozent ernst, sind bei aktuellen Preissteigerungsraten von unter einem Prozent weitere Expansionsschritte bei der Geldpolitik unumgänglich Bei den Unternehmensgewinnen ist ein genereller Einbruch gegenwärtig nicht absehbar. In der Vergangenheit reichte ein Wachstum von über 2,5 Prozent der Weltwirtschaft aus, um auch bei den Unternehmen für einen Zuwachs zu sorgen. Eine robuste US-Konjunktur und eine leichte Verbesserung in China lassen trotz einer schwächeren Eurozone und Rezessionsgefahren in Brasilien und Russland kein Abrutschen unter diese Marke erwarten. Bereits im zweiten Quartal glänzten die US-Unternehmen nach einem schwachen Jahresstart wieder mit einem Gewinnplus von rund zehn Prozent. Europäische Unternehmen zeigten zwar deutlich weniger Dynamik, die erwartete Erholung des Dollars könnte jedoch für neuen Rückenwind sorgen.“, © Aussendung (11.09.2014)

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Moritz Rehmann, Gamax-Portfoliomanager: iPhone 6: Die Einführung eines mobilen Bezahlsystems über das iPhone 6 verspricht ein ähnliches Potential wie der Start der Musikplattform iTunes vor 13 Jahren.Weit wichtiger als neue Hardware-Komponenten ist dabei der Mehrwert, den der US-Technologiekonzern über die ‚inneren Werte’ schafft“, sagt Moritz Rehmann, Portfoliomanager des GAMAX Funds Junior und Experte für das Investment in international starke Marken: „Die Software ist in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Wartung und Performance nach wie vor State of the Art.“ Trotz vergleichsweise hoher Preise sei die Kundenbindung daher hoch – viele Besitzer gerade älterer iPhone-Modelle wollten nun das neue Modell., © Aussendung (09.09.2014)
Moritz Rehmann, Gamax-Portfoliomanager: iPhone 6: Die Einführung eines mobilen Bezahlsystems über das iPhone 6 verspricht ein ähnliches Potential wie der Start der Musikplattform iTunes vor 13 Jahren.Weit wichtiger als neue Hardware-Komponenten ist dabei der Mehrwert, den der US-Technologiekonzern über die ‚inneren Werte’ schafft“, sagt Moritz Rehmann, Portfoliomanager des GAMAX Funds Junior und Experte für das Investment in international starke Marken: „Die Software ist in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Wartung und Performance nach wie vor State of the Art.“ Trotz vergleichsweise hoher Preise sei die Kundenbindung daher hoch – viele Besitzer gerade älterer iPhone-Modelle wollten nun das neue Modell., © Aussendung (09.09.2014)

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Georg Graf von Wallwitz (Fondsmanager der Phaidros Funds und Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH): Die Krisenherde in Osteuropa und im Nahen Osten, Höchststände im DAX und Niedrigzinsen gestalten Anlageentscheidungen nicht eben leichter. (Bild: Eyb & Wallwitz), © Aussendung (09.09.2014)
Georg Graf von Wallwitz (Fondsmanager der Phaidros Funds und Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH): "Die Krisenherde in Osteuropa und im Nahen Osten, Höchststände im DAX und Niedrigzinsen gestalten Anlageentscheidungen nicht eben leichter." (Bild: Eyb & Wallwitz), © Aussendung (09.09.2014)

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Hayden Briscoe, Director of Asia-Pacific Fixed Income bei AB: Einige Marktteilnehmer befürchten, der chinesische Immobilienmarkt bricht zusammen. Dies könnte sich auch negativ auf den Finanzsektor auswirken. Wir glauben jedoch an eine positive EntwicklungSofern die Banken genügend Zeit bekommen, mit ihren Problemkrediten fertig zu werden und ihnen der Staat bei Bedarf hilft, wird das Finanzsystem gut durch den neuen Kreditzyklus kommen. Denn: Die Fundamentaldaten des Immobilienmarktes sind weiter gut. Aber wie steht es um die Risiken für die Banken und den Finanzsektor? Die meisten chinesischen Immobilienkredite stammen von Banken, insgesamt 9 Billionen RMB (1,46 Billionen USD) waren es Ende 2013. Dennoch sind die Banken nicht die wichtigste Finanzierungsquelle der Projektentwickler. Fast 70 Prozent ihres Kapitals stammen aus anderen Quellen, darunter 39 Prozent Eigenmittel und 28 Prozent Anzahlungen von Kunden. Bankkredite spielen demnach keine allzu große Rolle. Genau das ist der entscheidende Punkt – der zugleich von vielen Investoren möglicherweise übersehen wird. Der chinesische Immobiliensektor ist nicht überschuldet, auch wenn Angebot und Nachfrage nicht jederzeit ausgeglichen sind., © Aussendung (08.09.2014)
Hayden Briscoe, Director of Asia-Pacific Fixed Income bei AB: "Einige Marktteilnehmer befürchten, der chinesische Immobilienmarkt bricht zusammen. Dies könnte sich auch negativ auf den Finanzsektor auswirken. Wir glauben jedoch an eine positive EntwicklungSofern die Banken genügend Zeit bekommen, mit ihren Problemkrediten fertig zu werden und ihnen der Staat bei Bedarf hilft, wird das Finanzsystem gut durch den neuen Kreditzyklus kommen. Denn: Die Fundamentaldaten des Immobilienmarktes sind weiter gut. Aber wie steht es um die Risiken für die Banken und den Finanzsektor? Die meisten chinesischen Immobilienkredite stammen von Banken, insgesamt 9 Billionen RMB (1,46 Billionen USD) waren es Ende 2013. Dennoch sind die Banken nicht die wichtigste Finanzierungsquelle der Projektentwickler. Fast 70 Prozent ihres Kapitals stammen aus anderen Quellen, darunter 39 Prozent Eigenmittel und 28 Prozent Anzahlungen von Kunden. Bankkredite spielen demnach keine allzu große Rolle. Genau das ist der entscheidende Punkt – der zugleich von vielen Investoren möglicherweise übersehen wird. Der chinesische Immobiliensektor ist nicht überschuldet, auch wenn Angebot und Nachfrage nicht jederzeit ausgeglichen sind.", © Aussendung (08.09.2014)

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Morgan Harting (Emerging Markets Portfolio Manager AB Europe): Bei den Emerging-Markets-Aktien scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einigen eher enttäuschenden Jahren, interessieren sich viele Anleger nun wieder mehr für Emerging-Markets-Aktien. Die Assetklasse verzeichnet Mittelzuflüsse. Zudem hat sie sich besser entwickelt als Aktien aus den Industrieländern. In seinem aktuellen Blogbeitrag zeigt der Schwellenlandexperte auf, über welche sieben Aspekte Anleger nachdenken sollten, wenn sie am Aufschwung der Emerging-Markets-Aktien teilhaben wollen. (Bild: AB Europe), © Aussendung (27.08.2014)
Morgan Harting (Emerging Markets Portfolio Manager AB Europe): "Bei den Emerging-Markets-Aktien scheint sich das Blatt zu wenden. Nach einigen eher enttäuschenden Jahren, interessieren sich viele Anleger nun wieder mehr für Emerging-Markets-Aktien. Die Assetklasse verzeichnet Mittelzuflüsse. Zudem hat sie sich besser entwickelt als Aktien aus den Industrieländern. In seinem aktuellen Blogbeitrag zeigt der Schwellenlandexperte auf, über welche sieben Aspekte Anleger nachdenken sollten, wenn sie am Aufschwung der Emerging-Markets-Aktien teilhaben wollen." (Bild: AB Europe), © Aussendung (27.08.2014)

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Ingo Grabowsky (Lacuna – Adamant Asia Pacific Health): die Weltbevölkerung wächst stetig - hauptsächlich findet das Wachstum dabei in Asien statt. Der asiatische Gesundheitssektor ist dieser Entwicklung dicht auf den Fersen und dringt auch immer weiter in internationale Märkte vor. Was einerseits Patienten zugute kommt, bietet auch Anlegern attraktive Aussichten. (Bild: Lacuna), © Aussendung (27.08.2014)
Ingo Grabowsky (Lacuna – Adamant Asia Pacific Health): "die Weltbevölkerung wächst stetig - hauptsächlich findet das Wachstum dabei in Asien statt. Der asiatische Gesundheitssektor ist dieser Entwicklung dicht auf den Fersen und dringt auch immer weiter in internationale Märkte vor. Was einerseits Patienten zugute kommt, bietet auch Anlegern attraktive Aussichten." (Bild: Lacuna), © Aussendung (27.08.2014)

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Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland):  „Da auch an den Emerging Markets kein neuer Erhöhungszyklus in Sicht ist, müssen die Kapitalmärkte weltweit auch zukünftig nicht auf die liebgewonnenen Liquiditätshilfen verzichten. Gleichzeitig droht aber auch kein Rückfall in die Rezession. Einer schwächeren Eurozone steht neben einer robusten USA vor allem eine verbesserte Konjunktur in China gegenüber. Mit monetärer Lockerung und fiskalpolitischen Eingriffen scheint es der chinesischen Regierung tatsächlich zu gelingen, das Wachstum auf die angestrebte Marke von 7,5 Prozent zu beschleunigen. Für einen generellen Trendwechsel an den Kapitalmärkten ist es daher noch zu früh. Weder drohen weltweit eine Rezession noch eine abrupte geldpolitische Korrektur“., © Aussendung (14.08.2014)
Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland): „Da auch an den Emerging Markets kein neuer Erhöhungszyklus in Sicht ist, müssen die Kapitalmärkte weltweit auch zukünftig nicht auf die liebgewonnenen Liquiditätshilfen verzichten. Gleichzeitig droht aber auch kein Rückfall in die Rezession. Einer schwächeren Eurozone steht neben einer robusten USA vor allem eine verbesserte Konjunktur in China gegenüber. Mit monetärer Lockerung und fiskalpolitischen Eingriffen scheint es der chinesischen Regierung tatsächlich zu gelingen, das Wachstum auf die angestrebte Marke von 7,5 Prozent zu beschleunigen. Für einen generellen Trendwechsel an den Kapitalmärkten ist es daher noch zu früh. Weder drohen weltweit eine Rezession noch eine abrupte geldpolitische Korrektur“., © Aussendung (14.08.2014)

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Harald Egger, Leiter Aktienfondsmanagement Erste Asset Management: Aktien bleiben für Anleger im Vergleich zu anderen Anlageklassen die erste Wahl. Zwar hat die Schwankungsfreudigkeit aufgrund der erhöhten geopolitischen Risiken kurzfristig zugenommen, und die Krise in der Ukraine belastet die europäischen Börsenplätze zusätzlich. Doch der langfristige Aufwärtstrend ist intakt““, © Aussendung (13.08.2014)
Harald Egger, Leiter Aktienfondsmanagement Erste Asset Management: Aktien bleiben für Anleger im Vergleich zu anderen Anlageklassen die erste Wahl. Zwar hat die Schwankungsfreudigkeit aufgrund der erhöhten geopolitischen Risiken kurzfristig zugenommen, und die Krise in der Ukraine belastet die europäischen Börsenplätze zusätzlich. Doch der langfristige Aufwärtstrend ist intakt““, © Aussendung (13.08.2014)

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Franz Gschiegl, Geschäftsführer Erste-Sparinvest: „Die mangelnde Risikobereitschaft dürfte sich auch in den nächsten Jahren als die größte Hürde für den Anlageerfolg erweisen, denn an den risikolosen Zinsmärkten ist bis auf weiteres kein oder ein sehr geringer Ertrag zu erwarten. Bei längerer Behaltedauer reduziert sich das Risiko des „falschen“ Einstiegszeitpunkts“, © Aussendung (13.08.2014)
Franz Gschiegl, Geschäftsführer Erste-Sparinvest: „Die mangelnde Risikobereitschaft dürfte sich auch in den nächsten Jahren als die größte Hürde für den Anlageerfolg erweisen, denn an den risikolosen Zinsmärkten ist bis auf weiteres kein oder ein sehr geringer Ertrag zu erwarten. Bei längerer Behaltedauer reduziert sich das Risiko des „falschen“ Einstiegszeitpunkts“, © Aussendung (13.08.2014)

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Thomas Liebi, Chefökonom von Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: Das Umfeld für Aktien ist nach wie vor gut. Der positive Einfluss einer sich langsam und nachhaltig erholenden globalen Wirtschaft spricht für Aktienanlagen. Zudem sind Dividendenpapiere relativ zu fast allen Anleihenklassen die attraktivere Anlagealternative. Gestützt von soliden Unternehmensnachrichten sowie Bilanzen, hohen Cashflows, Appetit auf Übernahmen und Fusionen, moderaten Rohstoffpreisen und einer nach wie vor lockeren Geldpolitik sehen wir weiterhin Chancen auf Kursgewinne. Die Stärke der Märkte, auch ungünstige Meldungen relativ gelassen zu verdauen, spricht ebenfalls für Aktien. Ein Schlüsselfaktor - vor allem in Europa - werden jedoch die Unternehmensgewinne und deren Dynamik sein., © Aussendung (11.08.2014)
Thomas Liebi, Chefökonom von Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Schweizer Kantonalbanken: Das Umfeld für Aktien ist nach wie vor gut. Der positive Einfluss einer sich langsam und nachhaltig erholenden globalen Wirtschaft spricht für Aktienanlagen. Zudem sind Dividendenpapiere relativ zu fast allen Anleihenklassen die attraktivere Anlagealternative. "Gestützt von soliden Unternehmensnachrichten sowie Bilanzen, hohen Cashflows, Appetit auf Übernahmen und Fusionen, moderaten Rohstoffpreisen und einer nach wie vor lockeren Geldpolitik sehen wir weiterhin Chancen auf Kursgewinne. Die Stärke der Märkte, auch ungünstige Meldungen relativ gelassen zu verdauen, spricht ebenfalls für Aktien. Ein Schlüsselfaktor - vor allem in Europa - werden jedoch die Unternehmensgewinne und deren Dynamik sein"., © Aussendung (11.08.2014)

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Eine aktienähnliche Performance mit der Sicherheit von Rentenpapieren kombinieren? Dieses Kunststück vollbringen derzeit nur Wandelanleihen. Weltweit kletterten die Kurse dieser Convertible Bonds 2013 um knapp 17 Prozent. Für 2014 rechnet Skander Chabbi, Chief Investment Officer für Convertible Bonds von BNP Paribas Investment Partners, mit einem weiteren Kursanstieg von 8 bis 10 Prozent. Und sollten die Zinsen wieder steigen, könnten Wandelanleihen sich sogar besser entwickeln als reine Aktien und Rentenpapiere. Institutionelle Investoren setzen bereits verstärkt auf diese Anlageklasse. Private Anleger können zum Beispiel über den Parvest Convertible Bond World[i] in diese Nische investieren (BNP), © Aussendung (28.07.2014)
Eine aktienähnliche Performance mit der Sicherheit von Rentenpapieren kombinieren? Dieses Kunststück vollbringen derzeit nur Wandelanleihen. Weltweit kletterten die Kurse dieser Convertible Bonds 2013 um knapp 17 Prozent. Für 2014 rechnet Skander Chabbi, Chief Investment Officer für Convertible Bonds von BNP Paribas Investment Partners, mit einem weiteren Kursanstieg von 8 bis 10 Prozent. Und sollten die Zinsen wieder steigen, könnten Wandelanleihen sich sogar besser entwickeln als reine Aktien und Rentenpapiere. Institutionelle Investoren setzen bereits verstärkt auf diese Anlageklasse. Private Anleger können zum Beispiel über den Parvest Convertible Bond World[i] in diese Nische investieren (BNP), © Aussendung (28.07.2014)

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Bryan Collins, Manager des Fidelity China RMB Bond Fund: Der Markt für Offshore-Renminbi-Anleihen – festverzinsliche Wertpapiere, die außerhalb des chinesischen Festlandes in der chinesischen Währung begeben werden – gewinnt rasant an Bedeutung. Noch Anfang 2011 war dieser Markt kaum existent, heute ist er auf fast 700 Milliarden Renminbi, umgerechnet 84 Milliarden Euro, angewachsen. Dabei wurden allein 2014 bislang Bonds mit einem Volumen von 39 Milliarden Euro emittiert. Insgesamt umfasst das Universum der Offshore-Renminbi-Anleihen damit mehr als 330 verschiedene Titel von 200 Emittenten aus allen wichtigen Branchen. Rund ein Drittel der Emittenten kommen dabei von außerhalb Chinas, darunter multinationale Konzerne wie McDonald’s, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder Volvo. (c) Fidelity, © Aussendung (28.07.2014)
Bryan Collins, Manager des Fidelity China RMB Bond Fund: "Der Markt für Offshore-Renminbi-Anleihen – festverzinsliche Wertpapiere, die außerhalb des chinesischen Festlandes in der chinesischen Währung begeben werden – gewinnt rasant an Bedeutung. Noch Anfang 2011 war dieser Markt kaum existent, heute ist er auf fast 700 Milliarden Renminbi, umgerechnet 84 Milliarden Euro, angewachsen. Dabei wurden allein 2014 bislang Bonds mit einem Volumen von 39 Milliarden Euro emittiert. Insgesamt umfasst das Universum der Offshore-Renminbi-Anleihen damit mehr als 330 verschiedene Titel von 200 Emittenten aus allen wichtigen Branchen. Rund ein Drittel der Emittenten kommen dabei von außerhalb Chinas, darunter multinationale Konzerne wie McDonald’s, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder Volvo." (c) Fidelity, © Aussendung (28.07.2014)

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Nicholas Brooks, Leiter Research und Investmentstrategie bei ETF Securities: Rohstoff-ETPs haben im zweiten Quartal, wie im Vorquartal, weltweit Mittelzuflüsse verzeichnet. Die wachsende Zuversicht in die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und die weltweit anziehende Konjunktur haben die Kurse und die Nachfrage der Investoren nach Rohstoffen steigen lassen., © Aussendung (09.07.2014)
Nicholas Brooks, Leiter Research und Investmentstrategie bei ETF Securities: Rohstoff-ETPs haben im zweiten Quartal, wie im Vorquartal, weltweit Mittelzuflüsse verzeichnet. Die wachsende Zuversicht in die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und die weltweit anziehende Konjunktur haben die Kurse und die Nachfrage der Investoren nach Rohstoffen steigen lassen., © Aussendung (09.07.2014)

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Percival Stanion (Head of Asset Allocation, Baring Asset Management): Die Zinsen könnten „schneller steigen, als es die Märkte erwarten”, sagte Mark Carney, Gouverneur der Bank von England (BoE), im Juni. Seine Aussage und das hastige Zurückrudern in den Tagen danach machen das Dilemma deutlich, in dem sich die Notenbanker der gesamten entwickelten Welt befinden. Auf der einen Seite wollen sie den Markterwartungen über ein letztendliches Ende der ultralockeren Geldpolitik eine Richtung geben und auf der andern Seite sind die realen Wirtschaftsdaten für viele Märkte schwach genug, um die Anhebung der Zinsen zurückzuhalten. In der entwickelten Welt hat jede Zentralbank ein etwas anderes Kommunikationsproblem zu überwinden, sie müssen jedoch alle darauf achten, ihre eigene Glaubwürdigkeit nicht zu untergraben. In den USA hat ein strenger Winter das Durcheinander noch verstärkt., © Aussendung (09.07.2014)
Percival Stanion (Head of Asset Allocation, Baring Asset Management): Die Zinsen könnten „schneller steigen, als es die Märkte erwarten”, sagte Mark Carney, Gouverneur der Bank von England (BoE), im Juni. Seine Aussage und das hastige Zurückrudern in den Tagen danach machen das Dilemma deutlich, in dem sich die Notenbanker der gesamten entwickelten Welt befinden. Auf der einen Seite wollen sie den Markterwartungen über ein letztendliches Ende der ultralockeren Geldpolitik eine Richtung geben und auf der andern Seite sind die realen Wirtschaftsdaten für viele Märkte schwach genug, um die Anhebung der Zinsen zurückzuhalten. In der entwickelten Welt hat jede Zentralbank ein etwas anderes Kommunikationsproblem zu überwinden, sie müssen jedoch alle darauf achten, ihre eigene Glaubwürdigkeit nicht zu untergraben. In den USA hat ein strenger Winter das Durcheinander noch verstärkt., © Aussendung (09.07.2014)

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„Wir bleiben zumindest solange im Aktienmarkt investiert, bis die (Über)Bewertung extreme Ausmaße annimmt“, sagt Ernst Konrad. In den aktuellen Makroperspektiven erklärt der Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH und Fondsmanager der Phaidros Funds seine Sichtweise auf die aktuelle Lage an den Finanz- und Kapitalmärkten.

Laut Konrad häufen sich über die letzten Wochen die guten Nachrichten für die Finanzmärkte in einem Maße, wie es noch vor kurzer Zeit kaum vorstellbar gewesen wäre. „Der DAX und der S&P 500 verzeichnen mit 10.000 Punkten beziehungsweise mit 1.950 Punkten neue Rekordstände. Doch wie lange wird diese Entwicklung noch anhalten?“, fragt Konrad.

Das Ende eines mehrjährigen Haussezyklus würde an den Aktienmärkten in der Regel durch eines der folgenden Ereignisse eingeläutet werden: anziehende Inflationsraten, eine Bankenkrise mit Kreditklemme oder eine krasse Überbewertung. Konrad erwartet nicht unmittelbar das Wiederaufleben einer Bankenkrise und konzentriert sich daher auf den ersten und dritten Fall., © Aussendung (07.07.2014)
„Wir bleiben zumindest solange im Aktienmarkt investiert, bis die (Über)Bewertung extreme Ausmaße annimmt“, sagt Ernst Konrad. In den aktuellen Makroperspektiven erklärt der Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement GmbH und Fondsmanager der Phaidros Funds seine Sichtweise auf die aktuelle Lage an den Finanz- und Kapitalmärkten. Laut Konrad häufen sich über die letzten Wochen die guten Nachrichten für die Finanzmärkte in einem Maße, wie es noch vor kurzer Zeit kaum vorstellbar gewesen wäre. „Der DAX und der S&P 500 verzeichnen mit 10.000 Punkten beziehungsweise mit 1.950 Punkten neue Rekordstände. Doch wie lange wird diese Entwicklung noch anhalten?“, fragt Konrad. Das Ende eines mehrjährigen Haussezyklus würde an den Aktienmärkten in der Regel durch eines der folgenden Ereignisse eingeläutet werden: anziehende Inflationsraten, eine Bankenkrise mit Kreditklemme oder eine krasse Überbewertung. Konrad erwartet nicht unmittelbar das Wiederaufleben einer Bankenkrise und konzentriert sich daher auf den ersten und dritten Fall., © Aussendung (07.07.2014)

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Stefan Breintner, stellvertretender Portfoliomanager des Gamax Maxi-Fonds Asien International / Fondsmanager DJE Kapital AG: Der japanische Aktienmarkt profitiert von der expansiven Geldpolitik des Regierungschefs Shinzo Abe. Historisch niedrige Aktienbewertungen und gute Wachstumsperspektiven bieten fundamentalen Stockpickern jetzt ein erstklassiges Umfeld zum Einstieg in japanische Aktien – bevor sich die Masse der internationalen Investoren zurück an die Tokioter Börse traut., © Aussendung (02.07.2014)
Stefan Breintner, stellvertretender Portfoliomanager des Gamax Maxi-Fonds Asien International / Fondsmanager DJE Kapital AG: Der japanische Aktienmarkt profitiert von der expansiven Geldpolitik des Regierungschefs Shinzo Abe. Historisch niedrige Aktienbewertungen und gute Wachstumsperspektiven bieten fundamentalen Stockpickern jetzt ein erstklassiges Umfeld zum Einstieg in japanische Aktien – bevor sich die Masse der internationalen Investoren zurück an die Tokioter Börse traut., © Aussendung (02.07.2014)

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Christian Nemeth, leitender Asset Manager in der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: „Sämtliche Anlageklassen weisen seit Jahresbeginn eine klar positive Performance aus. Alle bedeutenden Aktienindizes ebenso wie Anleihen und die meisten alternativen Anlagen stehen im Plus – eine seltene Konstellation“ . , © Aussendung (02.07.2014)
Christian Nemeth, leitender Asset Manager in der Zürcher Kantonalbank Österreich AG: „Sämtliche Anlageklassen weisen seit Jahresbeginn eine klar positive Performance aus. Alle bedeutenden Aktienindizes ebenso wie Anleihen und die meisten alternativen Anlagen stehen im Plus – eine seltene Konstellation“ . , © Aussendung (02.07.2014)

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